Agenturleistungen für die News+ und Aktiv+
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE Deutschland
Postleitzahl: 30625
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kkh.de
Abschnitt II: Gegenstand
Agenturleistungen für die News+ und Aktiv+
Gegenstand der Leistungserbringung beim Los 1 ist zum einen die grafische und redaktionelle Gestaltung des Mitgliedermagazins „aktiv+“ der Kaufmännischen Krankenkasse – KKH. Optional gehört auch eine Konzeptentwicklung zum Gegenstand der zu erbringenden Leistungen.
Mitgliedermagazin aktiv+
Mitgliedermagazin aktiv+ (Los 1) Eckdaten zum Heft:
• Das Mitgliedermagazin aktiv+ erscheint seit 2022 einmal im Jahr • Seitenumfang: aktuell 40 Seiten (zukünftig möglicherweise erweiterter Seitenumfang auf ca. 48 Seiten sowie anderes Format, etc. aufgrund der geringeren Erscheinungsweise – final mit neuem Auftragnehmer im Rahmen der Konzeptionsphase zu klären); Auflage: ca. 1.025.000 Exemplare Beschaffungsinhalt • Entwicklung eines zeitgemäßen, passenden Konzepts (z. B. auch Überprüfung: Soll das Promi-Konzept (Interview + Bild auf dem Cover) beibehalten werden?) • redaktionelle und grafische Aufbereitung der jeweiligen aktiv+ Ausgabe • regelmäßige Reviews und Optimierungen
Der Rahmenvertrag wird für einen Mindestzeitraum von 24 Monaten abgeschlossen. Der Vertrag verlängert sich zweimalig um je ein weiteres Vertragsjahr, wenn die KKH nicht 6 Monate vor Ablauf des Vertrags kündigt.
Arbeitgebermagazin news+
Arbeitgebermagazin news+ (Los 2) Eckdaten zum Heft:
• Erscheinung geplant einmal im Jahr • Zukünftiger Seitenumfang und Format (aktuell DIN A4, 24 Seiten) ist Teil der neuen Konzeptentwicklung mit der Agentur und wird im Rahmen der Ausschreibung konkretisiert Beschaffungsinhalt • Konzeptentwicklung (zukünftige Magazinausrichtung als auch die digitale Mediengestaltung als ganzheitliche Arbeitgeberkommunikation) • eine Printausgabe (Wahlmöglichkeit: nur digital oder print + digital) news+ im Dezember • Pro Monat (12x /Jahr) news+ E-Mail-Newsletter zu aktuellen relevanten GKV Themen • bis zu sechs adhoc news+ E-Mail-Newsticker bei kurzfristigen wichtigen gesetzlichen Neuerungen und Veränderungen am GKV Markt • redaktionelle und grafische Aufbereitung der news+ • regelmäßige Reviews und Optimierungen der news+
Der Rahmenvertrag wird für einen Mindestzeitraum von 24 Monaten abgeschlossen. Der Vertrag verlängert sich zweimalig um je ein weiteres Vertragsjahr, wenn die KKH nicht 6 Monate vor Ablauf des Vertrags kündigt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
"Firmenname und Anschrift, verantwortlicher Ansprechpartner während der Vergabe, E-Mail,
Telefon-Nr." (A) "Nachweis über die Eintragung in einem öffentlichen Register (z. B. Handels- oder Berufsregister) in Kopie (zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmeantragsfrist nicht älter als 6 Monate)." (I) Der Bieter kann sicherstellen, dass zeitgleich mindestens 2 qualifizierte Mitarbeiter für den Auftraggeber zur Verfügung stehen bzw. erreichbar sind (A)
"Nachweis einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung oder Betriebshaftpflicht je nach Unternehmensform des Bewerbers in Kopie mit einer - Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens 2 Mio. EUR je Versicherungsfall pauschal für Personen- und Sachschäden sowie
- 1 Mio. EUR für Vermögensschäden
jeweils 2-fach maximiert.
Zum Nachweis ist die Bestätigung des Versicherers in Kopie einzureichen. Die Versicherung ist während der gesamten Vertragslaufzeit aufrechtzuerhalten.
Alternativ ist im Auftragsfall eine entsprechende Versicherung auf erstes Anfordern des Auftraggebers abzuschließen. Hierfür ist bereits bei Teilnahmeantragsabgabe eine Erklärung des Versicherers beizulegen, dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung bereit ist. Die Vorlage der Erklärung des Versicherers in nicht beglaubigter Kopie ist zulässig." (A) "Erfüllen der Bieter/die Bietergemeinschaft und die für die Auftragsdurchführung vorgesehenen Mitarbeiter das folgende Sprachniveau:
- Deutsch als Muttersprache oder
- Deutsch als Niveaustufe C2 gemäß dem „Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen“" (A)
Der Bieter verfügt über langjährige Erfahrungen (mindestens 3 Jahre) in der Magazin-Produktion und weist dies nach, indem er 3 Kundenmagazine aus den letzten 3 Jahren vorlegt, die der Art und dem Umfang der Leistungsbeschreibung und der entsprechenden Kriterien entsprechen. Davon muss mindestens eins aus dem Krankenkassen- oder Gesundheitsbereich stammen. Diese 3 Kundenmagazine dürfen nur digital vorgelegt werden (kein Video). Sie dienen der Prüfung der Eignung. (A) "Beschreibung der erbrachten Leistung - 3 Kundenmagazine, siehe oben Ein Referenzprojekt ist grundsätzlich nur wertungsfähig, wenn es die nachfolgenden Mindestanforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllt:
- Nachvollziehbare Referenzprojekt-Darstellung mit folgenden Bestandteilen (insgesamt max. 3 Seiten):
• Hintergrund/Problem/Herausforderung • Aufgabe/Zielsetzung • Strategische und prozessuale Herangehensweise • Umsetzung - Unternehmen, das die Leistung erbracht hat (Firma des EinzelBieters oder des Mitglieds der Bietergemeinschaft oder des Unternehmens, dessen Fähigkeiten man sich bedient)
- Auftraggeber mit Adresse
- Ansprechpartner beim Auftraggeber (mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse)
- Zeitraum der Erbringung der erbrachten Leistung (MM/JJ bis MM/JJ, Abschluss nicht vor 2019)" (A)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: Bonn
Land: Deutschland
Ort: Bonn
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) § 160 Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen über dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach §135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Ort: Bonn
Land: Deutschland