Bau / Betrieb Kathodischer Korrosionsschutz 2023 ff. Referenznummer der Bekanntmachung: 21_3081
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Oldenburg
NUTS-Code: DE943 Oldenburg (Oldenburg), Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 26133
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ewe-netz.de
Abschnitt II: Gegenstand
Bau / Betrieb Kathodischer Korrosionsschutz 2023 ff.
Der Auftraggeber plant die Vergabe der erforderlichen Tätigkeiten zum Kathodischen Korrosionsschutz gemäß den Regeln des DVGW (Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. Bonn). Die Vergabe beinhaltet hierbei die durchzuführenden Messungen und auch die Bewertung der Ergebnisse durch einen Sachkundigen.
Baubegleitenden Messungen im Zuge des Leitungsbaus, sowie Messungen zum vollständigen Nachweis des Korrosionsschutzes im Bestandsnetz (Intensivmessungen) sind ebenfalls Bestandteil.
Nördliches Weser-Ems-Gebiet
Nördliches Weser-Ems-Gebiet im Netzgebiet der EWE NETZ GmbH
Der Auftraggeber plant die Vergabe der erforderlichen Tätigkeiten zum Kathodischen Korrosionsschutz gemäß den Regeln des DVGW (Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. Bonn). Die Vergabe beinhaltet hierbei die durchzuführenden Messungen und auch die Bewertung der Ergebnisse durch einen Sachkundigen.
Baubegleitenden Messungen im Zuge des Leitungsbaus, sowie Messungen zum vollständigen Nachweis des Korrosionsschutzes im Bestandsnetz (Intensivmessungen) sind ebenfalls Bestandteil.
Dem AG wird die Option eingeräumt, den Vertrag zweimalig um je ein Kalenderjahr (bis zum 31.12.2026 bzw. bis zum 31.12.2027) zu verlängern. Die Option kann durch schriftliche Erklärung des AG gegenüber dem AN mit einer Frist von sechs Monaten zum Vertragsende ausgeübt werden.
Süd-Westliches Weser-Ems-Gebiet
Süd-Westliches Weser-Ems-Gebiet im Netzgebiet der EWE NETZ GmbH
Der Auftraggeber plant die Vergabe der erforderlichen Tätigkeiten zum Kathodischen Korrosionsschutz gemäß den Regeln des DVGW (Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. Bonn). Die Vergabe beinhaltet hierbei die durchzuführenden Messungen und auch die Bewertung der Ergebnisse durch einen Sachkundigen.
Baubegleitenden Messungen im Zuge des Leitungsbaus, sowie Messungen zum vollständigen Nachweis des Korrosionsschutzes im Bestandsnetz (Intensivmessungen) sind ebenfalls Bestandteil.
Dem AG wird die Option eingeräumt, den Vertrag zweimalig um je ein Kalenderjahr (bis zum 31.12.2026 bzw. bis zum 31.12.2027) zu verlängern. Die Option kann durch schriftliche Erklärung des AG gegenüber dem AN mit einer Frist von sechs Monaten zum Vertragsende ausgeübt werden.
Süd-Östliches Weser-Ems-Gebiet
Süd-Östliches Weser-Ems-Gebiet im Netzgebiet der EWE NETZ GmbH
Der Auftraggeber plant die Vergabe der erforderlichen Tätigkeiten zum Kathodischen Korrosionsschutz gemäß den Regeln des DVGW (Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. Bonn). Die Vergabe beinhaltet hierbei die durchzuführenden Messungen und auch die Bewertung der Ergebnisse durch einen Sachkundigen.
Baubegleitenden Messungen im Zuge des Leitungsbaus, sowie Messungen zum vollständigen Nachweis des Korrosionsschutzes im Bestandsnetz (Intensivmessungen) sind ebenfalls Bestandteil.
Dem AG wird die Option eingeräumt, den Vertrag zweimalig um je ein Kalenderjahr (bis zum 31.12.2026 bzw. bis zum 31.12.2027) zu verlängern. Die Option kann durch schriftliche Erklärung des AG gegenüber dem AN mit einer Frist von sechs Monaten zum Vertragsende ausgeübt werden.
Weser-Elbe-Gebiet
Weser-Elbe-Gebiet im Netzgebiet der EWE NETZ GmbH
Der Auftraggeber plant die Vergabe der erforderlichen Tätigkeiten zum Kathodischen Korrosionsschutz gemäß den Regeln des DVGW (Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. Bonn). Die Vergabe beinhaltet hierbei die durchzuführenden Messungen und auch die Bewertung der Ergebnisse durch einen Sachkundigen.
Baubegleitenden Messungen im Zuge des Leitungsbaus, sowie Messungen zum vollständigen Nachweis des Korrosionsschutzes im Bestandsnetz (Intensivmessungen) sind ebenfalls Bestandteil.
Dem AG wird die Option eingeräumt, den Vertrag zweimalig um je ein Kalenderjahr (bis zum 31.12.2026 bzw. bis zum 31.12.2027) zu verlängern. Die Option kann durch schriftliche Erklärung des AG gegenüber dem AN mit einer Frist von sechs Monaten zum Vertragsende ausgeübt werden.
Brandenburg (inkl. Insel Rügen)
Brandenburg (inkl. Insel Rügen) im Netzgebiet der EWE NETZ GmbH
Der Auftraggeber plant die Vergabe der erforderlichen Tätigkeiten zum Kathodischen Korrosionsschutz gemäß den Regeln des DVGW (Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. Bonn). Die Vergabe beinhaltet hierbei die durchzuführenden Messungen und auch die Bewertung der Ergebnisse durch einen Sachkundigen.
Baubegleitenden Messungen im Zuge des Leitungsbaus, sowie Messungen zum vollständigen Nachweis des Korrosionsschutzes im Bestandsnetz (Intensivmessungen) sind ebenfalls Bestandteil.
Dem AG wird die Option eingeräumt, den Vertrag zweimalig um je ein Kalenderjahr (bis zum 31.12.2026 bzw. bis zum 31.12.2027) zu verlängern. Die Option kann durch schriftliche Erklärung des AG gegenüber dem AN mit einer Frist von sechs Monaten zum Vertragsende ausgeübt werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Jeder Bewerber/ jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat mit dem Teilnahmeantrag die folgenden Erklärungen vorzulegen, die vorgegebenen Erklärungsvordrucke sind zu verwenden:
1) Umsatzzahlen der letzten drei Geschäftsjahre [2021, 2020, 2019] (in Euro, netto) - Nichtangabe führt zum Ausschluss des Bewerbers
2) Umsatzzahlen der letzten drei Geschäftsjahre [2021, 2020, 2019] (in Euro, netto) im ausgeschriebenen Bereich - Nichtangabe führt zum Ausschluss des Bewerbers
Jeder Bewerber/ jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat mit dem Teilnahmeantrag die folgenden Nachweise vorzulegen:
3) Zertifiziertes QM-System DIN EN ISO 9001 oder mind. gleichwertig (wenn vorhanden) (Anlage 3a)
4) Zertifiziertes Energiemanagement-System DIN EN ISO 50001:2001 oder mind. gleichwertig (wenn vorhanden) (Anlage 3b)
5) Angabe zusätzlicher Informationen und Maßnahmen zum Klimaschutz (wenn vorhanden) (Anlage 3c)
6) Dokumentiertes Umweltmanagementsystem wie z.B. ISO 14001, EMAS oder mind. gleichwertiges Umweltmanagementsystem (wenn vorhanden) (Anlage 3d)
7) Zertifiziertes Arbeitsschutzmanagementsystem nach BS OHSAS 18001: 2007 oder mindestens gleichwertig (wenn vorhanden) (Anlage 3e)
8) Auszug aus dem Handelsregister oder ein gleichwertiges Dokument des Herkunftslandes des Unternehmens in deutscher Sprache bzw. mit beglaubigter Übersetzung in die deutsche Sprache (nicht älter als 6 Monate) (Anlage 3f)
9) Aktuelle Bonitätsauskunft (nicht älter als 3 Monate) (Anlage 3g)
10) Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (nicht älter als 12 Monate) (Anlage 3h)
11) Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (nicht älter als 12 Monate) (Anlage 3i)
12) Bestätigung des Lieferantenkodex EWE oder gleichwertig (Anlage 3j)
13) Bestätigung, dass die deutsche Sprache (mündlich und schriftlich) die Vertrags- und Projektsprache ist (Anlage 3k)
Der Auftraggeber erkennt auch gleichwertige Bescheinigungen von akkreditierten Stellen aus anderen Staaten an.
Liegen die genannten Nachweise im Rahmen der Einreichung des Teilnahmeantrages nicht vor oder entsprechen sie nicht den genannten Anforderungen des Auftraggebers, so führt dies zum Ausschluss des Bewerbers.
Jeder Bewerber/ jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat mit dem Teilnahmeantrag die folgenden Erklärungen vorzulegen, die vorgegebenen Erklärungsvordrucke sind zu verwenden:
1) Nachweis der Zulassung GW 11 "Qualifikationsanforderungen für Fachunternehmen des kathodischen Korrosionsschutzes (KKS); Anwendungsbereich A.2 nach DIN EN 15257" (Anlage 3l)
2) Nachweis der Zulassung GW 11 "Qualifikationsanforderungen für Fachunternehmen des kathodischen Korrosionsschutzes (KKS); Anwendungsbereich A.3 (Offshore) nach DIN EN 15257" (Anlage 3m) (wenn vorhanden)
Der Auftraggeber erkennt auch gleichwertige Bescheinigungen von akkreditierten Stellen aus anderen Staaten an.
Liegen die genannten Nachweise im Rahmen der Einreichung des Teilnahmeantrages nicht vor oder entsprechen sie nicht den genannten Anforderungen des Auftraggebers, so führt dies zum Ausschluss des Bewerbers.
Jeder Bewerber/ jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat mit dem Teilnahmeantrag die folgenden Erklärungen vorzulegen, die vorgegebenen Erklärungsvordrucke sind zu verwenden:
1) Teilnahmeantrag (Vordruck in den Vergabeunterlagen enthalten)
2) Schriftliche Unternehmensdarstellung / Firmenprofil (Vordruck in den Vergabeunterlagen enthalten [Vordruck 1])
3) Eigenerklärung zu Ausschlussgründen gemäß §§ 123 Abs. 1 und Abs. 4, 124 GWB (Vordruck in den Vergabeunterlagen [Vordruck 2])
4) Angaben zu den wirtschaftlichen, finanziellen und technischen Kriterien (Vordruck in den Vergabeunterlagen [Vordruck 3])
5) Bietergemeinschaftserklärung (nur im Falle von Bewerber-/ Bietergemeinschaften abzugeben) (Vordruck in den Vergabeunterlagen [Vordruck 4])
6) Eignungsleihe gem. § 47 SektVO (Vordruck in den Vergabeunterlagen [Vordruck 5])
7) Verpflichtungserklärung bei Eignungsleihe nach § 47 SektVO (nur im Falle von Eignungsleihe abzugeben) (Vordruck in den Vergabeunterlagen [Vordruck 6])
8) Eigenerklärung Sanktionen Russland (Vordruck in den Vergabeunterlagen [Vordruck 7])
9) Vertraulichkeitsvereinbarung in Vergabeverfahren (Vordruck in den Vergabeunterlagen [Vordruck 8])
Liegen die genannten Erklärungen im Rahmen der Einreichung des Teilnahmeantrages nicht vor oder entsprechen sie nicht den Anforderungen des Auftraggebers, so führt dies zum Ausschluss des Bewerbers.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Neuvergabe zum 01.01.2026 bzw. bei Ziehung der 1. Verlängerungsoption zum 01.01.2027 bzw. bei Ziehung der 2. Verlängerungsoption zum 01.01.2028.
1. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass allein der Inhalt der vorliegenden europaweiten Veröffentlichung im Supplement zum Amtsblatt der EU maßgeblich ist, wenn die Bekanntmachung zusätzlich in weiteren Bekanntmachungsmedien veröffentlich wird und der Bekanntmachungstext in diesen zusätzlichen Bekanntmachungen nicht vollständig, unrichtig, verändert oder mit weiteren Angaben wiedergegeben wird.
2. Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch auf dem Deutschen Vergabeportal unter https://www.dtvp.de zur Verfügung gestellt. Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das o. g. Vergabeportal. Beteiligte sind daher im eigenen Interesse gehalten, die dort für diese eingerichteten Postfächer regelmäßig auf neue Informationen der Vergabestelle zu kontrollieren.
3. Der Auftraggeber hat für die Einreichung der Teilnahmeanträge Vordrucke erstellt. Diese sind für die Einreichung der Teilnahmeanträge zu verwenden. Die Vordrucke sowie die weiteren Unterlagen zum Verfahren können über das o. g. Vergabeportal abgerufen werden.
4. Jeder Bewerber / jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft hat mit dem Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung zu Ausschlussgründen gemäß §§ 123 Abs. 1 und 4, 124 GWB vorzulegen (Vordruck in den Vergabeunterlagen enthalten).
5. Von Bewerbergemeinschaften ist eine Bewerbergemeinschaftserklärung vorzulegen, der von allen Mitgliedern zu unterzeichnen ist (Vordruck in den Vergabeunterlagen enthalten).
6. Der Teilnahmeantrag ist unterschrieben und vollständig eingescannt über den Projektraum der elektronischen Vergabeplattform (https://www.dtvp.de, dort im Bereich "Teilnahmeantrag") nebst den in der Bekanntmachung geforderten Unterlagen bis zum Ablauf der Teilnahmefrist einzureichen.
7. Im Vergabeportal sind zunächst nur diejenigen Unterlagen verfügbar, die für eine Entscheidung über eine Bewerbung um Teilnahme am Verhandlungsverfahren erforderlich sind. Aus Geheimhaltungsgründen werden die vollständigen, zur Abgabe eines Angebots erforderlichen Vergabeunterlagen nur den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerbern zur Verfügung gestellt.
8. Die Vergabegespräche werden in deutscher Sprache durchgeführt. Vertragssprache ist deutsch.
9. Die Eignungsprüfung erfolgt in einem zweistufigen Verfahren.
a) Es wird geprüft, ob der Teilnahmeantrag alle geforderten Angaben und Unterlagen enthält. Der Auftraggeber behält sich nach § 51 Abs. 2 SektVO unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung vor, die Bewerber aufzufordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen oder sonstige Nachweise nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren. Teilnahmeanträge, die auch bei Ablauf der Nachfrist noch unvollständig sind, werden nicht berücksichtigt.
b) Es wird geprüft, ob der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft anhand der von ihm/ihr eingereichten Angaben und Unterlagen grundsätzlich geeignet erscheint, die zu vergebenden Leistungen vertragsgerecht auszuführen. Soweit sich ein Bewerber/ eine Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit und/oder der technischen Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten anderer Unternehmen bezieht, hat er/ sie auf Verlangen innerhalb von 5 Kalendertagen nachzuweisen, dass ihm/ ihr im Auftragsfall die Mittel dieser Unternehmen grundsätzlich zur Verfügung stehen. Dies kann unter anderem durch entsprechende Verpflichtungserklärungen des oder der anderen Unternehmen erfolgen (vgl. § 47 SektVO).
Bekanntmachungs-ID: CXP4YRVR8Z4
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der genannten Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind.
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit
- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergaberechtsvorschriften schon vor Einreichendes Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in IV.2.2) genannten Frist gerügt werden, oder
- Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt werden.
Teilt der Auftraggeber einem Bewerber oder Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bewerber oder Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]