Planungsleistungen für die zentrale Notaufnahme in mehren Losen Referenznummer der Bekanntmachung: 2021/142_001
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Damme
NUTS-Code: DE94F Vechta
Postleitzahl: 49401
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen für die zentrale Notaufnahme in mehren Losen
Ziel der Ausschreibung ist es, im Wege der losweisen Vergabe Auftragnehmer für
die Planung (inklusive späterer Bauleitung) einer neuen Zentralen Notfallaufnahme
und weiterer Entwicklungen zu finden und vertraglich zu binden:
— Los 1: „Hochbau“: Objektplanung gem. § 34 HOAI (Leistungsphasen 1-9) und
übergreifende Planungsverantwortung,
— Los 2: „TGA-Planung“: Planung Technische Gebäudeausrüstung ohne Medizintechnikplanung
gem. § 53 HOAI (§ 53 Abs. 2 Ziffer 1-6 HOAI, Leistungsphasen
1-9),
— Los 3: „Medizintechnikplanung“: Medizintechnikplanung gem. § 53 HOAI (§ 53
Abs. 2 Ziffer 7 HOAI, Leistungsphasen 1-9),
— Los 4: „Brandschutz“: Brandschutztechnische Beratung nach AHO gem. § 55
HOAI (Leistungsphasen 1-9),
— Los 5: „Tragwerksplanung“ und „Wärmeschutz“: Tragwerksplanung gem. § 51
HOAI (Leistungsphasen 1-9) sowie Wärmeschutznachweise gem. § 49 HOAI (Leistungsphasen
1-5),
— Los 6: „Medizintechnik“: Medizintechnikplanung gem. § 53 HOAI (§ 53 Abs. 2
Ziffer 7 HOAI, Leistungsphasen 1-9).
„Hochbau“: Objektplanung gem. § 34 HOAI (Leistungsphasen 1-9) und übergreifende Planungsverantwortung,
In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
Stand 2017 wurden unter den zur damaligen Zeit sich bietenden räumlichen
Rahmenbedingungen vollzogen. Stand 12/2018 wurde die sich in unmittelbarer
Nähe der geplanten Notfallaufnahmen befindliche Krankenpflegeschule im Rahmen
der generalisierten Pflegeausbildung räumlich an einen anderen Standort verlegt.
Seit 10/2020 stehen die Räumlichkeiten zur weiteren Verwendung zur Verfügung.
Die Verlagerung lässt nun ggf. andere Planungen zu. Aus diesem Grund bietet es
sich ggf. an, die Pläne zu überarbeiten. Näheres ergibt sich aus der
Leistungsbeschreibung samt Anlagen (siehe Vergabeunterlagen). Die vorstehenddargestellten Überarbeitungen waren bereits Gegenstand einer europaweiten
Ausschreibung (Abl./ S S1[gelöscht] 272710-2019-DE) in dessen Ergebnis
die lohr architektur GmbH mit der Generalplanung insbesondere für die
Objektplanung gem. § 34 HOAI (Leistungsphasen 1-9), die TA-Planung gem. § 55
HOAI (Leistungsphasen 1-9), die Medizintechnikplanung und ergänzender
Fachingenieurleistungen, die Tragwerksplanung gem. § 49 HOAI (Leistungsphasen
1-5) sowie die Brandschutztechnische Beratung nach AHO beauftragt wurde.
Gegenstand der seinerzeitigen Beauftragung der lohr architektur GmbH war eine
avisierte Förderung des Projektes nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz
(KHG) in Höhe von seinerzeit ca. 4,5 Mio EUR. Ein erster Teil der beauftragten
Planungsleistungen wurden bereits erbracht. Näheres ergibt sich aus der
Leistungsbeschreibung samt Anlagen (siehe Vergabeunterlagen). Nunmehr stehen
potenziell weitere Fördermittel für Maßnahmen in Höhe von zunächst bis zu 11
Mio EUR (+ ca. 6,5 Mio EUR gegenüber dem ursprünglich veranlagten Volumen)
und final von bis zu 25 Mio EUR (+ 20,5 Mio EUR gegenüber dem ursprünglich
veranlagten Volumen) zur Verfügung. Aufgrund der avisierten deutlichen
Aufstockung der zur Verfügung stehenden Mittel sind nun deutlich umfangreichere
Planungen möglich und erforderlich. Die Auftraggeberin hat sich entschlossen,
aufgrund der wesentlichen Änderungen der finanziellen Rahmenbedingungen und
der daraus resultierenden Erweiterung der planerischen Aufgaben die noch
anstehenden Planungsaufgaben (neu) auszuschreiben.
Ziel der Ausschreibung ist es, im Wege der losweisen Vergabe Auftragnehmer für
die Planung (inklusive späterer Bauleitung) einer neuen Zentralen Notfallaufnahme
und weiterer Entwicklungen insbesondere für folgende Leistungen zu finden und
vertraglich zu binden:
— Los 1: „Hochbau“: Objektplanung gem. § 34 HOAI (Leistungsphasen 1-9) und
übergreifende Planungsverantwortung
Die Realsierung des Projekts steht unter dem Vorbehalt der Gewährung der
Fördermittel. Die Nichtgewährung kann die Aufhebung des Vergabeverfahrens zur
Folge haben.
Der Auftrageber behält sich vor, den Zuschlag ohne die Durchführung von
Verhandlungen auf die ersten eingereichten Angebote zu erteilen.
„TGA-Planung“: Planung Technische Gebäudeausrüstung ohne Medizintechnikplanung gem. § 53 HOAI (§ 53 Abs. 2 Ziffer 1-6 HOAI, Leistungsphasen 1-9),
In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
Die Auftraggeberin möchte eine Zentrale Notaufnahme errichten. Die Planungen
Stand 2017 wurden unter den zur damaligen Zeit sich bietenden räumlichen
Rahmenbedingungen vollzogen. Stand 12/2018 wurde die sich in unmittelbarer
Nähe der geplanten Notfallaufnahmen befindliche Krankenpflegeschule im Rahmen
der generalisierten Pflegeausbildung räumlich an einen anderen Standort verlegt.
Seit 10/2020 stehen die Räumlichkeiten zur weiteren Verwendung zur Verfügung.
Die Verlagerung lässt nun ggf. andere Planungen zu. Aus diesem Grund bietet es
sich ggf. an, die Pläne zu überarbeiten. Näheres ergibt sich aus der
Leistungsbeschreibung samt Anlagen (siehe Vergabeunterlagen). Die vorstehenddargestellten Überarbeitungen waren bereits Gegenstand einer europaweiten
Ausschreibung (Abl./ S S1[gelöscht] 272710-2019-DE) in dessen Ergebnis
die lohr architektur GmbH mit der Generalplanung insbesondere für die
Objektplanung gem. § 34 HOAI (Leistungsphasen 1-9), die TA-Planung gem. § 55
HOAI (Leistungsphasen 1-9), die Medizintechnikplanung und ergänzender
Fachingenieurleistungen, die Tragwerksplanung gem. § 49 HOAI (Leistungsphasen
1-5) sowie die Brandschutztechnische Beratung nach AHO beauftragt wurde.
Gegenstand der seinerzeitigen Beauftragung der lohr architektur GmbH war eine
avisierte Förderung des Projektes nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz
(KHG) in Höhe von seinerzeit ca. 4,5 Mio EUR. Ein erster Teil der beauftragten
Planungsleistungen wurden bereits erbracht. Näheres ergibt sich aus der
Leistungsbeschreibung samt Anlagen (siehe Vergabeunterlagen). Nunmehr stehen
potenziell weitere Fördermittel für Maßnahmen in Höhe von zunächst bis zu 11
Mio EUR (+ ca. 6,5 Mio EUR gegenüber dem ursprünglich veranlagten Volumen)
und final von bis zu 25 Mio EUR (+ 20,5 Mio EUR gegenüber dem ursprünglich
veranlagten Volumen) zur Verfügung. Aufgrund der avisierten deutlichen
Aufstockung der zur Verfügung stehenden Mittel sind nun deutlich umfangreichere
Planungen möglich und erforderlich. Die Auftraggeberin hat sich entschlossen,
aufgrund der wesentlichen Änderungen der finanziellen Rahmenbedingungen und
der daraus resultierenden Erweiterung der planerischen Aufgaben die noch
anstehenden Planungsaufgaben (neu) auszuschreiben.
Ziel der Ausschreibung ist es, im Wege der losweisen Vergabe Auftragnehmer für
die Planung (inklusive späterer Bauleitung) einer neuen Zentralen Notfallaufnahme
und weiterer Entwicklungen insbesondere für folgende Leistungen zu finden und
vertraglich zu binden:
— Los 1: „Hochbau“: Objektplanung gem. § 34 HOAI (Leistungsphasen 1-9) und
übergreifende Planungsverantwortung,
— Los 2: „TGA-Planung“: Planung Technische Gebäudeausrüstung ohne
Medizintechnikplanung gem. § 53 HOAI (§ 53 Abs. 2 Ziffer 1-6 HOAI,
Leistungsphasen 1-9),
— Los 3: „Medizintechnikplanung“: Medizintechnikplanung gem. § 53 HOAI (§ 53
Abs. 2 Ziffer 7 HOAI, Leistungsphasen 1-9),
— Los 4: „Brandschutz“: Brandschutztechnische Beratung nach AHO gem. § 55
HOAI (Leistungsphasen 1-9),
— Los 5: „Tragwerksplanung“ und „Wärmeschutz“: Tragwerksplanung gem. § 51
HOAI (Leistungsphasen 1-9) sowie Wärmeschutznachweise gem. § 49 HOAI
(Leistungsphasen 1-5),
— Los 6: „Medizintechnik“: Medizintechnikplanung
Die Realsierung des Projekts steht unter dem Vorbehalt der Gewährung der
Fördermittel. Die Nichtgewährung kann die Aufhebung des Vergabeverfahrens zur
Folge haben.
Der Auftrageber behält sich vor, den Zuschlag ohne die Durchführung von
Verhandlungen auf die ersten eingereichten Angebote zu erteilen.
Los 3: „Medizintechnikplanung“: Medizintechnikplanung gem. § 53 HOAI (§ 53 Abs. 2 Ziffer 7 HOAI, Leistungsphasen 1-9)
In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
Die Auftraggeberin möchte eine Zentrale Notaufnahme errichten. Die Planungen
Stand 2017 wurden unter den zur damaligen Zeit sich bietenden räumlichen
Rahmenbedingungen vollzogen. Stand 12/2018 wurde die sich in unmittelbarer
Nähe der geplanten Notfallaufnahmen befindliche Krankenpflegeschule im Rahmen
der generalisierten Pflegeausbildung räumlich an einen anderen Standort verlegt.
Seit 10/2020 stehen die Räumlichkeiten zur weiteren Verwendung zur Verfügung.
Die Verlagerung lässt nun ggf. andere Planungen zu. Aus diesem Grund bietet es
sich ggf. an, die Pläne zu überarbeiten. Näheres ergibt sich aus der
Leistungsbeschreibung samt Anlagen (siehe Vergabeunterlagen). Die vorstehenddargestellten Überarbeitungen waren bereits Gegenstand einer europaweiten
Ausschreibung (Abl./ S S1[gelöscht] 272710-2019-DE) in dessen Ergebnis
die lohr architektur GmbH mit der Generalplanung insbesondere für die
Objektplanung gem. § 34 HOAI (Leistungsphasen 1-9), die TA-Planung gem. § 55
HOAI (Leistungsphasen 1-9), die Medizintechnikplanung und ergänzender
Fachingenieurleistungen, die Tragwerksplanung gem. § 49 HOAI (Leistungsphasen
1-5) sowie die Brandschutztechnische Beratung nach AHO beauftragt wurde.
Gegenstand der seinerzeitigen Beauftragung der lohr architektur GmbH war eine
avisierte Förderung des Projektes nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz
(KHG) in Höhe von seinerzeit ca. 4,5 Mio EUR. Ein erster Teil der beauftragten
Planungsleistungen wurden bereits erbracht. Näheres ergibt sich aus der
Leistungsbeschreibung samt Anlagen (siehe Vergabeunterlagen). Nunmehr stehen
potenziell weitere Fördermittel für Maßnahmen in Höhe von zunächst bis zu 11
Mio EUR (+ ca. 6,5 Mio EUR gegenüber dem ursprünglich veranlagten Volumen)
und final von bis zu 25 Mio EUR (+ 20,5 Mio EUR gegenüber dem ursprünglich
veranlagten Volumen) zur Verfügung. Aufgrund der avisierten deutlichen
Aufstockung der zur Verfügung stehenden Mittel sind nun deutlich umfangreichere
Planungen möglich und erforderlich. Die Auftraggeberin hat sich entschlossen,
aufgrund der wesentlichen Änderungen der finanziellen Rahmenbedingungen und
der daraus resultierenden Erweiterung der planerischen Aufgaben die noch
anstehenden Planungsaufgaben (neu) auszuschreiben.
Ziel der Ausschreibung ist es, im Wege der losweisen Vergabe Auftragnehmer für
die Planung (inklusive späterer Bauleitung) einer neuen Zentralen Notfallaufnahme
und weiterer Entwicklungen insbesondere für folgende Leistungen zu finden und
vertraglich zu binden:
— Los 1: „Hochbau“: Objektplanung gem. § 34 HOAI (Leistungsphasen 1-9) und
übergreifende Planungsverantwortung,
— Los 2: „TGA-Planung“: Planung Technische Gebäudeausrüstung ohne
Medizintechnikplanung gem. § 53 HOAI (§ 53 Abs. 2 Ziffer 1-6 HOAI,
Leistungsphasen 1-9),
— Los 3: „Medizintechnikplanung“: Medizintechnikplanung gem. § 53 HOAI (§ 53
Abs. 2 Ziffer 7 HOAI, Leistungsphasen 1-9),
— Los 4: „Brandschutz“: Brandschutztechnische Beratung nach AHO gem. § 55
HOAI (Leistungsphasen 1-9),
— Los 5: „Tragwerksplanung“ und „Wärmeschutz“: Tragwerksplanung gem. § 51
HOAI (Leistungsphasen 1-9) sowie Wärmeschutznachweise gem. § 49 HOAI
(Leistungsphasen 1-5),
— Los 6: „Medizintechnik“: Medizintechnikplanung
Die Realsierung des Projekts steht unter dem Vorbehalt der Gewährung der
Fördermittel. Die Nichtgewährung kann die Aufhebung des Vergabeverfahrens zur
Folge haben.
Der Auftrageber behält sich vor, den Zuschlag ohne die Durchführung von
Verhandlungen auf die ersten eingereichten Angebote zu erteilen.
„Brandschutz“: Brandschutztechnische Beratung nach AHO gem. § 55 HOAI (Leistungsphasen 1-9)
In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
Die Auftraggeberin möchte eine Zentrale Notaufnahme errichten. Die Planungen
Stand 2017 wurden unter den zur damaligen Zeit sich bietenden räumlichen
Rahmenbedingungen vollzogen. Stand 12/2018 wurde die sich in unmittelbarer
Nähe der geplanten Notfallaufnahmen befindliche Krankenpflegeschule im Rahmen
der generalisierten Pflegeausbildung räumlich an einen anderen Standort verlegt.
Seit 10/2020 stehen die Räumlichkeiten zur weiteren Verwendung zur Verfügung.
Die Verlagerung lässt nun ggf. andere Planungen zu. Aus diesem Grund bietet es
sich ggf. an, die Pläne zu überarbeiten. Näheres ergibt sich aus der
Leistungsbeschreibung samt Anlagen (siehe Vergabeunterlagen). Die vorstehenddargestellten Überarbeitungen waren bereits Gegenstand einer europaweiten
Ausschreibung (Abl./ S S1[gelöscht] 272710-2019-DE) in dessen Ergebnis
die lohr architektur GmbH mit der Generalplanung insbesondere für die
Objektplanung gem. § 34 HOAI (Leistungsphasen 1-9), die TA-Planung gem. § 55
HOAI (Leistungsphasen 1-9), die Medizintechnikplanung und ergänzender
Fachingenieurleistungen, die Tragwerksplanung gem. § 49 HOAI (Leistungsphasen
1-5) sowie die Brandschutztechnische Beratung nach AHO beauftragt wurde.
Gegenstand der seinerzeitigen Beauftragung der lohr architektur GmbH war eine
avisierte Förderung des Projektes nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz
(KHG) in Höhe von seinerzeit ca. 4,5 Mio EUR. Ein erster Teil der beauftragten
Planungsleistungen wurden bereits erbracht. Näheres ergibt sich aus der
Leistungsbeschreibung samt Anlagen (siehe Vergabeunterlagen). Nunmehr stehen
potenziell weitere Fördermittel für Maßnahmen in Höhe von zunächst bis zu 11
Mio EUR (+ ca. 6,5 Mio EUR gegenüber dem ursprünglich veranlagten Volumen)
und final von bis zu 25 Mio EUR (+ 20,5 Mio EUR gegenüber dem ursprünglich
veranlagten Volumen) zur Verfügung. Aufgrund der avisierten deutlichen
Aufstockung der zur Verfügung stehenden Mittel sind nun deutlich umfangreichere
Planungen möglich und erforderlich. Die Auftraggeberin hat sich entschlossen,
aufgrund der wesentlichen Änderungen der finanziellen Rahmenbedingungen und
der daraus resultierenden Erweiterung der planerischen Aufgaben die noch
anstehenden Planungsaufgaben (neu) auszuschreiben.
Ziel der Ausschreibung ist es, im Wege der losweisen Vergabe Auftragnehmer für
die Planung (inklusive späterer Bauleitung) einer neuen Zentralen Notfallaufnahme
und weiterer Entwicklungen insbesondere für folgende Leistungen zu finden und
vertraglich zu binden:
— Los 1: „Hochbau“: Objektplanung gem. § 34 HOAI (Leistungsphasen 1-9) und
übergreifende Planungsverantwortung,
— Los 2: „TGA-Planung“: Planung Technische Gebäudeausrüstung ohne
Medizintechnikplanung gem. § 53 HOAI (§ 53 Abs. 2 Ziffer 1-6 HOAI,
Leistungsphasen 1-9),
— Los 3: „Medizintechnikplanung“: Medizintechnikplanung gem. § 53 HOAI (§ 53
Abs. 2 Ziffer 7 HOAI, Leistungsphasen 1-9),
— Los 4: „Brandschutz“: Brandschutztechnische Beratung nach AHO gem. § 55
HOAI (Leistungsphasen 1-9),
— Los 5: „Tragwerksplanung“ und „Wärmeschutz“: Tragwerksplanung gem. § 51
HOAI (Leistungsphasen 1-9) sowie Wärmeschutznachweise gem. § 49 HOAI
(Leistungsphasen 1-5),
— Los 6: „Medizintechnik“: Medizintechnikplanung
Die Realsierung des Projekts steht unter dem Vorbehalt der Gewährung der
Fördermittel. Die Nichtgewährung kann die Aufhebung des Vergabeverfahrens zur
Folge haben.
Der Auftrageber behält sich vor, den Zuschlag ohne die Durchführung von
Verhandlungen auf die ersten eingereichten Angebote zu erteilen.
„Tragwerksplanung“ und „Wärmeschutz“: Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI (Leistungsphasen 1-9) sowie Wärmeschutznachweise gem. § 49 HOAI (Leistungsphasen 1-5),
In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
Die Auftraggeberin möchte eine Zentrale Notaufnahme errichten. Die Planungen
Stand 2017 wurden unter den zur damaligen Zeit sich bietenden räumlichen
Rahmenbedingungen vollzogen. Stand 12/2018 wurde die sich in unmittelbarer
Nähe der geplanten Notfallaufnahmen befindliche Krankenpflegeschule im Rahmen
der generalisierten Pflegeausbildung räumlich an einen anderen Standort verlegt.
Seit 10/2020 stehen die Räumlichkeiten zur weiteren Verwendung zur Verfügung.
Die Verlagerung lässt nun ggf. andere Planungen zu. Aus diesem Grund bietet es
sich ggf. an, die Pläne zu überarbeiten. Näheres ergibt sich aus der
Leistungsbeschreibung samt Anlagen (siehe Vergabeunterlagen). Die vorstehenddargestellten Überarbeitungen waren bereits Gegenstand einer europaweiten
Ausschreibung (Abl./ S S1[gelöscht] 272710-2019-DE) in dessen Ergebnis
die lohr architektur GmbH mit der Generalplanung insbesondere für die
Objektplanung gem. § 34 HOAI (Leistungsphasen 1-9), die TA-Planung gem. § 55
HOAI (Leistungsphasen 1-9), die Medizintechnikplanung und ergänzender
Fachingenieurleistungen, die Tragwerksplanung gem. § 49 HOAI (Leistungsphasen
1-5) sowie die Brandschutztechnische Beratung nach AHO beauftragt wurde.
Gegenstand der seinerzeitigen Beauftragung der lohr architektur GmbH war eine
avisierte Förderung des Projektes nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz
(KHG) in Höhe von seinerzeit ca. 4,5 Mio EUR. Ein erster Teil der beauftragten
Planungsleistungen wurden bereits erbracht. Näheres ergibt sich aus der
Leistungsbeschreibung samt Anlagen (siehe Vergabeunterlagen). Nunmehr stehen
potenziell weitere Fördermittel für Maßnahmen in Höhe von zunächst bis zu 11
Mio EUR (+ ca. 6,5 Mio EUR gegenüber dem ursprünglich veranlagten Volumen)
und final von bis zu 25 Mio EUR (+ 20,5 Mio EUR gegenüber dem ursprünglich
veranlagten Volumen) zur Verfügung. Aufgrund der avisierten deutlichen
Aufstockung der zur Verfügung stehenden Mittel sind nun deutlich umfangreichere
Planungen möglich und erforderlich. Die Auftraggeberin hat sich entschlossen,
aufgrund der wesentlichen Änderungen der finanziellen Rahmenbedingungen und
der daraus resultierenden Erweiterung der planerischen Aufgaben die noch
anstehenden Planungsaufgaben (neu) auszuschreiben.
Ziel der Ausschreibung ist es, im Wege der losweisen Vergabe Auftragnehmer für
die Planung (inklusive späterer Bauleitung) einer neuen Zentralen Notfallaufnahme
und weiterer Entwicklungen insbesondere für folgende Leistungen zu finden und
vertraglich zu binden:
— Los 1: „Hochbau“: Objektplanung gem. § 34 HOAI (Leistungsphasen 1-9) und
übergreifende Planungsverantwortung,
— Los 2: „TGA-Planung“: Planung Technische Gebäudeausrüstung ohne
Medizintechnikplanung gem. § 53 HOAI (§ 53 Abs. 2 Ziffer 1-6 HOAI,
Leistungsphasen 1-9),
— Los 3: „Medizintechnikplanung“: Medizintechnikplanung gem. § 53 HOAI (§ 53
Abs. 2 Ziffer 7 HOAI, Leistungsphasen 1-9),
— Los 4: „Brandschutz“: Brandschutztechnische Beratung nach AHO gem. § 55
HOAI (Leistungsphasen 1-9),
— Los 5: „Tragwerksplanung“ und „Wärmeschutz“: Tragwerksplanung gem. § 51
HOAI (Leistungsphasen 1-9) sowie Wärmeschutznachweise gem. § 49 HOAI
(Leistungsphasen 1-5),
— Los 6: „Medizintechnik“: Medizintechnikplanung
Die Realsierung des Projekts steht unter dem Vorbehalt der Gewährung der
Fördermittel. Die Nichtgewährung kann die Aufhebung des Vergabeverfahrens zur
Folge haben.
Der Auftrageber behält sich vor, den Zuschlag ohne die Durchführung von
Verhandlungen auf die ersten eingereichten Angebote zu erteilen.
„Medizintechnik“: Medizintechnikplanung gem. § 53 HOAI (§ 53 Abs. 2 Ziffer 7 HOAI, Leistungsphasen 1-9).
In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
Die Auftraggeberin möchte eine Zentrale Notaufnahme errichten. Die Planungen
Stand 2017 wurden unter den zur damaligen Zeit sich bietenden räumlichen
Rahmenbedingungen vollzogen. Stand 12/2018 wurde die sich in unmittelbarer
Nähe der geplanten Notfallaufnahmen befindliche Krankenpflegeschule im Rahmen
der generalisierten Pflegeausbildung räumlich an einen anderen Standort verlegt.
Seit 10/2020 stehen die Räumlichkeiten zur weiteren Verwendung zur Verfügung.
Die Verlagerung lässt nun ggf. andere Planungen zu. Aus diesem Grund bietet es
sich ggf. an, die Pläne zu überarbeiten. Näheres ergibt sich aus der
Leistungsbeschreibung samt Anlagen (siehe Vergabeunterlagen). Die vorstehenddargestellten Überarbeitungen waren bereits Gegenstand einer europaweiten
Ausschreibung (Abl./ S S1[gelöscht] 272710-2019-DE) in dessen Ergebnis
die lohr architektur GmbH mit der Generalplanung insbesondere für die
Objektplanung gem. § 34 HOAI (Leistungsphasen 1-9), die TA-Planung gem. § 55
HOAI (Leistungsphasen 1-9), die Medizintechnikplanung und ergänzender
Fachingenieurleistungen, die Tragwerksplanung gem. § 49 HOAI (Leistungsphasen
1-5) sowie die Brandschutztechnische Beratung nach AHO beauftragt wurde.
Gegenstand der seinerzeitigen Beauftragung der lohr architektur GmbH war eine
avisierte Förderung des Projektes nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz
(KHG) in Höhe von seinerzeit ca. 4,5 Mio EUR. Ein erster Teil der beauftragten
Planungsleistungen wurden bereits erbracht. Näheres ergibt sich aus der
Leistungsbeschreibung samt Anlagen (siehe Vergabeunterlagen). Nunmehr stehen
potenziell weitere Fördermittel für Maßnahmen in Höhe von zunächst bis zu 11
Mio EUR (+ ca. 6,5 Mio EUR gegenüber dem ursprünglich veranlagten Volumen)
und final von bis zu 25 Mio EUR (+ 20,5 Mio EUR gegenüber dem ursprünglich
veranlagten Volumen) zur Verfügung. Aufgrund der avisierten deutlichen
Aufstockung der zur Verfügung stehenden Mittel sind nun deutlich umfangreichere
Planungen möglich und erforderlich. Die Auftraggeberin hat sich entschlossen,
aufgrund der wesentlichen Änderungen der finanziellen Rahmenbedingungen und
der daraus resultierenden Erweiterung der planerischen Aufgaben die noch
anstehenden Planungsaufgaben (neu) auszuschreiben.
Ziel der Ausschreibung ist es, im Wege der losweisen Vergabe Auftragnehmer für
die Planung (inklusive späterer Bauleitung) einer neuen Zentralen Notfallaufnahme
und weiterer Entwicklungen insbesondere für folgende Leistungen zu finden und
vertraglich zu binden:
— Los 1: „Hochbau“: Objektplanung gem. § 34 HOAI (Leistungsphasen 1-9) und
übergreifende Planungsverantwortung,
— Los 2: „TGA-Planung“: Planung Technische Gebäudeausrüstung ohne
Medizintechnikplanung gem. § 53 HOAI (§ 53 Abs. 2 Ziffer 1-6 HOAI,
Leistungsphasen 1-9),
— Los 3: „Medizintechnikplanung“: Medizintechnikplanung gem. § 53 HOAI (§ 53
Abs. 2 Ziffer 7 HOAI, Leistungsphasen 1-9),
— Los 4: „Brandschutz“: Brandschutztechnische Beratung nach AHO gem. § 55
HOAI (Leistungsphasen 1-9),
— Los 5: „Tragwerksplanung“ und „Wärmeschutz“: Tragwerksplanung gem. § 51
HOAI (Leistungsphasen 1-9) sowie Wärmeschutznachweise gem. § 49 HOAI
(Leistungsphasen 1-5),
— Los 6: „Medizintechnik“: Medizintechnikplanung
Die Realsierung des Projekts steht unter dem Vorbehalt der Gewährung der
Fördermittel. Die Nichtgewährung kann die Aufhebung des Vergabeverfahrens zur
Folge haben.
Der Auftrageber behält sich vor, den Zuschlag ohne die Durchführung von
Verhandlungen auf die ersten eingereichten Angebote zu erteilen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
„Hochbau“: Objektplanung gem. § 34 HOAI (Leistungsphasen 1-9) und übergreifende Planungsverantwortung,
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE92 Hannover
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: Lüneburg
Land: Deutschland