22-0494 Betriebsführungsvertrag BadeLand - Kaufmännische und technische Betriebsführung des BadeLand Referenznummer der Bekanntmachung: 22-0494 Betriebsführungsvertrag BadeLand - Kaufmännische und technische Betriebsführung des BadeLand
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wolfsburg
NUTS-Code: DE913 Wolfsburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 38440
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wolfsburg.de/ausschreibungen
Abschnitt II: Gegenstand
22-0494 Betriebsführungsvertrag BadeLand - Kaufmännische und technische Betriebsführung des BadeLand
Leistungen der Betriebsführung für das BadeLand Wolfsburg
38440 Wolfsburg
Die Stadt Wolfsburg ist Eigentümerin des BadeLand Wolfsburg, Allerpark 4, 38448 Wolfsburg. Das BadeLand Wolfsburg ist das größte Sport-, Freizeit- und Erlebnisbad in Norddeutschland. Es verfügt über Sauna- und Wellnessangebote sowie Gastronomie. Die Stadt Wolfsburg beabsichtigt, mit diesem Verfahren Leistungen der kaufmännischen und technischen Betriebsführung des Bades für zunächst fünf Jahre zu vergeben. Es besteht zudem die Möglichkeit, über zweimalige Optionen, den Betriebsführungsvertrag um jeweils zwei weitere Jahre zu verlängern. Der Betriebsführer stellt eine Betriebsleitung/Badleitung. Der Betriebsführer stellt ferner eine Projektleitung zur Festlegung der notwendigen Maßnahmen für die Betriebsführung.
Falls nach der Eignungsprüfung mehr als drei Bewerber geeignet sein sollten, findet die Auswahl der Bewerber anhand von Auswahlkriterien statt (§ 51 VgV). Maximal erreichbar sind 1.500 Punkte. Weitere Einzelheiten der Bewertung ergeben sich aus der Bewertungsmatrix Auswahlkriterien (Anlage 5 der Vergabeunterlagen). Die erreichte Gesamtpunktzahl (Gewichtung x Wertungspunktzahl) für die Kriterien 1.1 bis 3. ist entscheidend. Die drei Bewerber mit den höchsten Gesamtpunktzahlen werden zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Die Stadt Wolfsburg kann den Vertrag in Abstimmung mit dem Betriebsführer zweimal um jeweils weitere 2 Jahre verlängern. Ein Anspruch auf Vertragsverlängerung besteht für den Betriebsführer nicht. Ein Anspruch auf Vertragsverlängerung besteht für die Stadt Wolfsburg nicht.
Die Stadt Wolfsburg wird ab einer Auftragssumme von mehr als EUR 30.000,00 für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der Erklärung nach § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz ("MiLoG") einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister einholen (§ 19 Abs. 4 MiLoG). Negative Eintragungen in dem Auszug können zum Ausschluss führen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
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1. Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (ausgestellt vom Versicherer oder einem Versicherungsmakler, nicht älter als 12 Monate und noch gültig, Kopie ausreichend) mit Deckungssummen von mindestens EUR 5,0 Mio. für Personen-, Sach- und Vermögensschäden (jährlich mindestens zweifach maximiert). Alternativ Nachweis durch Bestätigung eines Versicherers (nicht eines Versicherungsmaklers, nicht älter als 12 Monate und noch gültig, Kopie ausreichend), im Auftragsfall einen entsprechenden Versicherungsschutz sicherzustellen. Bei Bewerbergemeinschaften ist jeweils einer der vorgenannten Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen.
2. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags (Betrieb oder Betriebsführung eines Bades oder einer Therme) der letzten drei Geschäftsjahre, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind. Alle Werte sind netto anzugeben, also ohne Umsatzsteuer und sollen nicht gerundet werden. Die Stadt Wolfsburg stellt für die Erklärungen, aber nicht für den geforderten Nachweis, Musterformulare über das Vergabeportal zur Verfügung. Bewirbt sich eine Bewerbergemeinschaft, müssen alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft mit dem Teilnahmeantrag alle vorgenannten Erklärungen abgeben und den Nachweis nach vorstehender Ziffer 1 vorlegen. Beabsichtigt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft, sich zum Nachweis der Eignung und zur Leistungserbringung der Fähigkeiten und Ressourcen von Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen zu bedienen (sog. Eignungsleihe), sind auch von diesen namentlich zu benennenden Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen die vorgenannten Erklärungen und Nachweise nach den Ziffern 1 und 2 vorzulegen.
Mindestanforderungen sind:
Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (ausgestellt vom Versicherer oder einem Versicherungsmakler, nicht älter als 12 Monate und noch gültig, Kopie ausreichend) mit Deckungssummen von mindestens EUR 5,0 Mio. für Personen-, Sach- und Vermögensschäden (jährlich mindestens zweifach maximiert). Alternativ Nachweis durch Bestätigung eines Versicherers (nicht eines Versicherungsmaklers, nicht älter als 12 Monate und noch gültig, Kopie ausreichend), im Auftragsfall einen entsprechenden Versicherungsschutz sicherzustellen. Bei Bewerbergemeinschaften ist jeweils einer der vorgenannten Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Einzureichen ist eine Liste der in den letzten 5 Jahren (2017-2021) erbrachten Referenzprojekte, bei denen der Betrieb oder die Betriebsführung eines Bades oder einer Therme mit jährlich mindestens 300.000 Besucher*innen, davon mindestens 45.000 Saunagäste, sowie einem gastronomischen Umsatz von jährlich mindestens EUR 500.000,00 netto, erbracht wurden. Das Bad oder die Therme muss mindestens ein Schwimmbad, einen Saunabereich, einen Wellnessbereich und eine Gastronomie haben. Die geforderte Mindestanzahl der Besucher*innen und Saunagäste sowie der gastronomische Mindestumsatz muss bei wenigstens drei Referenzprojekten in mindestens 2 der letzten 5 Jahre erfüllt worden sein (Mindestanforderung). Wird diese Mindestanforderung nicht erfüllt, wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen. Hinweis: die drei oben aufgeführten Kriterien können, müssen aber nicht zeitgleich erfüllt werden. Das jeweilige Referenzprojekt muss noch nicht abgeschlossen sein, allerdings müssen mindestens 2 Leistungsjahre vollständig in den letzten 5 Jahren gelegen haben. Erforderlich ist jeweils die Angabe der Projektbezeichnung und des Ortes des Auftrags, der Auftragsart (insbesondere ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Auftraggeber handelte), eine ausführliche Beschreibung der Leistungen des Unternehmens, der Benennung des Auftraggebers und der Position einer Ansprechperson (zum Beispiel Fachbereichsleiter) mit Telefonnummer, des Bearbeitungszeitraumes (von-bis, Monat/Jahr), die Anzahl der Besucher und Saunagäste pro Jahr, der jährliche gastronomische Umsatz, der Ausstattung des Bades und des eigenen Rechnungswertes. Zeitlich entscheidend ist der in der Auftragsbekanntmachung genannte Abgabetermin des Teilnahmeantrages.
2. Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl der Führungskräfte (alle umgerechnet auf Vollzeitstellen) der letzten drei Jahre und aktuell ersichtlich ist;
3. Angabe, welche Teile des Auftrags der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt, möglichst unter Angabe des Unterauftragnehmers. Die Stadt Wolfsburg stellt für die Erklärungen Musterformulare über das Vergabeportal zur Verfügung. Beabsichtigt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft, sich zum Nachweis der Eignung und zur Leistungserbringung der Fähigkeiten und Ressourcen von Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen zu bedienen (sog. Eignungsleihe), sind auch von diesen namentlich zu benennenden Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen die vorgenannten Erklärungen und Angaben nach den Ziffern 1 bis 3 vorzulegen. Bewirbt sich eine Bewerbergemeinschaft, müssen alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die vorgenannten Angaben machen, bei den Referenzen nach Ziffer 1 jedoch nur für den Leistungsteil, den das Bewerbergemeinschaftsmitglied im Auftragsfall übernehmen wird.
Mindestens drei Referenzprojekte aus den letzten 5 Jahren, bei denen der Betrieb oder die Betriebsführung eines Bades oder einer Therme mit jährlich mindestens 180.000 Besuchern, davon mindestens 45.000 Saunagäste, sowie einem gastronomischen Umsatz von jährlich mindestens EUR 300.000,00 netto, erbracht wurden. Das Bad oder die Therme muss mindestens ein Schwimmbad, einen Saunabereich, einen Wellnessbereich und eine Gastronomie haben. Die geforderte Mindestanzahl der Besucher und Saunagäste sowie der gastronomische Umsatz muss mindestens in 2 der letzten 5 Jahre erfüllt worden sein. Das jeweilige Referenzprojekt muss noch nicht abgeschlossen sein, allerdings müssen mindestens 2 Leistungsjahre vollständig in den letzten 5 Jahren gelegen haben. Erforderlich ist jeweils die Angabe der Projektbezeichnung und des Ortes des Auftrags, der Auftragsart (insbesondere ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Auftraggeber handelte), eine ausführliche Beschreibung der Leistungen des Unternehmens, der Benennung des Auftraggebers und der Position einer Ansprechperson (zum Beispiel Fachbereichsleiter) mit Telefonnummer, des Bearbeitungszeitraumes (von-bis, Monat/Jahr), die Anzahl der Besucher und Saunagäste pro Jahr, der jährliche gastronomische Umsatz, der Ausstattung des Bades und des eigenen Rechnungswertes. Zeitlich entscheidend ist der in der Auftragsbekanntmachung genannte Abgabetermin des Teilnahmeantrages.
1. Angabe des vollständigen Namens des Bewerbers bzw. des jeweiligen Mitglieds der Bewerbergemeinschaft unter Nennung von: Firmenbezeichnung, Anschrift, Kontaktperson mit Telefon- und Faxnummer, E-Mail und Homepage, Rechtsform des Bewerbers, Jahr der Unternehmensgründung, Tätigkeitsschwerpunkt des Unternehmens und Angabe zu KMU,
2. Eigenerklärung zur Unabhängigkeit von Interessen und zu Beteiligungen/wirtschaftlichen Verknüpfungen,
3. Eigenerklärung, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet,
4. Eigenerklärung zu zwingenden Ausschlussgründen gem. § 123 GWB, also über das Nichtvorliegen von Verurteilungen im Sinne von § 123 Abs. 1 bis 3 GWB sowie Erklärung zum Nachkommen der Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung,
5. Eigenerklärung zu fakultativen Ausschlussgründen gem. § 124 GWB, Eintrag im Gewerbezentralregister, Verpflichtungen nach MiLoG,
6. Eigenerklärung zur Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft,
7. Eigenerklärung zur Eintragung in ein Handels- oder Partnerschaftsregister. Ist der Bewerber im Handels- oder Partnerschaftsregister oder einem vergleichbaren Register des Herkunftslandes des Bewerbers eingetragen, ist über die Eintragung ein Nachweis des Registers beizufügen (z.B. Handels- oder Partnerschaftsregisterauszug, Kopie ausreichend, aktueller Stand). Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes in einer amtlich beglaubigten Übersetzung vorzulegen. Die Stadt Wolfsburg stellt für die Erklärungen, aber nicht für den geforderten Nachweis, Musterformulare über das Vergabeportal zur Verfügung. Bewirbt sich eine Bewerbergemeinschaft, müssen alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft mit dem Teilnahmeantrag alle vorgenannten Erklärungen abgeben und - wenn einschlägig - den Nachweis nach vorstehender Ziffer 7 vorlegen. Beabsichtigt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft, sich zum Nachweis der Eignung und zugleich zur Leistungserbringung der Fähigkeiten und Ressourcen von Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen zu bedienen (sog. Eignungsleihe), sind auch von diesen namentlich zu benennenden Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen die vorgenannten Erklärungen und Nachweise nach den Ziffern 1 bis 7 vorzulegen. Von dem Bewerber/ der Bewerbergemeinschaft ist außerdem nachzuweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen (z.B. Verpflichtungserklärung),
8. Eigenerklärung zur Nichtpraktizierung von Scientology.
Abgabe Erklärung zu § 4 Abs. 1 NTVergG
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Der Teilnahmeantrag und im weiteren Verfahrensverlauf bei entsprechender Aufforderung Angebote sind in elektronischer Form über das Vergabeportal einzureichen. Eine Abgabe des Teilnahmeantrages oder von Angeboten schriftlich, per Telefax bzw. E-Mail oder die Nachrichtenfunktion des Vergabeportals ist ausgeschlossen. Es werden nur Teilnehmeranträge berücksichtigt, die fristgerecht eingereicht werden.
2. Macht der Bewerber von einem registrierungsfreien Zugang Gebrauch, ohne seine Kontaktdaten zu registrieren, ist er gehalten, bis zum Termin für den Eingang der Teilnahmeanträge zu kontrollieren, ob die Stadt Wolfsburg eine Änderung der Vergabeunterlagen, Fragen- und Antwortenkataloge oder Terminverschiebungen mitgeteilt hat.
3. Bitte beachten Sie, dass Sie für die Abgabe aller notwendigen Erklärungen für den Teilnahmeantrag die bereit gestellten Musterformulare verwenden sollten. Dies erleichtert die Prüfung und stellt sicher, dass der Teilnahmeantrag vollständig ist.
4. Die Stadt Wolfsburg behält sich vor, den Zuschlag bereits auf Grundlage der Erstangebote zu erteilen, § 17 Abs. 11 VgV. Es sind in der zweiten Phase des Verhandlungsverfahrens mit den aufgeforderten Bietern Präsentations- und Verhandlungstermine in Wolfsburg vorgesehen, wenn nicht der Zuschlag bereits auf Grundlage der Erstangebote erteilt werden soll. Präsentations- und Verhandlungstermine sollen voraussichtlich Ende März/Anfang April stattfinden. Im Anschluss erhalten die Bieter Gelegenheit zur Abgabe eines finalen Angebotes. Weitere Verhandlungsrunden sind nicht vorgesehen, bleiben aber vorbehalten.
5. Zum Schutz aller vor den mit der Verbreitung von COVID-19 einhergehenden Gesundheitsgefahren behält sich die Stadt Wolfsburg vor, die Präsentations- und Verhandlungstermine nicht als Präsenztermine durchzuführen, sondern z. B. per Videokonferenzschaltung.
6. Weitere Informationen ergeben sich aus den weiter zur Verfügung gestellten Unterlagen.
Zur Dokumentation des Ausschreibungsverfahrens bitten wir Sie, Bieterfragen ausschließlich über DTVP / Kommunikation zu stellen.
Auskünfte von anderen Stellen oder mündliche Auskünfte sind nicht verbindlich.
Die Vergabeunterlagen können Sie unter www.dtvp.de/Center einsehen und herunterladen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YD26E24
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin.
§ 160 Abs. 3 S. 1 GWB lautet:
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wolfsburg
Postleitzahl: 38440
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.wolfsburg.de/ausschreibungen