Objektplanung Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung (Ersatzneubau, Verbauten, Rückbau), Objektplanung Verkehrsanlagen und Landschaftsplanung Referenznummer der Bekanntmachung: NOW-2022-0159-NO

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30163
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.autobahn.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.autobahn.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.autobahn.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-18084e243bb-6d1a4c593e1a7172
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabe.autobahn.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Die Autobahn GmbH des Bundes
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Planung, Bau, Betrieb und Erhaltung von Bundesautobahnen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Objektplanung Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung (Ersatzneubau, Verbauten, Rückbau), Objektplanung Verkehrsanlagen und Landschaftsplanung

Referenznummer der Bekanntmachung: NOW-2022-0159-NO
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

- Objektplanung Ingenieurbauwerke (Ersatzneubauten, Verbauten, Verkehrszeichenbrücken,

Regenwasserbehandlungsanlagen), Lph 2, 3 und 6 gemäß § 43 HOAI 2021 i. V. m. Anlage 12, Ziffer

12.1;

- Tragwerksplanung, Lph 2, 3 und 6 gemäß § 51 HOAI 2021 i. V. m. Anlage 14, Nummer 14.1;

- Rückbauplanung;

- Objektplanung Verkehrsanlagen Lph 1 bis 6 gemäß § 47 HOAI 2021 i. V. m. Anlage 13, Ziffer 13.1;

- Besondere / Zusätzliche Leistungen Verkehrsanlagenplanung;

- Landschaftspflegerischer Begleitplan (Lph 1 - 4) gemäß § 26 HOAI i. V. m. Anlage 7;

- Besondere / Zusätzliche Leistungen zum Landschaftspflegerischen Begleitplan.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
71313440 Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Umweltfolgenabschätzung im Bau
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE502 Bremerhaven, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Autobahn GmbH des Bundes - NL Nordwest

Gradestraße 18

30163 Hannover

Deutschland

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das Bauwerk Moorbrücke überführt die A 27 über ein Moorgebiet. Verbunden mit dieser zentralen Großbrücke sind sechs weitere Bauwerke, die der Querung der Autobahn, des Zubringers B 212 zur BAB und eines Flusses dienen. Die Maßnahme stellt sich als ganzheitlich dar, weil die Anschlussstelle (AS) Bremerhaven-Zentrum geändert wird und die AS A 27/B 212 sowie der Zubringer während der gesamten Bauzeit unter Verkehr bleiben müssen. Alle Bauwerke werden voraussichtlich abgebrochen und sind zu ersetzen, da für die Moorbrücke der Ablauf der Restnutzungsdauer für 2030 ermittelt wurde und mehrere der weiteren Bauwerke Defizite nach Handlungsanweisung Spannungsrisskorrosion aufweisen. Die Baumaßnahme / das Projekt des Auftraggebers Autobahn GmbH umfasst als Unterhaltungs- und Ausbaumaßnahme neben sieben Bauwerken auch zwei Streckenabschnitte von etwa 800 m auf der BAB 27 und in Summe 1.000 m auf dem B 212-Zubringer (Fahrstreifenergänzungen in mehreren Teilabschnitten

auf der B 212 und den Rampenfahrbahnen der AS Bremerhaven-Zentrum) sowie die Anpassungen der Überführungen des Wirtschaftsweges "Thebushelmde" und der Gemeindestraße "Johann-Wichels-Weg".

Für das Projekt ist neben der Planung der Ersatzneubauten auch eine verkehrsanlagentechnische sowie eine landschaftspflegerische Planung zu erbringen. Im Rahmen des Vergabeverfahrens werden für die oben genannten Maßnahmen die Gewerke Objektplanung Ingenieurbauwerke, Fachplanung Tragwerksplanung, Objektplanung Verkehrsanlagen und Landschaftspflegerische Begleitplanung ausgeschrieben.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

- Referenzen des Bewerbers (Unternehmen) - Objektplanung Ingenieurbauwerke (Brücken): max. 975

Punkte,

- Referenzen des Bewerbers (Unternehmen) - Objektplanung Verkehrsanlagen: max. 840 Punkte,

- Referenzen des Bewerbers (Unternehmen) - Landschaftsplanung: max. 630 Punkte,

- Referenzen/Erfahrungen des Gesamtprojektleiters: max. 1.260 Punkte,

- Referenzen/Erfahrungen des Teilprojektleiters Objektplanung Ingenieurbauwerke (Brücken): max. 975

Punkte,

- Referenzen/Erfahrungen des Teilprojektleiters Objektplanung Verkehrsanlagen: max. 855 Punkte,

- Referenzen/Erfahrungen des Teilprojektleiters Landschaftsplanung: max. 690 Punkte,

Nähere Angaben zu den Anforderungen siehe Dokument "Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb",

Ziffer 7.2 "Maßgebende Kriterien und Wichtungen für die Wertung der Teilnahmeanträge".

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Die Auswahl der Bewerber, die zur Verhandlung/Angebotsabgabe aufgefordert werden, erfolgt in einem

mehrstufigen Prozess.

1. Zunächst werden alle Bewerbungen hinsichtlich form- und fristgerechter Einreichung geprüft.

2. Anschließend erfolgt die Eignungsprüfung der Bewerber hinsichtlich Fachkunde und Leistungsfähigkeit auf der Grundlage der vorgelegten Angaben und Unterlagen. Es wird geprüft, ob die Bewerber die geforderten Mindeststandards (siehe Nr. III.1 "Teilnahmebedingungen" und III.2 "Bedingungen für den

Auftrag" der Bekanntmachung) erfüllen.

3. Ist die Zahl der geeigneten Bewerber größer als 3 behält sich der Auftraggeber das Recht vor, den Bewerberkreis zu beschränken (mind. 3, max. 5). In diesem Fall wird anhand der vorgelegten Unterlagen geprüft, welche Bewerber besonders geeignet sind und zum Verhandlungsverfahren eingeladen werden

sollen. Die zur Bewerberauswahl genutzten Kriterien und deren Gewichtung sind unter Nr. II.2.9) der Bekanntmachung angegeben.

4. Ist nach der Bewerberauswahl anhand der Kriterien die Anzahl der Bewerber zu hoch, weil z. B. mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl erreicht haben, behält sich der Auftraggeber vor, ein Losverfahren durchzuführen, um die Bewerberzahl abschließend zu reduzieren

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Juristische Personen haben einen aktuellen Handelsregisterauszug bzw. eine gleichwertige Bescheinigung des Herkunftslandes, nicht älter als 6 Monate, beizubringen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Bescheinigung über den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung oder Erklärung der Versicherung, dass im Auftragsfalle eine Berufshaftpflichtversicherung mit der Mindestdeckungssumme abgeschlossen

wird.

Nachweis mittels Vorlage einer Bescheinigung über den Abschluss einer entsprechenden Versicherung oder Deckungszusage durch den Versicherer, siehe auch Vordruck "D03_A27-Moorbr_VgV-OP_Eigenerklaerung-Eignung",

- Nachweis des Jahresumsatzes (Gesamtumsatz und Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrages) des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.

Nachweis mittels Angabe im Vordruck "D03_A27-Moorbr_VgV-OP_Eigenerklaerung-Eignung"

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

- Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags: Der Bewerber muss im Mittel der letzten 3 Jahre mind. einen Umsatz von 0,8 Mio. EUR aufweisen.

- Versicherungsschutz: Nachweis, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 3,0 Mio. EUR und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 5,0 Mio. EUR gegeben ist. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die

Maximierung der Ersatzleistungen mind. das Zweifache der Versicherungssumme pro Jahr beträgt. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Referenzen des Bewerbers (gemäß § 46 (3) Nr. 1 VgV): Ausführung von Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.

Nachweis mittels Angaben in dem Vordruck "D03_A27-Moorbr_VgV-OP_Eigenerklaerung-Eignung" und

ggf. mittels Angaben in den Vordrucken "D03-1_A27-Moorbr_VgV-OP_Referenzen-Büro-OP-IBW"

"D03-2_A27-Moorbr_VgV-OP_Referenzen-Büro-OP-VA" "D03-3_A27-Moorbr_VgV-OP_Referenzen-Büro-LBP",

- Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen inkl. berufliche Befähigung (gemäß § 46 (3) Nr. 2 VgV).

Nachweis der beruflichen Befähigung mittels Vorlage von Studienbescheinigungen bzw. sonstigen Bescheinigungen, Lebenslauf und Nachweis bzgl. Referenzen mittels Angaben in den Vordrucken "D05-1_A27-Moorbr_VgV-OP_Referenzen-Gesamt-PL", "D05-2_A27-Moorbr_VgV-OP_Referenzen-PL-OP-IBW", "D05-3_A27-Moorbr_VgV-OP_Referenzen-PL-OP-VA", "D05-4_A27-Moorbr_VgV-OP_Referenzen-PL-LBP" und für die weiteren Bearbeiter:innen mittels eigener Angaben zu persönlichen

Referenzen.

- Angabe der Anzahl der Beschäftigten in den letzten 3 Jahren (gemäß § 46 (3) Nr. 8 VgV).

Nachweis mittels Angaben im Vordruck "D03_A27-Moorbr_VgV-OP_Eigenerklaerung-Eignung".

- Angabe der Leistungen anderer Unternehmen (gemäß § 46 (3) Nr. 10 VgV).

Falls zutreffend: Nachweis mittels Angaben im Vordruck "D06_A27-Moorbr_VgV-OP_UAN", Vordruck

"D07_A27-Moorbr_VgV-OP_Verpflichtung-UAN" und Vordruck "D08_A27-Moorbr_VgV-OP_Ausschlusskriterien-UAN".

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

- Mindeststandard zu Referenzen des Bewerbers:

Der Bewerber (Unternehmen) muss mindestens folgende Leistungen erbracht haben:

einmal die Objektplanung Ingenieurbauwerke -Brücken- (mind. Lph 2 und 3) und Tragwerksplanung - Brücken- (mind. Lph 2 und 3) für den (Ersatz-)Neubau einer Straßenbrücke, einmal die Objektplanung Verkehrsanlagen (mind. Lph 2 bis 4) im Rahmen eines Straßenbauprojektes und einmal Erstellung des Landschaftspflegerischen Begleitplanes und einer Umweltverträglichkeitsstudie im

Rahmen eines Straßenbauprojektes.

- Mindeststandard zur Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte:

Der Gesamtprojektleiter muss mindestens eine Referenz vorlegen, bei der er die Projektleitung wahrgenommen und mind. folgende Leistungen koordiniert hat: Objektplanung Ingenieurbauwerke - Brücken- (mind. Lph 2 - 3), Tragwerksplanung -Brücken- (mind. Lph 2 - 3) und Objektplanung Verkehrsanlagen (mind. Lph 2 - 4).

Der Teilprojektleiter für die Objektplanung Ingenieurbauwerke -Brücken- muss mindestens eine Referenz über persönliche erbrachte Objektplanungsleistungen für Ingenieurbauwerke (mind. Lph 2 - 3) für den (Ersatz-)Neubau einer Straßenbrücke nachweisen.

Der Teilprojektleiter für die Objektplanung Verkehrsanlagen muss mindestens eine Referenz über persönliche erbrachte Objektplanungsleistungen für Verkehrsanlagen (mind. Lph 2 - 3) im Rahmen eines Straßenbauprojektes nachweisen.

Der Teilprojektleiter für Landschaftsplanung muss mindestens eine persönliche Referenz mit Erfahrung bei der Erstellung eines Landschaftspflegerischen Begleitplanes und einer Umweltverträglichkeitsstudie im

Rahmen eines Straßenbauprojektes vorlegen.

- Mindeststandard zur Anzahl der Beschäftigten in den letzten 3 Jahren: Der Bewerber muss mindestens aktuell 3 Ingenieure o. vgl. für die Objektplanung Ingenieurbauwerke (Brücke), mind. 3 Ingenieure o. vgl. für die Tragwerksplanung (Brücke), mind. 3 Ingenieure o. vgl. für die Objektplanung Verkehrsanlagen und mind. 2 Bearbeiter für die Landschaftsplanung zur Verfügung stehen bzw. per

Eignungsleihe durch ein anderes Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.

- Mindeststandard zu Leistungen anderer Unternehmen: Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die von ihm benannten Unterauftragnehmer den Mindeststandards für die übernommenen Leistungen genügen.

Dies betrifft die zu § 46 (3) Nr. 1 und 2 genannten Mindeststandards.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Ingenieur o. vgl. gemäß § 75 VgV (ausgenommen Bearbeiter:innen Landschaftsplanung)

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 02/06/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 18/07/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/12/2022

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

- Senden Sie Anfragen zum Verfahren bitte ausschließlich über die oben genannte Plattform (siehe auch

Punkt I.3)).

- Der Teilnahmeantrag ist elektronisch über die oben genannte Vergabeplattform (siehe auch Punkt I.3) in Textform gemäß § 126b BGB einzureichen.

- Die angegebenen Kontaktdaten sind nur zu verwenden, wenn die Kontaktmöglichkeit über die AI-Vergabeplattform aus technischen Gründen nicht möglich ist. Eine Abgabe der Teilnahmeanträge bzw.

Angebote darf keinesfalls über die veröffentlichte E-Mailadresse erfolgen.

- Wichtiger Hinweis: Der Teilnahmeantrag inkl. aller Bewerbungsunterlagen ist ausschließlich über die entsprechende Funktion der Vergabeplattform einzureichen. Hierzu ist ausreichend Zeit einzuplanen.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung keinesfalls in Papierform, per E-Mail oder über die Kommunikationsfunktion der Vergabeplattform. Berücksichtigen Sie ggf. die Größenbegrenzungen der Vergabeplattform bezüglich der einzelnen Dateien sowie der gesamten Bewerbung. Sollten Probleme beim

Hochladen der Bewerbungsunterlagen auftreten, wenden Sie sich bitte umgehend an den Betreiber der Vergabeplattform, protokollieren Sie dies und informieren Sie zusätzlich die Vergabestelle.

- Die Angabe der zur Vertretung des Teilnehmers berechtigten natürlichen Person (Geschäftsführer oder sonstiger Bevollmächtigter) ist zwingend erforderlich. Die auszufüllenden Dokumente sind nicht zu unterschreiben und mit einem Stempel zu versehen. Stattdessen geben Sie bitte ausschließlich den

Vornamen und Nachnamen des bevollmächtigten Vertreters in Druckbuchstaben an oder unterzeichnen mittels fortgeschrittener/m oder qualifizierter/m Signatur/Stempel.

- Weitere Informationen zu den formalen Vorgaben entnehmen Sie bitte der bereitgestellten Datei "00_A27-Moorbr_VgV-OP_Information".

- Nach Eingangsschluss erfolgt die Auswertung der Teilnahmeanträge. Gemäß Punkt II.2.9) werden 3 bis maximal 5 Teilnehmer/Bewerber zur Verhandlung/Erstangebotsabgabe aufgefordert.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.autobahn.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit

eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. - soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind - bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.autobahn.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
02/05/2022

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Cloppenburg
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Cuxhaven
Dahlenburg
Damme
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Dissen am Teutoburger Wald
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Hohenhameln
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Ihlienworth
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