Regionalpartnerschaft im Bundesmodellvorhaben "Unternehmen Revier" für das Helmstedter Revier Referenznummer der Bekanntmachung: V-07-2023-LKH

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Helmstedt
NUTS-Code: DE917 Helmstedt
Postleitzahl: 38350
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://root.deutsche-evergabe.de
Adresse des Beschafferprofils: https://root.deutsche-evergabe.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/cf777330-98bc-4a62-ab10-9660cc8fac31
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Regionalpartnerschaft im Bundesmodellvorhaben "Unternehmen Revier" für das Helmstedter Revier

Referenznummer der Bekanntmachung: V-07-2023-LKH
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79411100 Beratungsdienste im Bereich Wirtschaftsförderung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Wahrnehmung der Aufgaben des Regionalpartners im Bundesmodellvorhaben im Helmstedter Revier gemäß Vertrag und Leistungsbeschreibung

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
79400000 Unternehmens- und Managementberatung und zugehörige Dienste
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE917 Helmstedt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Im Rahmen des Bundesmodellvorhabens „Unternehmen Revier“ sollen Strukturprozesse in den ehemaligen Braunkohlegebieten, wie der Landkreis Helmstedt einer ist, begleitet, gestaltet und entwickelt werden. Hierfür werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Mittel in Höhe von bis zu 800.000€ jährlich zur Verfügung gestellt, die in Projekte zur Förderung des Strukturwandels investiert werden sollen.

Gemäß der Richtlinie zur Förderung von Maßnahmen zur Strukturanpassung in Braunkohlerevieren im Rahmen des Bundesmodellvorhabens „Unternehmen Revier“ vom 16. August 2021 ist zur Umsetzung des Programmes die Arbeit von einem Abwicklungs- und Regionalpartner im jeweiligen Revier notwendig.

Die Aufgaben des Abwicklungspartners werden vom Landkreis Helmstedt übernommen und sind per Verwaltungsvereinbarung vom 07.09.2021 definiert.

Die Aufgaben des Regionalpartners sind vorrangig die umsetzungsorientierte Initiierung, Begleitung und Koordinierung von Projekten zur Unterstützung des Entwicklungsprozesses des Strukturwandels in der Region auf der Grundlage des „Regionalen Investitionskonzeptes“ und der in der Richtlinie vom BMWK festgelegten Ziele.

Im Mittelpunkt stehen auch revierübergreifend die Aufgaben einer nachhaltigen regionalen Entwicklung mit spezifischen Anforderungen an Beratung, Steuerung von Beteiligungsprozessen, Konzeptentwicklung, Projektbeurteilung und Projektmanagement, Programmumsetzung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit sowie Monitoring und Evaluation.

Der Regionalpartner hat einen entscheidenden Anteil bei der Entwicklung und Initiierung von Projekten und begleitet deren Umsetzung. Es sensibilisiert die örtlichen Unternehmen, Institutionen und potentiellen Projektträger hinsichtlich der Prozesse der Strukturentwicklung und führt Aktionen zur Information der Bevölkerung und zur Umsetzung des regionalen Investitionskonzeptes durch.

Regionale Abgrenzung:

Der Kernraum des Helmstedter Reviers im Rahmen von „Unternehmen Revier“ ist der Landkreis Helmstedt. Er liegt im östlichen Niedersachsen, direkt an der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt.

Neben dem Kernrevier Landkreis Helmstedt zählen auch die Städte Braunschweig und Wolfsburg sowie der Landkreis Wolfenbüttel zum Revier Helmstedt.Alle diese Regionen sind unmittelbar oder auch mittelbar durch den Rückgang der Braunkohleförderung und oder -verstromung betroffen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Fachliche Kompetenz des Bieters/Konsortiums: / Gewichtung: 55%
Kostenkriterium - Name: Umsetzungskonzept / Gewichtung: 45 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 06/06/2023
Ende: 31/12/2027
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Der Auftraggeber wird die eingereichten Bewerbungen zunächst in formeller Hinsicht prüfen. Sodann wird der Auftraggeber für Bewerber, die eine formell fehlerfreie Bewerbung abgegeben haben, auf Grundlage der mit der Bewerbung eingereichten Unterlagen prüfen, ob der Bewerber die gewerberechtlichen Voraussetzungen zur Erfüllung des Auftrags erfüllt, ob in seiner Person keine unternehmensbezogenen Ausschlussgründe gemäß §§ 123,124 GWB vorliegen und ob der Bewerber zur Auftragserfüllung hinreichend geeignet (technisch/beruflich und wirtschaftlich/finanziell leistungsfähig) ist. Sind alle Aspekte mit positivem Ergebnis geprüft worden, so erfüllt der betreffende Bewerber die Voraussetzungen, um grundsätzlich zur Angebotsabgabe aufgefordert zu werden.

Der Auftraggeber strebt an, im Teilnahmewettbewerb drei bis fünf geeignete Kandidaten auszuwählen, die zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden.

Sollten weniger als drei Bewerber die Voraussetzungen erfüllen, um zur Angebotsabgabe aufgefordert zu werden, so wird das Vergabeverfahren (nur) mit diesen Bewerbern fortgesetzt.

Sollten mehr als fünf Bewerber die Voraussetzungen erfüllen, um grundsätzlich zur Angebotsabgabe aufgefordert zu werden, so findet eine Auswahl der Bewerber statt, mit dem Ziel, die Anzahl wunschgemäß zu verringern. Dabei wird wie folgt vorgegangen:

Es wird eine Platzierungsliste entsprechend den angegebenen Projektreferenzen gebildet. Dabei werden zunächst nur Projektreferenzen berücksichtigt, die sich auf die umsetzungsorientierte Initiierung, Begleitung und Koordinierung von Projekten zur Unterstützung des Entwicklungsprozesses des Strukturwandels beziehen. Finden sich auf diese Art mindestens drei und maximal fünf Bewerber, so werden nur diese zur Angebotsabgabe aufgefordert.

Sofern eine weitere Verkleinerung des Bewerberfeldes erforderlich ist, wird eine weitere Platzierungsliste gebildet mit denjenigen Referenzen, die sich auf die Verantwortung der Bieter an einer nachhaltigen regionalen Entwicklung mit spezifischen Anforderungen in den Bereichen Beratung, Steuerung von Beteiligungsprozessen, Konzeptentwicklung, Projektbeurteilung und Projektmanagement, Programmumsetzung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit sowie Monitoring und Evaluation beziehen.

Lässt sich das Bewerberfeld auch danach noch anhand der Referenzen nicht eindeutig und abschließend auf die gewünschte Zahl bringen, entscheidet das Los.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Folgende Unterlagen sind dem Teilnahmeantrag beizufügen:

Unterlagen, die immer 1-fach zurückzugeben sind:

- Teilnahmeantrag

- Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formularblatt A.I)

- Eigenerklärung technische-berufliche Leistungsfähigkeit (Formularblatt A.II)

- Eigenerklärung wirtschaftliche-finanzielle Leistungsfähigkeit (Formularblatt A.III)

Unterlagen, die in Abhängigkeit vom Inhalt der Bewerbung gegebenenfalls 1-fach zurück- zugeben sind:

- Erklärung Bewerbergemeinschaft (Formularblatt A.IV)

- Eigenerklärung Eignungsleihe (Formularblatt A.V)

- Eigenerklärung Eignungsverleiher (Formularblatt A.VI)

- Erklärung Tariftreue, bitte verwenden Sie das bereitgestellte Formblatt 20-05 - Erklärung NTVergG-Auftragnehmer

Nachweise und Erklärungen aus anderen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind in einer Übersetzung vorzulegen. Bitte berücksichtigen Sie, dass die zuvor genannten Ausführungen zu Erklärungen und Nachweisen aus anderen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auch auf die Darlegung zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit der bewerber aus anderen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union nach Maßgabe von III.1.2., III.1.3. und III.2.2. gelten.

Der Auftraggeber behält sich des Weiteren vor, innerhalb einer Frist von sechs Kalendertagen von denjenigen Bewerbern, die nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden sollen, die Vorlage von offiziellen Bestätigungen der in der Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB (Formularblatt A.II) sowie im Teilnahmeantrag zum Vorliegen der gewerbe- rechtlichen Voraussetzungen gemachten Angaben zu verlangen. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Aufforderung durch den Auftraggeber zu laufen. Werden die entsprechend geforderten Unterlagen nicht vollständig fristgerecht vorgelegt, wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen. Im Einzelnen behält sich der Auftraggeber vor, folgende Unterlagen anzufordern:

- Aktuelle(s) Führungszeugnis(se),

- aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung der Sozialversicherungsträger,

- Auszug aus dem Berufs-/Handels-/Partnerschaftsregister.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Zum Nachweis der wirtschaftlichen/finanziellen Leistungsfähigkeit müssen die Bewerber mit der Eigenerklärung gemäß Formularblatt A.III (Eigenerklärung zur wirtschaftlichen/finanziellen Leistungsfähigkeit) u. a. Angaben zu einer bestehenden Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung machen.

Der Auftraggeber behält sich vor, innerhalb einer Frist von sechs Kalendertagen von denjenigen Bewerbern, die nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden sollen, entsprechende Ver- sicherungsbestätigungen zum Beleg der insoweit vom Bewerber gemachten Angaben zu verlangen.

Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Aufforderung durch den Auftraggeber zu laufen. Werden die entsprechend geforderten Unterlagen nicht vollständig fristgerecht vorgelegt, wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Angaben zum Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten drei Geschäftsjahren (Mindestumsatz: 100 TEUR in jedem der letzten drei Jahre)

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Zum Nachweis der beruflichen/technischen Leistungsfähigkeit müssen die Bewerber mit der Eigenerklärung gemäß Formularblatt A.II (Eigenerklärung zur technischen/beruflichen Leistungsfähigkeit) u. a. mindestens eine Referenz für vergleichbare Leistungen aus den letzten 5 Jahren beibringen.

Für die Vergleichbarkeit der Referenzen zum Auftragsgegenstand werden bestimmte Mindestanforderungen gestellt; diese ergeben sich aus der Vergabebekanntmachung sowie aus dem Formularblatt A.II zu den Vergabeunterlagen. Die Referenzangaben im Formularblatt A.II sind vollständig auszufüllen.

Der Auftraggeber behält sich vor, die im Rahmen der Referenzangaben gemachten Angaben durch Nachfragen beim jeweiligen Auftraggeber bzw. dem entsprechend genannten Ansprechpartner zu überprüfen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Es bestehen folgende Mindestanforderungen:

Der Bewerber muss in jedem der letzten drei Geschäftsjahre jahresdurchschnittlich mindestens 3 eigene Mitarbeiter (einschließlich Inhaber) in Teilzeit oder Vollzeit beschäftigt haben, davon mindestens 1 in Vollzeit in der Wirtschaftsförderung oder in Begleitung von Fördervorhaben.

Referenzangaben des Bewerbers/der Bietergemeinschaft für vergleichbare Leistungen

Wichtige Hinweise zu Mindestanforderungen

Es muss mindestens eine Referenz aus den letzten 5 Kalenderjahren (2017 bis 2021) über vergleichbare Aufträge nachgewiesen werden.

Der Art nach vergleichbar sind strukturwandelbezogene Fördervorhaben, bei denen die Planung, Implementierung und Ergebniskontrolle begleitet wurden in Verbindung mit der Förderung der regionalen Wirtschaft oder bei denen mindestens die wirtschaftliche, demografische und/oder soziale Entwicklung eines strukturschwachen Raumes in konzeptioneller Form ausgearbeitet wurde und die Umsetzung des Konzeptes durch die Unterstützung von Einzelmaßnahmen begleitet wurde.

Dem Umfang vergleichbar sind Projekte mit einem Investitionsvolumen von mind. 0,8 Mio. EUR.

Als nicht vergleichbar werden insoweit Projekte angesehen, bei denen es sich ausschließlich um theoretische Studien ohne praktische Umsetzungen im Bereich der Wirtschaftsförderung handelt.

Für die Auswahl der Bieter zur Aufforderung zur Angebotsabgabe spielt außerdem eine Rolle, zu welchem Grad die Referenzen dem vorliegenden Fördervorhaben nahekommen, d.h. inwiefern sie sich auf die die umsetzungsorientierte Initiierung, Begleitung und Koordinierung von Projekten zur Unterstützung des Entwicklungsprozesses des Strukturwandels in der Region beziehen (vgl. Ziffer 9 des Informationsmemorandums).

Soweit ein Bewerber beabsichtigt, eine größere Anzahl an Referenzen zu benennen als nachstehend vorgesehen, kann er diese Erklärung bzw. einzelne Seiten der Erklärung kopieren und zusätzlich einreichen!

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2022/S 185-524348
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 07/03/2023
Ortszeit: 09:30
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 21/03/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 06/06/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Es findet ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem, europaweiten Teilnahmewettbewerb gemäß § 14 Abs. 3 Nr. 2 VgV statt.

Die eingestellten Ausschreibungsunterlagen (Anlagen B. Aufforderung zur Angebotsabgabe, B.1 Anhang 1 Bewerbungsbedingungen, B.2 Anhang 2-Information DSGVO, B.3 Anhang - Liste Unterlagen, B.4 Anhang 4 Bewertungskriterien, B.A Angebotsschreiben, B.C Leistungsbeschreibung, Vertragsentwurf Abwicklungspartner, B.I Eigenerklärung Nachunternehmereinsatz, B.II Eigenerklärung Nachunternehmer, 20-06 - Erklärung NTVergG Nachunternehmer) sind für die zweite Stufe des Verfahrens, mithin das Verhandlungsverfahren, bestimmt. Diese Unterlagen haben für den zunächst stattfindenden Teilnahmewettbewerb, in dem ausschließlich die Eignung der Bewerber überprüft wird, noch keine inhaltliche Bedeutung.

Den Bewerbern steht es selbstverständlich frei, sich über diese Unterlagen, insbesondere die Leistungsbeschreibung, schon jetzt weitere Informationen zu dem ausgeschriebenen Projekt einzuholen.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Vergabe des Auftrages nur nach Qualitätskriterien vergeben wird, § 58 Abs. 2 Satz 3 VgV.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Bitte berücksichtigen Sie, dass die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren

auch nur auf Antrag einleitet und ein Antrag gem. § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist,

soweit (1.) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften

vor Einreichen des Nachprüfungsantrages anerkannt und gegenüber dem

Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, (2.) Verstöße

gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar

sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist

zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt

werden, (3.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen

erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder

zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (4.) mehr als 15

Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen

zu wollen, vergangen sind.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
31/01/2023

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