Laborstandgeräte Referenznummer der Bekanntmachung: 22 E 50040
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Göttingen
NUTS-Code: DE91C Göttingen
Postleitzahl: 37075
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 551 / 39-65262
Fax: +49 551 / 39-13065262
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.rib.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.rib.de
Abschnitt II: Gegenstand
Laborstandgeräte
Die „Universitätsmedizin Göttingen (UMG)“ vereint im Sinne des niedersächsischen Integrationsmodells die Medizinische Fakultät und das Universitätsklinikum unter einem Dach. Gemeinsam mit der Universität Göttingen wird die UMG seit 2003 in der Rechtsform einer Stiftung Öffentlichen Rechts geführt. Neben den spezifischen Aufgaben in Lehre und Forschung erfüllt die Universitätsmedizin Göttingen mit rund 1.500 Betten als einziges Krankenhaus der Maximalversorgung in Südniedersachsen sehr weitgehende Aufgaben der Gesundheitsversorgung. Mit rund 7.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin Göttingen der größte Arbeitgeber in der Region. Die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) beabsichtigt den Neubau des HBCG, Heart+ Brain Center Göttingen. Der Neubau des HBCG in Göttingen hat 4 Vollgeschosse, eines davon unterirdisch. Das Gebäude hat eine Höhe von ca.15.70m über Gelände
Im Vergabeverfahren wird die Leistung "Laborstandgeräte" ausgeschrieben.
2 Stück Laborautoklav
2 Stück Laboreisbereiter
3 Stück Laborspülmaschine
18 Stück Unterbau-Gefrierschrank
18 Stück Unterbau-Kühlschrank
2 Stück Reinstwasseranlage
2 Stück Trockenschrank
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Bieter haben ihrem Angebot gemäß §44 VGV einen aktuellen Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister beizufügen (bei Bietern aus einem anderen Mitgliedsstaat eine gleichwertige aktuelle Bescheinigung des Ursprungs- oder Herkunftslandes des Bieters mit Übersetzung ins Deutsche.
— falls keine Eintragungspflicht im Handelsregister besteht, eine formlose Erklärung, weshalb für den Bieter keine Eintragungspflicht besteht und darüber, wer die vertretungsberechtigten Personen sind. Hierfür ausreichend ist eine Eigenerklärung,
— Eigenerklärung zu Art. 5k Abs. 1 der VO (EU) 2022/576 v. 08.04.2022 (5. EU-Sanktionspaket)
— Angaben zu Auftragsanteilen, welche der Bewerber/Bieter als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt. Unterzeichnete Verpflichtungserklärung des/der Nachunternehmer(s).
Die nicht rechtzeitige Vorlage der in Ziffer III.1.1) III.1.3) genannten Unterlagen kann zum Ausschluss aus dem Verfahren führen. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen nachzufordern und Bewerber oder Bewerbergemeinschaften vom Verfahren auszuschließen, die auf einmalige Nachforderung keine oder nur unvollständigen Unterlagen nachreichen. Ein Anspruch auf Nachreichung von Unterlagen besteht jedoch nicht. Im Rahmen der Gleichbehandlung kann die Vergabestelle entscheiden, von keinem Bieter fehlende Unterlagen nachzufordern.
Die Vergabestelle behält sich vor, zusätzlich zu den Eigenerklärungen vor Vergabe des Auftrags entsprechende Bescheinigungen der zuständigen behördlichen Stellen zu verlangen.
Die von den Bewerbern einzureichenden Unterlagen ergeben sich aus den Ziffern III.1.1) III.1.3).
Zum Nachweis der Eignung werden nachfolgend benannte Unterlagen gemäß §§ 44-46-VgV gefordert.
Grundsätzlich sind Eigenerklärungen vorzulegen (§ 48 Abs. 2 VgV).
Mit dem Angebot sind die nachfolgenden Nachweise und Erklärungen vorzulegen:
— Erklärung gemäß § 48 VGV zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB,
— Erklärung des Bieters über den Gesamtumsatz des Unternehmens für die 3 letzten Geschäftsjahre (§ 45VgV),
— Bankerklärung der Hausbank des Bewerbers (§ 45 VgV),
— Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (§ 45 VgV),
— Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen.
Als vorläufiger Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen wird die einheitliche europäische Eigenerklärung (EEE) gem. § 50 VgV akzeptiert.
Anstelle von Einzelnachweisen genügt der Nachweis in deutscher Sprache, dass das Unternehmen in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in gleichgestellten Staaten für die ausgeschriebene Leistung präqualifiziert ist und die Unterlagen über eine für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreie Datenbank innerhalb der EU im Rahmen eines Präqualifikationssystems abrufbar sind.
Bei nicht deutschsprachigen Nachweisen und Belegen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen.
— Referenznachweise über mit dem Ausschreibungsgegenstand vergleichbare, in den letzten höchstens 5 Jahren erbrachte wesentlichen Leistungen, mit Angabe des Auftragswertes, des Liefer- bzw. Erbringungszeitpunktes (bzw. -zeitraums) sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers an. Erforderlich ist auch die Angabe eines Ansprechpartners auf Seiten des Leistungsempfängers (idealerweise mit dessen Kontaktdaten, z. B. E-Mail-Adresse; Telefonnummer).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
Postleitzahl: 30169
Land: Deutschland
Telefon: +49 511/ 120-0
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Göttingen
Postleitzahl: 37075
Land: Deutschland
Telefon: +49 551 / 39-65262
Fax: +49 551 / 39130-65262