Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Osnabrück
NUTS-Code: DE94E Osnabrück, Landkreis
Postleitzahl: 49090
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.dbu.de

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E93138629

Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen

Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

Andere: Private Stiftung des bürgerlichen Rechts

Umwelt

Konzeption, Werkplanung und Realisierung einer interaktiven, nachhaltigen Wanderausstellung zum Thema Circular Economy

Dienstleistungen

Das DBU Zentrum für Umweltkommunikation beabsichtigt die Vergabe der Konzeption, Werkplanung und Realisierung einer interaktiven, nachhaltigen und deutschsprachigen Wanderausstellung zum Thema Circular Economy.

Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR

Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

NUTS-Code: DE94E Osnabrück, Landkreis

Hauptort der Ausführung:

An der Bornau 2 in 49090 Osnabrück

Das DBU Zentrum für Umweltkommunikation beabsichtigt die Vergabe der Konzeption, Werkplanung und Realisierung einer interaktiven, nachhaltigen und deutschsprachigen Wanderausstellung zum Thema Circular Economy. Die angefragten Leistungen setzen sie sich grundsätzlich zusammen aus:

- Feinkonzeption, Werkplanung und Bau der Ausstellung

- alle entwickelten Materialien; auch in digitaler Form, in druckfähigem Zustand, in üblichen bearbeitungsfähigen Dateiformaten sowie aller Nutzungsrechte

- Transport und Aufbau an den Eröffnungsort Osnabrück inkl. ggf. notwendige Verpackungsmaterialien

- Pretest mit einer repräsentativen Gruppe (z.B. einer Schulklasse), um die Bedienbarkeit der Exponate zu testen

- Korrekturen innerhalb der ersten Wochen nach Aufbau

- Reparaturen in den ersten zwei Jahren, die nicht aufgrund unsachgemäßer Nutzung anfallen

Ab dem Frühjahr 2024 soll die 14. DBU-Wanderausstellung zum Thema Circular Economy auf einer etwa 240 m2 großen Fläche im Gebäude der DBU Naturerbe GmbH in Osnabrück präsentiert werden. Die Ausstellung soll so aufbereitet sein, dass sie für sich selbst stehen kann, verständlich ist und den Besucherinnen und Besuchern einen Überblick über das Ausstellungsthema bietet.

Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt

Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR

Laufzeit in Monaten: 12

Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja

Beschreibung der Verlängerungen:

Der Auftragnehmer verpflichtet sich nach Eröffnung der Ausstellung (voraussichtlich April 2024) diese während der Wanderschaft für fünf Jahre ab Beginn der Wanderschaft zu betreuen und für Instandhaltungsarbeiten während dieser Zeit zur Verfügung zu stehen. Die Leistung für Instandhaltung, Transport und Betreuung während der Wanderschaft wird gesondert vom jeweiligen Entleihenden in Auftrag gegeben und vergütet.

Geplante Anzahl der Bewerber: 5

Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Referenzen (70 %) Qualifizierung Unternehmen und Mitarbeitende (25 %) Umsatz (5 %) Details hierzu sind in den Vergabeunterlagen hinterlegt.

Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

Optionen: ja

Beschreibung der Optionen:

Die Auftragnehmerin verpflichtet sich, in einem Zeitraum von fünf Jahren beginnend mit der Ausstellungseröffnung für jeweils mehrere Auf- und Abbauterminen pro Jahr in Deutschland zur Verfügung zu stehen und den Transport sowie den Auf- und Abbau der Ausstellung fachkundig zu begleiten.

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Angaben zur Teilnahme als Einzelbieter oder Bietergemeinschaft (in Dokument TW02 enthalten) 2. Kontaktdaten des Bewerbers mit Firmenbezeichnung, Anschrift, Ort, Telefonnr., E-Mail-Adresse (in Dokument TW02 enthalten) 3. Eigenerklärungen zu Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 und 125 GWB (in Dokument TW02 enthalten) 4. Sonstige Eigenerklärungen (in Dokument TW02 enthalten) 5. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz und/oder Eignungsleihe (in Dokument TW02 enthalten) 6. Eigenerklärung zum Sanktionspaket 5 der EU (in Dokument TW02 enthalten) 7. Erklärung zur Bietergemeinschaft (sofern zutreffend) (in Dokument TW07 enthalten)

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Angaben zum Unternehmen (u. a. Name und Sitz des Unternehmens, Rechtsform, Eigentümer, Gründungsjahr, Stammkapital, vertretungsberechtigte Personen) und zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (Gesamtumsatz des Unternehmens und im Geschäftsbereich der zu vergebenden Leistungen in den Geschäftsjahren 2019-2021) (in Dokument TW02 enthalten) 2. Eigenerklärung zur Betriebshaftversicherung (in Dokument TW02 enthalten)

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Die Betriebshaftpflichtversicherung muss folgende Mindestdeckungssummen aufweisen: 2,5 Mio. EUR für Personen- und Sachschäden. Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres beträgt mindesten des Doppelte dieser Deckungssummen.

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Angaben zu drei Referenzen die hinsichtlich nach Art und Umfang der Leistungen sowie nach Art des Auftraggebers vergleichbar sind (mit Angaben zu: Name des Unternehmens [Referenzgeber], Anschrift des Unternehmens, Ansprechpartner Referenzgeber, Telefon-Nr. Referenzgeber, Art und Umfang der Leistungen, Kurzbeschreibung des Ausstellung, Zielgruppe, Thema der Ausstellung, Angaben und Beschreibungen zu Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit der Ausstellung, Angaben zur Nutzung von interaktiven und digitalen Elementen bei der Ausstellung, Angabe zur Nutzung der Ausstellung als Wanderausstellung, Bemerkungen/Ergänzungen) (in Dokument TW02 enthalten 2. Eigenerklärung über die Leistungserbringung (in Dokument TW02 enthalten) 3. Angaben der Mitarbeiterprofile zu Mitarbeitenden des Kernteams (in Dokument TW05 enthalten)

Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Verhandlungsverfahren

Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen

Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein

Tag: 24/01/2023

Ortszeit: 12:00

Tag: 03/02/2023

Deutsch

Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/04/2023

Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

1. Das von der Auftraggeberin durchgeführte Verfahren ist ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem öffentlichen Teilnahmewettbewerb nach Maßgaben der VgV.

2. Diese Bekanntmachung leitet den vorgeschalteten öffentlichen Teilnahmewettbewerb ein.

3. Die für den Teilnahmewettbewerb erforderlichen Formulare stehen über den in I.3 aufgeführten Link bis zum 24.01.2023 12:00 Uhr kostenlos zur Einsicht und zum Download zur Verfügung. Vor der erstmaligen Nutzung des Portals hat sich jeder Bieter kostenlos zu registrieren.

4. Zusätzliche Informationen und/oder Bieterfragen sind bis acht volle Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist über das eingesetzte Vergabeportal an den Auftraggeber zu richten. Die Bereitstellung/Beantwortung von Informationen und Fragen erfolgt ausschließlich über das eingesetzte Vergabeportal.

5. Im Anschluss an den Teilnahmewettbewerb werden die ausgewählten Bewerber zu Abgabe eines Angebotes auf Basis der Vergabeunterlagen aufgefordert. In den Vergabeunterlagen werden den Bietern weitere Informationen für die Angebotskalkulation und die Zuschlagskriterien mitgeteilt. Die Vergabeunterlagen werden mit der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes an die Bieter versendet.

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bewerber/Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung vor dem Bundeskartellamt beantragen. Nach Ablauf dieser Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB)

21/12/2022