Neubau Zweifeld-Sporthalle mit Gymnastikhalle Gymnasium Damme - Prallschutz Referenznummer der Bekanntmachung: K-LKV-2023-0044
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Vechta
NUTS-Code: DE94F Vechta
Postleitzahl: 49377
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-vechta.de
Adresse des Beschafferprofils: www.deutsches-ausschreibungsblatt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Zweifeld-Sporthalle mit Gymnastikhalle Gymnasium Damme - Prallschutz
Prallschutz
Gymnasium Damme, Sporthalle, Nordhofe 1, 49401 Damme
Es handelt sich um eine Sport- und Gymnastikhalle, Trapezblechdach als Warmdach mit 3°-Dach-neigung und einem niedrigeren Stahlbeton-Flachdach mit Gefälledämmung (2%);
In der Sport- und in der Gymnastikhalle werden die vorgenannten Leistungen im folgenden Umfang verarbeitet:
Prallschutz;
Sporthalle;
Bis 3,00 m Höhe wird umlaufend ca. 420 m² textiler Prallschutz montiert. Hier sind die beiden Sporthallen- außentüren, die vier Geräteraumtore und die drei Innentüren mit textilem Prallschutz zu versehen und mit Kantenabschlüssen anzuarbeiten;
Oberhalb von 3,00 m werden die Außenwände mit ca. 570 m² Holzprallschutz (Birke mit Melamin-harzbeschichtung) und vliesbeschichteter Dämmung bis Unterkante Trapezblech versehen;
Gymnastikhalle;
Bis ca. 3,76 m Höhe wird an drei Wänden ca. 180 m² Holzprallschutz montiert. Hier sind die Sporthallenaußentür, das Geräteraumtor und die Innentür mit Holzprallschutz zu versehen und anzuarbeiten;
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Handelsregisterauszug
- Eignungsunterlagen (soweit nicht präqualifiziert)
- Zahl der in letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren durchschnittlichen Beschäftigen, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal
- Gewerbeanmeldung
- Eintragung in Handwerksrolle bzw. IHK
- Unbedenklichkeitsbescheinigung Sozialkasse
- Unbedenklichkeitsbescheinigung FA bzw. Bescheinigung in Steuersachen
- Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung BG mit Angabe der Lohnsummen
- Freistellungsbescheinigung § 48b EStG (FA)
— Nachweis einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung,
— Eine Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenenGeschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistungvergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführtenAufträgen.
Berufshaftpflichtversicherung: für Personenschäden in Höhe
von mind. [Betrag gelöscht] EUR und für sonstigeSchäden
(Sachund
Vermögensschäden) in Höhe von mind. [Betrag gelöscht] EUR
Deckungssumme.
- benennen Sie 3 mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare Referenzaufträge, die nicht länger als 7 Jahre zurückliegen (ggf. auf einer Anlage zum Angebot),
- Kurzbeschreibung des Vorhabens, aus der die erbrachten Leistungsinhalte hervorgehen,
- Angaben zum Referenzauftraggeber
3 Referenzbescheinigungen entsprechend Formblatt 444 "Referenzbescheinigung".
Abschnitt IV: Verfahren
Landkreis Vechta Ravensberger Str. 20 49377 Vechta Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
die Kommunikation erfolgt ausschließlich in deutscher Sprache.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Die Fristen des § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB sind zu beachten. Danach ist ein Nachprüfverfahren unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsverfahrens erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.