Planung und Neubau eines Gefahrenabwehrzentrums (GAZ) (Kopie) Referenznummer der Bekanntmachung: 3366 - Teilnahmewettbewerb

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hildesheim
NUTS-Code: DE925 Hildesheim
Postleitzahl: 31134
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.hildesheim.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXQ6YYPDS1H/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXQ6YYPDS1H
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Planung und Neubau eines Gefahrenabwehrzentrums (GAZ) (Kopie)

Referenznummer der Bekanntmachung: 3366 - Teilnahmewettbewerb
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45216121 Bau von Feuerwachen
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Stadt Hildesheim beabsichtigt, den Neubau eines Gefahrenabwehrzentrums (GAZ) im Rahmen einer ganzheitlichen Vergabe (Totalunternehmer-Vergabe) planen und schlüsselfertig errichten zu lassen.

Der Auftragnehmer hat auf Grundlage einer funktionalen Bauleistungsbeschreibung mit Raumprogramm alle erforderlichen Planungs- und Bauleistungen sowie die Wartung innerhalb der verlängerten Gewährleistungsfrist einschließlich der Einregelung der technischen Anlagen zu erbringen. Die Finanzierungsleistungen umfassen derzeit nur die Bauzwischenfinanzierung.

Der Auftraggeber wird dazu ein Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb gemäß § 3a EU Abs. 2 VOB/A durchführen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45216120 Bauarbeiten an Gebäuden für Not- und Rettungsdienste
45216121 Bau von Feuerwachen
45216125 Bau von Gebäuden für Not- und Rettungsdienste
66000000 Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE925 Hildesheim
Hauptort der Ausführung:

Berliner Straße 31135 Hildesheim

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Stadt Hildesheim plant die schlüsselfertige Errichtung eines Gefahrenabwehrzentrums (GAZ). Der Neubau soll auf einem nordöstlich des Berliner Kreisels in Hildesheim gelegenen Grundstück errichtet werden. In dem neuen Gefahrenabwehrzentrum sollen alle Aufgaben und Funktionen des Fachbereiches Feuerwehren und Rettungsdienst der Stadt Hildesheim an einem Standort gebündelt werden. Dazu gehören die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte II, der Rettungsdienst mit seinen Trägeraufgaben und einer Rettungswache, der Zivil- und Katastrophenschutz, die von der Stadt und dem Landkreis betriebene Integrierte Regionalleitstelle (IRLS), Teile einer Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) und das Feuerwehrausbildungszentrum (FAZ). Daneben sind auch die Räumlichkeiten für die Unterbringung eines Rechenzentrums der EVI Energieversorgung Hildesheim GmbH & Co. KG zu planen und zu errichten, dass unter anderem bestimmte IT-Dienste für das Gefahrenzentrum übernehmen soll. Auf dieser Grundlage ergibt sich für das abgestimmte Raumprogramm eine Nutzungsfläche von insgesamt rund 12.200 m² (12.835 m² inkl. Rechenzentrum) für den Neubau. In den Außenanlagen sind alle für den Alarmfall erforderlichen Stellflächen inkl. Ein- und Ausfahrten zu planen und zu errichten sowie ein Übungsgelände für die Ausbildung von Mitarbeitenden und Mitgliedern der Feuerwehren in Hildesheim. Der Neubau soll im Rahmen eines Totalunternehmermodells (analog ÖPP-Inhabermodell ohne Endfinanzierung) errichtet werden. Der Auftraggeber erwartet auf Grundlage einer funktionalen Bauleistungsbeschreibung mit Raumprogramm ein umfassendes Gesamtangebot für Planungs-, Bau- und Finanzierungsleistungen sowie Wartungsleistungen innerhalb einer verlängerten Mängelgewährleistungsfrist.

Das Rechenzentrum ist baulich ca. 3 Monate vor Fertigstellung des gesamten Gefahrenabwehrzentrums fertigzustellen, so dass bis zum Testbetrieb die erforderliche Technik installiert werden kann.

Ein Bodengutachten mit Gründungsempfehlungen wird Teil der Vergabeunterlagen. Neben dem Preis werden auch die qualitativen Zuschlagskriterien für Architektur und Städtebau, Organisation und Funktionalität, Nachhaltigkeit und Folgekosten sowie das Rechenzentrum Gegenstand der Bewertung. Die Bewertungsmatrix wird mit der Bewerberinformation/Exposé bereitgestellt.

Die Vergütung der Planungs- und Bauleistungen erfolgt nach Fertigstellung und Abnahme der Gesamtleistung je Bauabschnitt, wobei der Gebäudeteil des Rechenzentrums einen separaten Bauabschnitt bildet. Die Finanzierungsleistungen umfassen die ggf. erforderliche Bauzwischenfinanzierung im Risiko des Auftragnehmers. Die Wartungs- und Einregelungsleistungen werden separat vergütet.

Auftraggeber und Vertragspartner für alle Leistungen wird die Stadt Hildesheim. Das Vergabeverfahren wird als Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb durchgeführt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern sind die wirtschaftliche, finanzielle sowie die technische Leistungsfähigkeit und Fachkunde nach Maßgabe der nachfolgend genannten Auswahlkriterien und der jeweiligen Punktwertung.

Die Vergabestelle erteilt auf Grundlage der eingereichten Erklärungen und Nachweise für den Erfüllungsgrad der einzelnen Eignungskriterien Punkte. Die Rangfolge der Bewerber richtet sich nach den erreichten Punkten, es sei denn, vom Bewerber wurde eine in der Bekanntmachung genannte Mindestanforderung nicht erfüllt. Falls die geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten wird, entscheidet unter diesen das Los.

Die Auswahl erfolgt nach den Angaben zur Bewertung wie in der Datei Bewertungsmatrix TWB.pdf beschrieben.

Die Bewertungsmatrix TWB, ein Exposé sowie ein vom Bewerber auszufüllendes Bewerberformblatt im xlsx Format sind auf der unter Ziffer I.3) genannten Internetplattform abrufbar.

Zu den Unterlagen gehört auch das Formular der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung, das Bewerber anstelle der geforderten Eigenerklärungen ausfüllen und einreichen können.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Unabhängig davon, ob sich mehrere Unternehmen als Bietergemeinschaft bewerben oder für einen Teil der Leistungen Nachunternehmer beauftragt werden sollen, sind die im Folgenden dargestellten Nachweise und Erklärungen für Bewerber/Bauunternehmen (A) und Entwurfsverfasser/Architekturbüro (B) und Fachplaner TGA (C) abzugeben.

Im Falle einer geplanten Bewerbergemeinschaft ist eine Vollmacht für den bevollmächtigten Vertreter der Gemeinschaft vorzulegen.

Beabsichtigt ein Unternehmen, mehrere dieser Leistungen zu erbringen, so sind für jede dieser Leistungen alle geforderten Nachweise und Erklärungen einzureichen.

Sind Bewerber und Bauunternehmen zwei unterschiedliche Unternehmen, so sind durch den Bewerber und das Bauunternehmen folgende unter Ziffer III.1.1), Ziffer III.1.2) sowie in den unter Ziffer III.1.3) geforderten Nachweise und Erklärungen jeweils separat einzureichen:

Bewerber: A1, A2, A3, A4

Bauunternehmen: A1, A2, A3, A4

Ist der Bewerber eine bereits existierende Projektgesellschaft, die nur für dieses Projekt tätig werden soll, so sind die geforderten Angaben zu den unter Ziffer III.1) genannten Kriterien vom Initiator/Gesellschafter dieser Projektgesellschaft vorzulegen.

Die Bewerber können folgende Nachweise und Erklärungen nach § 48 VgV auch über ein Präqualifikationsverzeichnis oder mit dem Formular der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung nachweisen: A1, A2, A4 bzw. B1, B2, B4. Hierzu sind die entsprechenden Registriernummern im Formblatt anzugeben.

Folgende Nachweise sind der Bewerbung beizufügen:

A) für den Bewerber/Bauunternehmer:

A1. Auszug aus dem Handelsregister, nicht älter als 13 Monate (Unternehmen, die nicht in das Handelsregister eingetragen sind, können hilfsweise einen Nachweis für die Mitgliedschaft in der IHK, Handwerksrolle oder vergleichbarer Kammer vorlegen, der nicht älter als 13 Monate sein darf.).

B) für den Entwurfsverfasser /Architekturbüro:

B1. Nachweis der Eintragung des Entwurfsverfassers/Architekturbüros zur Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt (Eintragung in die Architektenliste einer Architektenkammer).

C) für die Fachplaner TGA für Anlagengruppen HLS und ELT:

C1. Nachweis der beruflichen Qualifikation des oder der Fachplaner TGA jeweils für TGA-Anlagengruppen HLS und ELT durch Abschlussurkunde als Ingenieur.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

A) für den Bewerber/das Bauunternehmen:

A2. Eigenerklärungen des Bewerbers/ Bauunternehmens,

- dass keine Ausschlussgründe i.S. v. §§ 123,124 GWB vorliegen,

- dass das Unternehmen bzw. ihm zuzurechnende Personen in den letzten 2 Jahren nicht gemäß § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder § 21 i.V.m. § 23 Arbeitnehmerentsendegesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] EUR belegt worden ist bzw. sind.

A3. Erklärung eines oder mehrerer Kreditinstitute, in der diese die grundsätzliche Bereitschaft zur Finanzierung der Maßnahme erklärt. Alternativ: Eigenerklärung zur Nutzung von Eigenmitteln sowie Bankauskunft über die wirtschaftlichen Verhältnisse, das Geschäftsgebaren und das Zahlungsverhalten des Bewerbers im Rahmen der banküblichen Geschäftsverbindung (gem. der Grundsätze für die Durchführung des Bankauskunftsverfahrens zwischen Kreditinstituten).

A4. Angaben zu den Gesamtumsätzen (netto) als Generalunternehmer/Generalübernehmer oder als Totalunternehmer/Totalübernehmer der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.

B) für den Entwurfsverfasser/ Architekturbüro:

B2. Eigenerklärungen des Entwurfsverfassers/Architekturbüros,

- dass keine Ausschlussgründe i. S. v. §§ 123,124 GWB vorliegen,

- dass das Unternehmen bzw. ihm zuzurechnende Personen in den letzten 2 Jahren nicht gemäß § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder § 21 i. V. m. § 23 Arbeitnehmerentsendegesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist bzw. sind.

B3. Verpflichtungserklärung des Architekturbüros (gem. § 47 VgV), im Falle einer Auftragserteilung auf das Angebot des Hauptauftragnehmers/ Bieters, seine Kapazitäten zur Verfügung zu stellen.

B4. Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung des Entwurfsverfassers/ Architekturbüros, Ausstellungsdatum nicht älter als 6 Monate.

C) Für die/den Fachplaner TGA für Anlagengruppen HLS und ELT

C2. Eigenerklärungen des Fachplaners TGA (TGA Anlagengruppen HLS, ELT:

- dass keine Ausschlussgründe i. S. v. §§ 123,124 GWB vorliegen,

- dass das Unternehmen bzw. ihm zuzurechnende Personen in den letzten 2 Jahren nicht gemäß § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder § 21 i. V. m. § 23 Arbeitnehmerentsendegesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist bzw. sind.

C3. Verpflichtungserklärung des Fachplaners TGA (TGA-Anlagengruppen HLS, ELT) (gem. § 47 VgV), im Falle einer Auftragserteilung auf das Angebot des Hauptauftragnehmers/ Bieters, seine Kapazitäten zur Verfügung zu stellen.

C4. Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung des oder der Fachplaner TGA jeweils für die TGA-Anlagengruppen HLS und ELT, Ausstellungsdatum nicht älter als 6 Monate.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu A4. Der Jahresumsatz im Durchschnitt der letzten 3 Jahre als Generalunternehmer/Generalübernehmer oder als Totalunternehmer/Totalübernehmer muss mindestens [Betrag gelöscht] EUR netto betragen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

A) für den Bewerber/das Bauunternehmen:

Ref. Vertrag 1) Referenzen Realisierungs-/Vertragsmodell: Referenzen zu vergleichbaren Projekten, bei denen der Bewerber als verantwortlicher Partner (Vertragspartner/Initiator/Gesellschafter Objektgesellschaft) des Auftraggebers oder als Generalunternehmer/Generalübernehmer oder Totalunternehmer/Totalübernehmer agierte.

Ref Bau 1) Referenzen Bau: Referenzen über Neubauten bzw. Umbau/ Kernsanierung von Feuer- und Rettungswachen, Leitstellen oder Gebäude mit vergleichbarem konstruktiv-technischen und sicherheitstechnischen Schwierigkeitsgrad (schlüsselfertig als GU/GÜ oder TU/TÜ).

B) für den Entwurfsverfasser/ Architekturbüro:

Ref Objektplanung) Referenzen des Entwurfsverfassers/Architekturbüros: Referenzen über Neubauten bzw. Umbau/ Kernsanierung von Feuer- und Rettungswachen, Leitstellen oder Gebäude mit vergleichbarem konstruktiv-technischen und sicherheitstechnischen Schwierigkeitsgrad (weiteres s. Mindestanforderungen).

C) Für die/den Fachplaner TGA für Anlagengruppen HLS und ELT

Ref. Fachplanung 1 TGA) Referenzen des Fachplaners jeweils für die TGA-Anlagengruppe HLS über Neubauten bzw. Umbau/ Kernsanierung von Feuer- und Rettungswachen, Leitstellen oder Gebäude mit vergleichbarem konstruktiv-technischen und sicherheitstechnischen Schwierigkeitsgrad.

Ref Fachplanung 2 TGA) Referenzen des Fachplaners jeweils für die TGA-Anlagengruppe ELT über Neubauten bzw. Umbau/ Kernsanierung von Feuer- und Rettungswachen, Leitstellen oder Gebäude mit vergleichbarem konstruktiv-technischen und sicherheitstechnischen Schwierigkeitsgrad.

Überschneidungen bei den Referenzen für die TGA-Anlagengruppen HLS und ELT sind zulässig, d.h. ein Referenzprojekt kann für die Fachplaner der verschiedenen Anlagengruppen als Referenz dienen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Jeder Bewerber hat in der genannten Referenzkategorie Vertrag und Bau mindestens jeweils 1 wertbare Referenz nachzuweisen. Jeder Bewerber hat in der genannten Referenzkategorie Objektplanung, Fachplanung 1 TGA und Fachplanung 2 TGA mindestens jeweils 1 hauptamtliche (Berufs- oder Werk-) Feuerwehr als Referenz nachzuweisen, ansonsten kann die Bewerbung nicht gewertet werden.

Für jeden Leistungsteil sind jeweils bis zu fünf vergleichbare Referenzprojekte anzugeben, welche die nachfolgenden Mindestanforderungen erfüllen:

Ref. Vertrag: Referenzen Realisierungs-/Vertragsmodell

- Die Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab 2013 (Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung) bis zum Tag der Veröffentlichung beauftragt worden sein.

- Gesamtprojektkosten (KG 200 bis 700 nach DIN 276) mindestens 25 Mio. EUR netto

Ref. Bau: Referenzen Bau

- Die Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab 2013 bis zum Tag der Veröffentlichung fertiggestellt worden sein.

- Gesamtprojektkosten (KG 200 bis 700 nach DIN 276) mindestens 25 Mio. EUR netto

- Neubauten bzw. Umbau/ Kernsanierungen von Feuer- und Rettungswachen, Leitstellen oder Gebäude mit vergleichbarem konstruktiv-technischen und sicherheitstechnischen Schwierigkeitsgrad, vergleichbar in diesem Sinne sind alle Gebäudetypen gem. HOAI 10.2 Objektliste, Bereiche Büro/Verwaltung/Staat/Kommune, Gesundheit/Betreuung sowie Infrastruktur - Gebäude in den Honorarzonen IV-V.

Ref. Objektplanung: Referenzen Entwurf/Architektur

- Die Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab 2013 (Zeitraum der Planungsleistung) bis zum Tag der Veröffentlichung geplant worden sein.

- Gesamtprojektkosten (KG 200 bis 700 nach DIN 276) mindestens 10 Mio. EUR netto

- Neubauten oder Erweiterungen bzw. Umbau/ Kernsanierungen von Feuer- und Rettungswachen, Leitstellen oder Gebäude mit vergleichbarem konstruktiv-technischen und sicherheitstechnischen Schwierigkeitsgrad (weiteres s. Mindestanforderungen). Vergleichbar in diesem Sinne sind alle Gebäudetypen gem. HOAI 10.2 Objektliste, Bereiche Büro/Verwaltung/Staat/Kommune, Gesundheit/Betreuung sowie Infrastruktur - Gebäude in den Honorarzonen IV-V.

- Es müssen mindestens die Leistungsphasen 2 bis 5 gemäß HOAI erbracht worden sein

Ref. Fachplanung 1 TGA: Referenzen Fachplaner jeweils für die Anlagengruppe HLS

- Die Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab 2013 (Zeitraum der Planungsleistung). bis zum Tag der Veröffentlichung geplant worden sein.

- Gesamtprojektkosten (KG 200 bis 700 nach DIN 276) mindestens 10 Mio. EUR netto

- Neubauten oder Erweiterungen bzw. Umbau/ Kernsanierungen von Feuer- und Rettungswachen, Leitstellen oder Gebäude mit vergleichbarem konstruktiv-technischen und sicherheitstechnischen Schwierigkeitsgrad. Vergleichbar in diesem Sinne sind alle Gebäudetypen gem. HOAI 10.2 Objektliste, Bereiche Büro/Verwaltung/Staat/Kommune, Gesundheit/Betreuung sowie Infrastruktur - Gebäude in den Honorarzonen IV-V.

- Es müssen mindestens die Leistungsphasen 2 bis 5 gemäß HOAI erbracht worden sein

Ref. Fachplanung 2 TGA: Referenzen Fachplaner jeweils für die Anlagengruppe ELT

- Die Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab 2013 (Zeitraum der Planungsleistung). bis zum Tag der Veröffentlichung geplant worden sein.

- Gesamtprojektkosten (KG 200 bis 700 nach DIN 276) mindestens 10 Mio. EUR netto

- Neubauten oder Erweiterungen bzw. Umbau/ Kernsanierungen von Feuer- und Rettungswachen, Leitstellen oder Gebäude mit vergleichbarem konstruktiv-technischen und sicherheitstechnischen Schwierigkeitsgrad. Vergleichbar in diesem Sinne sind alle Gebäudetypen gem. HOAI 10.2 Objektliste, Bereiche Büro/Verwaltung/Staat/Kommune, Gesundheit/Betreuung sowie Infrastruktur - Gebäude in den Honorarzonen IV-V.

- Es müssen mindestens die Leistungsphasen 2 bis 5 gemäß HOAI erbracht worden sein

Es werden nur Referenzen gewertet, bei denen die im Formblatt geforderten Angaben vollständig vorliegen. Insgesamt werden jeweils maximal 5 Referenzprojekte gewertet

Referenzblätter mit bildlicher Darstellung sind erwünscht, ebenso die Benennung eines Ansprechpartners, soweit nach DSGVO möglich.

Der verlängerte Referenzzeitraum wurde im Einklang mit § 6a Abs. 3 a) VOB/A EU gewählt, um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Nach Zuschlagserteilung hat der Auftragnehmer eine Vertragserfüllungsbürgschaft oder vergleichbare Sicherheiten in Höhe von 5 % der vorläufigen Gesamtinvestitionskosten (brutto) von einem in der Europäischen Union zugelassenen Kreditinstitut oder Kreditversicherer zu stellen. Die jeweilige Sicherheit wird nach rechtsgeschäftlicher Abnahme der Bauleistung gegen Mängelansprüchebürgschaften in Höhe von 3 % der Gesamtinvestitionskosten (brutto) gemäß der Schlussrechnung eines in der Europäischen Union zugelassenen Kreditinstituts oder Kreditversicherers ausgetauscht.

Die Kosten der Bauzwischenfinanzierung werden Bestandteil der Gesamtinvestitionskosten für das Bauvorhaben. Die Bauzwischenfinanzierung ist auf die Bonität des Auftragnehmers abzustellen. Einredeverzichtserklärungen während der Bauzeit werden nicht gegeben.

Näheres regeln die Vergabeunterlagen.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 23/03/2023
Ortszeit: 10:20
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 02/05/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2024

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1) Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die unter I.3) genannte e-Vergabeplattform durchgeführt. Den Bewerbern wird empfohlen, sich auf der genannten e-Vergabeplattform freiwillig zu registrieren. Eine Registrierung stellt sicher, dass die Bewerber bei Änderungen bzw. Fragen und Antworten zum Verfahren automatisch benachrichtigt werden. Die Registrierung ist kostenlos.

2) Das Bewerberformblatt mit den Erklärungen ist zusammen mit den Nachweisen sowohl im Excel- als auch im PDF-Format innerhalb der Bewerbungsfrist vom Bewerber vollständig ausgefüllt elektronisch in Textform gem. § 126b BGB über die e-Vergabeplattform einzureichen. Es werden nur Bewerbungen berücksichtigt, die fristgerecht über die e-Vergabeplattform eingegangen sind. Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name der erklärenden Person ist im Formularfeld jedoch anzugeben.

Bei der Zusammenstellung der Unterlagen ist darauf zu achten, dass nur Erklärungen und Nachweise eingereicht werden, die für die Bewerbung notwendig sind. Zusätzliche Informationen, die nicht dem Nachweis der geforderten Angaben dienen, werden nicht berücksichtigt. Das Ausstellungsdatum für Nachweise mit dem Zusatz "nicht älter als 6 Monate" bzw. "nicht älter als 13 Monate" darf an dem unter Ziffer IV.2.2) genannten Tag nicht älter als 6 Monate bzw. 13 Monate sein. Fragen zum Teilnahmewettbewerb sind auf der unter Ziffer I.3) genannten e-Vergabeplattform einzustellen und werden auch nur dort bis 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge durch die Vergabestelle beantwortet.

3) Fehlen in einer Bewerbung Erklärungen oder Nachweise (A1-A4/B1-B4/C1 - C4), werden fehlende Erklärungen oder Nachweise nachgefordert. Diese sind spätestens innerhalb von sechs Kalendertagen nach Aufforderung durch den Bewerber über die e-Vergabeplattform nachzureichen. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Aufforderung.

Werden geforderte/nachgeforderte Erklärungen oder Nachweise nicht innerhalb der Teilnahme- bzw. Nachforderungsfrist eingereicht, wird die Bewerbung ausgeschlossen.

4) Mehrfachbewerbungen von Bewerber/Bauunternehmen und Architekten sowie Fachplaner können zum Ausschluss der Bewerbungen führen, an denen sich das entsprechende Unternehmen beteiligt hat.

5) Angebote, die eine Beauftragung von Bauunternehmen oder Architekten oder Fachplanern beinhalten, die nicht in den Bewerbungsunterlagen des Bieters benannt worden waren, werden nicht zugelassen; ebenso Angebote von Bietergemeinschaften, die sich erst nach Aufforderung zur Angebotsabgabe aus aufgeforderten Unternehmen gebildet haben.

6) Jeder Bieter, der ein der Ausschreibung entsprechendes Angebot mit den geforderten Unterlagen fristgerecht eingereicht hat, aber letztlich nicht den Zuschlag erhält, bekommt nach Abschluss des Vergabeverfahrens für die Erarbeitung seines Erstangebots eine Entschädigung in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR. Allen Teilnehmern, die nach Aufforderung des Auftraggebers ihre angebotene Planung überarbeiten, aber letztlich nicht den Zuschlag erhalten, wird für jede vom Auftraggeber geforderte Überarbeitung der Planung eine Entschädigung in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR gezahlt. Entschädigungen enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer. Der spätere Auftragnehmer erhält keine Entschädigung.

Bekanntmachungs-ID: CXQ6YYPDS1H

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.mw.niedersachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Rügefrist richtet sich nach dem Wortlaut des § 160 GWB.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
20/02/2023

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