Lieferung von 1x LKW - Fahrgestell ca. 10,00 to zGM mit einer Hubarbeitsbühne Referenznummer der Bekanntmachung: 60 11 67 169_2022
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Braunschweig
NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 38114
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von 1x LKW - Fahrgestell ca. 10,00 to zGM mit einer Hubarbeitsbühne
Lieferung von 1x LKW - Fahrgestell ca. 10,00 to zGM mit einer Hubarbeitsbühne von einer Höhe von ca. 28m
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Hubarbeitsbühne auf 10,00to zGM Fahrgestell
Das Fahrgestell ist für die Montage einer Hubarbeitsbühne hinter dem Fahrerhaus entsprechend der Kapazitätsklasse der angebotenen Bühne bei einer seitl. Reichweite von mind. 20 m und einer Arbeitshöhe von mind. 30 m, vorzusehen. Die Bühne wird im Dauerbetrieb ca. 8-10 Std. täglich eingesetzt. Die Bühne (inkl. Korbarm und Teleskoparm) muss für große dynamische Belastungen, sowie Stossbelastungen durch Äste oder Ähnliches, geeignet sein. Das Fahrerhaus ist dementsprechend zu schützen, z.B. mit Gittern.
Schadstoffklasse mindestens EURO VI Dieselfahrzeuge.
Die dem Angebot zugrunde liegenden technischen Unterlagen für den gesamten Lieferumfang bzw. sämtliche Fahrzeugdokumentationen (Serviceheft, Bedienungsanleitung und Fahrzeugbegleitpapiere) sind in deutscher Sprache zu liefern.
Techn. Beschreibungen (Serienausstattung, Datenblätter über Serienausstattung, insbesondere Unterlagen über die Abgasreinigung) sind den Angeboten beizufügen..
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit Abgabe des Angebots ist zu erklären, dass der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung nachgekommen wird, die gewerblichen Voraussetzungen für die Ausführung der zu vergebenden Leistung erfüllt werden, eine Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft (oder gleichwertig) besteht und kein Insolvenzverfahren anhängig ist sowie kein Verstoß gegen die Regelungen der §§ 123 und 124 GWB vorliegt. Die Erklärungen erfolgen mittels Formblatt Angebotsschreiben.
Mit dem Angebot ist eine Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den Umsatz bezüglich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre einzureichen. Die geforderte Erklärung kann durch Vorlage von Eignungsnachweisen erbracht werden, die durch Präqualifizierungsmaßnahmen erworben worden sind bzw. mittels Einheitlicher Europäischer Eigenerklärung.
Mit dem Angebot ist eine Erklärung über die wesentlichen, in den letzten 3 Jahren erbrachten vergleichbaren Leistungen mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie der öffentlichen und privaten Arbeitgeber einzureichen. Die geforderte Erklärung kann durch die Vorlage von Eignungsnachweisen erbracht werden, die durch Präqualifizierungsmaßnahmen erworben worden sind bzw. mittels Einheitlicher Europäischer Eigenerklärung oder Formblatt Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Bieter.
Als Bieter sind ausschließlich autorisierte Nutzfahrzeughändler mit angeschlossener, zertifizierter Vertragswerkstatt zugelassen, die gleichzeitig Halter eines bestehenden Nutzfahrzeugvertrages sind. Makler und Vermittler sind von der Angebotsabgabe ausgeschlossen. Eine Eigenerklärung ist zum Nachweis der geforderten Autorisierung und Zertifizierung ausreichend. Erklärung zu § 4 Abs. 1 NTVergG, Eigenerklärung zum 5. EU-Sanktionspaket.
Abschnitt IV: Verfahren
gem. § 55 Abs. 2 VgV sind Bieter bei der Öffnung der Angebote nicht zugelassen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.