Digitale Endgeräte für Homeschooling für die Stadt Wilhelmshaven
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wilhelmshaven
NUTS-Code: DE945 Wilhelmshaven, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 26382
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wilhelmshaven.de
Abschnitt II: Gegenstand
Digitale Endgeräte für Homeschooling für die Stadt Wilhelmshaven
Die Stadt Wilhelmshaven schreibt Die Lieferung und den Aufbau von Wohnungsertaustattungen für Empfänger SGB II und SGB XII aus
Lieferung und aufbau von Möbeln
Küchenausstattung
Einrichtung und Vorhaltung eines im Stadtgebiet mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbarem Schauraumes
Umfang :
ca. 200 Ausstattungen
Stadt Wilhelmshaven
Einrichtung und Vorhaltung eines mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbarem Schauraums im Stadtgebiet,
Lieferung und der Vorortaufbau von Einrichtungsgegenständen,
mind. 50% Gebrauchtmöbel (mit Ausnahme Matratzen),
Hausrat: Töpfe, Pfannen, Geschirr, Besteck,Bettwäsche, Spannbetttuch,
Küche: Hänge- und Unterschränke, Spüle, Lampe, Tisch, Stuhl,
Flur: Garderobe, Lampe,
Bad: Lampe, Spiegel,
Schlafzimmer: Bettgestelle, Lattenrost, Matratze, Kleiderschränke, Lampe,
Kinderzimmer: Kleiderschränke, Einzelbett, Lattenrost, Matratze, Kinderbett, Regal, Schreibtisch, Lampe,
Wohnzimmer: Schrank, Couch, Sessel, Couchgarnitur, Tisch, Lampe.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Amtlichen Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen (AVPQ). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärungen zur Eignung“ (Formblatt 124 LD) oder eine ausgefüllte Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) mit dem Angebot vorzulegen. Beim Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in dem AVPQ geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Für Bescheinigungen, welche nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen.
Nachweise über:
Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in die Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer;
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes;
Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen;
Nachweis der gesetzlichen Sozialversicherung.
Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren;
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen;
drei Referenzen aus den letzten drei Jahren mit mindestens folgenden Angaben: Ansprechpartner, Art der ausgeführten Leistung, Auftragssumme, Ausführungszeitraum;
Zahl der in den letzten drei Jahren jahresdurchschnittlich Beschäftigten;
Nachweis über die Eintragung in das Berufsregister;
Siehe Vergabeunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Zentrale Vergabestelle - Submissionsstelle, Rathausplatz 9, 26382 Wilhelmshaven
Submissions- Leiter/in, -Helfer/-in, -Protokollant/-in, Vertreter/-in des Rechnungsprüfungsamtes
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]4/35/36
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]4/35/36
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt die unter VI.4.1) genannte Stelle.
Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen bekannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb von 10
Kalendertagen nach dem Bekanntwerden bei der Vergabestelle gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in Bewerbungsunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens
bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden. Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei
der Vergabekammer Niedersachsen (siehe VI.4.1) innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung
des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Andernfalls ist der Nachprüfungsantrag
unzulässig.
Die Vergabestelle weist ferner auf die Vorschriften den § 134 GWB (Informations- u. Wartepflicht) und
den § 135 GWB (Unwirksamkeit) hin. Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur
Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu beachten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]4/35/36
Fax: [gelöscht]