Erd-, Pflaster- und Landschaftsbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-01-S3-FwU-Modul
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Braunschweig
NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 38118
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 5315950
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erd-, Pflaster- und Landschaftsbauarbeiten
Städtisches Klinikum Braunschweig, Standort 3 – Celler Str. 38
Feuerwehrumfahrung und Modulgebäude
Erd-, Pflaster- und Landschaftsbauarbeiten
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Im Zuge der Neustrukturierung des Klinikstandortes S3 Celler Straße erfolgt im nördlichen Klinikareal die Aufstellung eines Modulgebäudes zwischen Hochbunker und Frauenklinik. Das Umfeld des Modulgebäudes ist herzustellen.
Zudem soll einer Forderung der Feuerwehr entsprochen werden und auf dem ehemaligen Werksteig eine Durchfahrt für die Feuerwehr zur Celler Straße und dem restlichen Klinikgelände geschaffen werden. Weiterhin sind auf dem Gelände fehlende Flächen für die Feuerwehr zu ergänzen. Parkplätze müssen punktuell ersetzt werden. Zum Teil überdachte Fahrradabstellanlagen werden im Zuge dessen ergänzt. Die Hauptzufahrt erhält eine wegebegleitende Baumbepflanzung. Die Baumaßnahmen sind über das Klinikgelände in mehreren, unterschiedlich großen Teilflächen verteilt.
Übersicht Leistungen und Mengen:
Abbrucharbeiten:
o Rückbau Baustellenzufahrt und Lagerfläche: ca. 474 m³ Schotter Z2 zzgl. Entsorgung,
o Pflanzliche Bodendecke abräumen ca. 2650 m²
• Rückbau Ausstattungsgegenstände wie Mastleuchten, Poller, Zaunanlagen
• Boden lösen, wiedereinbauen ca. 104 m³
• Füllboden liefern: ca. 500 m³
• Oberboden abtragen, wiedereinbauen: ca. 200 m³
• Oberboden liefern: ca. 370 m³
• Betonpflaster aufnehmen und wiedereinbauen: ca. 150 m²
• Betonsteinpflaster/ -platten aufnehmen, einschl. Tragschichten, entsorgen: ca. 240 m²
• Kabelgräben herstellen für elektrische Leitungen: ca. 680 m
• Kabelschutzrohre, untersch. Nennweiten liefern und verlegen: ca. 900 m
• RW - Versickerungsanlage mit 24 Stück Rigolenfüllkörper
RW - Leitungen
• Herstellen von befestigten Flächen einschl. Tragschichten:
o Schotterrasen Nutzungskategorie FW: ca. 360 m²
o Betonsteinpflaster BK 1,0: ca. 670m²
o Quadratpflasterstein mit Dränfugenanteil: ca. 220 m²
o Gestaltungspflaster: ca. 710 m²
o Wassergebundene Wegedecke: ca. 90 m²
• Liefern und Aufstellen von Ausstattungsgegenständen
o 4 St. Parkbänke und 1 St. Rundbank
o 6 St. Fahrradüberdachungen
o 30 St. Fahrradanlehnbügel, 15 St. Hoch-/Tiefparker
o versch. Verkehrsschilder, Abfallbehälter, Gittterroste
• Vegetationsarbeiten, einschl. Fertigstellungspflege:
o ca. 40 St Baumneupflanzungen - Hochstämme
o ca. 16 St. Solitärsträucher pflanzen
o ca. 15 St. Formgehölze (Kugeln ø ca. 90 cm)
o ca. 100 lfm Heckenpflanzung
o ca. 340 m² Staudenmischpflanzung
o ca. 2.360 m² Wiesenfläche anlegen
o ca. 1.000 m² Rasen anlegen in mehreren Einzelflächen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot
- Entweder die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise
- Oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
vorzulegen.
Bei Einsatz von anderen Unternehmen gemäß Nummer 7 sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot
- Entweder die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise
- Oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
vorzulegen.
Bei Einsatz von anderen Unternehmen gemäß Nummer 7 sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot
- Entweder die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise
- Oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
vorzulegen.
Bei Einsatz von anderen Unternehmen gemäß Nummer 7 sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Angebotseröffnung erfolgt elektronisch. Nur Vertreter des Auftraggebers. Bieter sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Bieterkommunikation erfolgt ausschließlich über das Vergabeportal. Bitte prüfen Sie die Veröffentlichung regelmäßig auf Veränderungen. Es wird empfohlen sich auf der Vergabeplattform zu registrieren. Sie erhalten hier automatisch alle Informationen, die während der Angebotsfrist notwendig werden, wie die Beantwortung von Bieterfragen, ergänzende Angaben und Unterlagen u.ä. Ihr Angebot kann nur gewertet werden, wenn eventuelle Änderungen/ Ergänzungen oder Antworten auf Bieterfragen berücksichtigt worden sind.
Schriftliche Angebote sind nicht zugelassen und werden ausgeschlossen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.