BE_Diesel_2022 Referenznummer der Bekanntmachung: BE_Rahmenvertrag_Lieferung Dieselkraftstoff_2022
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nordhorn
NUTS-Code: DE94B Grafschaft Bentheim
Postleitzahl: 48529
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bentheimer-eisenbahn.de/
Abschnitt II: Gegenstand
BE_Diesel_2022
Lieferung von Dieselkraftstoff, EN 590/DIN 51628,10 ppm, maximaler Schwefelgehalt: 0,001%, gem. Sicherheitsdatenblatt 91/155/EWG, Biokraftstoff-Beimischung gem. Bioquotenverordnung, zugelassen wird nur Raffinerieware, Tanklagerware wird ausgeschlossen. Darzustellen ist vom Bieter im Angebot, aus welcher Raffinerie er den Dieselkraftstoff bezieht. Liefermenge ca. 2 Mio Liter jährlich je nach Bedarf, Mindestabnahmen werden nicht zugesagt.
Bentheimer Eisenbahn AG Otto-Hahn-Straße 1 48529 Nordhorn Weiterer Standort: Bahnhof Nord, 48455 Bad Bentheim
Die angegebenen Jahresmengen im Jahr 2021 betrugen am Standort Nordhorn rund 1,7 Mio. Liter, am Standortbad Bentheim rund 300.000 Liter. Auf Basis dieser Erfahrungswerte wird ein Jahresvolumen von rund 2 Mio. EUR ausgeschrieben, das zu 25 % nach oben oder unten abweichen kann. Erfahrungsgemäß schwankt der Verbrauch.
Der Vertrag verlängert sich um 12 Monate, sofern der Auftraggeber nicht drei Monate vor Ablauf der Laufzeit kündigt. Der geschätzte Gesamtwert dieses Rahmenvertrages beläuft sich daher auf rd. 4,5 Mio EURO netto. Abnahmegarantien sind ausgeschlossen.
Der Gesamtauftragswert kann bis zu 4,5 Mio EUR betragen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Abgabe einer Einheitlichen Europäischen Erklärung wird mit den nachfolgend spezifizierten Erklärungsinhalten akzeptiert, die Vergabestelle behält sich vor, die jeweils geforderten bzw. von den Eigenerklärungen erfassten Unterlagen und Nachweise jederzeit nachzufordern.
Vom Bieter und, sofern sich Bietergemeinschaften bewerben, von den Mitgliedern der Bietergemeinschaften sind mit dem Angebot nachfolgende Unterlagen, Erklärungen und Nachweise einzureichen. Dazu ist das Formblatt ""Angaben zum Unternehmen" ausgefüllt einzureichen:
a) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 f. GWB.
c) Einzureichen ist der Nachweis einer angemessenen Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden.
d) Aktueller Handelsregisterauszug, nicht älter als 6 Monate zum Stichtag der Bewerbungsfrist oder soweit dieser nicht existiert, eine Gewerbeanmeldung. Sollte der Bewerber in einem EU-Mitgliedsland ansässig sein, sind die vergleichbaren Bescheinigungen des EU-Mitgliedslandes vorzulegen.
e) Bietergemeinschaftserklärung nebst Angabe der Haftung, sofern eine Bietergemeinschaft gebildet wird.
Eigenerklärung über die Gesamtumsätze der letzten drei Geschäftsjahre und der Umsätze der letzten drei Geschäftsjahre, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind.
Referenzliste über abgeschlossene vergleichbare Projekte der letzten 3 Jahre der Bewerber bzw. den Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft mit Angabe des Leistungsgegenstands und Auftraggebers.
siehe Vertragsbedingungen
siehe Vertragsbedingungen
Gesamtschuldnerisch haftend mit einem bevollmächtigten Vertreter
Abschnitt IV: Verfahren
Elektronisch
Bieter sind nicht zugelassen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4YHSRWZB
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen desNachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüberdem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zuwollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]