Stadt Garbsen - Erweiterungsbau/Abriss und Aufstockung Johannes-Kepler-Gymnasium - Projektsteuerung Referenznummer der Bekanntmachung: JKG-01/2022

Berichtigung

Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

Dienstleistungen

(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2022/S 081-218677)

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Garbsen
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30823
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.garbsen.de

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Stadt Garbsen - Erweiterungsbau/Abriss und Aufstockung Johannes-Kepler-Gymnasium - Projektsteuerung

Referenznummer der Bekanntmachung: JKG-01/2022
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Gegenstand des Auftrags sind Projektsteuerungsleistungen nach Maßgabe des Leistungsbildes der Projektsteuerung gemäß AHO-Fachkommission für die Projektstufen 1-5 (Stand: März 2020).

Die Stadt Garbsen beabsichtigt, für das Johannes-Kepler-Gymnasium einen Erweiterungsbau bzw. Abriss und Aufstockung zu realisieren. Eine erste konzeptionelle Vorplanung geht von einem Bauvolumen von ca. 20 bis 25 Mio. Euro aus.

Im Zuge der G9 Erweiterung des zusätzlichen 13. Jahrgangs im Johannes-Kepler-Gymnasium (JKG) Garbsen besteht Bedarf an neuen Unterrichtsräumen für allgemeinen, sowie fachspezifischen Unterricht.

Dies umfasst Musik, Kunst, Werken und Naturwissenschaften. Ein zusätzlicher Raumbedarf aufgrund der stetig wachsenden Schülerzahlen wird zusätzlich durch die Erweiterung der Zügigkeit von 4 auf 5,5 Züge gedeckt. Der bestehende eingeschossige Gebäudeteil Trakt III beinhaltet unter anderem die Hausmeisterwohnung. Diese soll, wie auch der gesamte Trakt III für den Neubau abgerissen und mit einer BGF von ca. 3.750 m² drei- oder viergeschossig geplant werden.

Hierfür haben die verantwortlichen des JKG im Zusammenspiel mit Lehrkräften und Hausmeister ein Raumprogramm aufgestellt. Das Einhalten der Grenzabstände zur benachbarten Caroline Herschel Realschule wird ein begrenzender Faktor der Gestalt des Neubaus sein, ebenso wie der Erhalt der natürlichen Belichtung der Bestandsräume von Trakt II im 1. und 2. Obergeschoss. Diese wurde bislang für den Musikraum im Erdgeschoss mittels Atrium/ Innenhof in Trakt III sichergestellt. Der Anschluss des Anbaus an den übrigen Bestand erfordert ebenfalls ein hohes Maß an Aufmerksamkeit.

Die Stadt Garbsen zielt für die Zukunft darauf ab, nachhaltig mit Ressourcen umzugehen, weshalb es wünschenswert wäre eine modulare Hybrid- oder Holzbauweise in Betracht zu ziehen. Wünschenswert für den Neubau/ das Konzept wäre, dass der Entwurf so gestaltet wird, dass die Flurflächen, unter Berücksichtigung des Brandschutzes, auch als Unterrichtsflächen benutzt werden können.

Um den temporären Mangel an Unterrichtsräumen während der Bauphase abzufangen, müssen möglicherweise, sofern der Bedarf nicht allein durch Bestandsräume z.B. in der Aula-Mensa gedeckt werden kann, übergangsweise Interimsbauten gestellt werden.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
02/05/2022
VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2022/S 081-218677

Abschnitt VII: Änderungen

VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
Abschnitt Nummer: II.1.4
Stelle des zu berichtigenden Textes: Kurze Beschreibung
Anstatt:

Gegenstand des Auftrags sind Projektsteuerungsleistungen nach Maßgabe des Leistungsbildes der Projektsteuerung gemäß AHO-Fachkommission für die Projektstufen 1-5 (Stand: März 2020).

Die Stadt Garbsen beabsichtigt, für das Johannes-Kepler-Gymnasium einen Erweiterungsbau bzw. Abriss und Aufstockung zu realisieren. Eine erste konzeptionelle Vorplanung geht von einem Bauvolumen von ca. 20 bis 25 Mio. Euro aus.

Im Zuge der G9 Erweiterung des zusätzlichen 13. Jahrgangs im Johannes-Kepler-Gymnasium (JKG) Garbsen besteht Bedarf an neuen Unterrichtsräumen für allgemeinen, sowie fachspezifischen Unterricht.

Dies umfasst Musik, Kunst, Werken und Naturwissenschaften. Ein zusätzlicher Raumbedarf aufgrund der stetig wachsenden Schülerzahlen wird zusätzlich durch die Erweiterung der Zügigkeit von 4 auf 5,5 Züge gedeckt. Der bestehende eingeschossige Gebäudeteil Trakt III beinhaltet unter anderem die Hausmeisterwohnung. Diese soll, wie auch der gesamte Trakt III für den Neubau abgerissen und mit einer BGF von ca. 3.750 m² drei- oder viergeschossig geplant werden.

Hierfür haben die verantwortlichen des JKG im Zusammenspiel mit Lehrkräften und Hausmeister ein Raumprogramm aufgestellt. Das Einhalten der Grenzabstände zur benachbarten Caroline Herschel Realschule wird ein begrenzender Faktor der Gestalt des Neubaus sein, ebenso wie der Erhalt der natürlichen Belichtung der Bestandsräume von Trakt II im 1. und 2. Obergeschoss. Diese wurde bislang für den Musikraum im Erdgeschoss mittels Atrium/ Innenhof in Trakt III sichergestellt. Der Anschluss des Anbaus an den übrigen Bestand erfordert ebenfalls ein hohes Maß an Aufmerksamkeit.

Die Stadt Garbsen zielt für die Zukunft darauf ab, nachhaltig mit Ressourcen umzugehen, weshalb es wünschenswert wäre eine modulare Hybrid- oder Holzbauweise in Betracht zu ziehen. Wünschenswert für den Neubau/ das Konzept wäre, dass der Entwurf so gestaltet wird, dass die Flurflächen, unter Berücksichtigung des Brandschutzes, auch als Unterrichtsflächen benutzt werden können.

Um den temporären Mangel an Unterrichtsräumen während der Bauphase abzufangen, müssen möglicherweise, sofern der Bedarf nicht allein durch Bestandsräume z.B. in der Aula-Mensa gedeckt werden kann, übergangsweise Interimsbauten gestellt werden.

muss es heißen:

Gegenstand des Auftrags sind Projektsteuerungsleistungen nach Maßgabe des Leistungsbildes der Projektsteuerung gemäß AHO-Fachkommission für die Projektstufen 1-5 (Stand: März 2020).

Die Stadt Garbsen beabsichtigt, für das Johannes-Kepler-Gymnasium einen Erweiterungsbau bzw. Abriss und Aufstockung zu realisieren. Eine erste konzeptionelle Vorplanung geht von einem Bauvolumen von ca. 15,5 Mio. Euro aus.

Im Zuge der G9 Erweiterung des zusätzlichen 13. Jahrgangs im Johannes-Kepler-Gymnasium (JKG) Garbsen besteht Bedarf an neuen Unterrichtsräumen für allgemeinen, sowie fachspezifischen Unterricht.

Dies umfasst Musik, Kunst, Werken und Naturwissenschaften. Ein zusätzlicher Raumbedarf aufgrund der stetig wachsenden Schülerzahlen wird zusätzlich durch die Erweiterung der Zügigkeit von 4 auf 5,5 Züge gedeckt. Der bestehende eingeschossige Gebäudeteil Trakt III beinhaltet unter anderem die Hausmeisterwohnung. Diese soll, wie auch der gesamte Trakt III für den Neubau abgerissen und mit einer BGF von ca. 3.750 m² drei- oder viergeschossig geplant werden.

Hierfür haben die verantwortlichen des JKG im Zusammenspiel mit Lehrkräften und Hausmeister ein Raumprogramm aufgestellt. Das Einhalten der Grenzabstände zur benachbarten Caroline Herschel Realschule wird ein begrenzender Faktor der Gestalt des Neubaus sein, ebenso wie der Erhalt der natürlichen Belichtung der Bestandsräume von Trakt II im 1. und 2. Obergeschoss. Diese wurde bislang für den Musikraum im Erdgeschoss mittels Atrium/ Innenhof in Trakt III sichergestellt. Der Anschluss des Anbaus an den übrigen Bestand erfordert ebenfalls ein hohes Maß an Aufmerksamkeit.

Die Stadt Garbsen zielt für die Zukunft darauf ab, nachhaltig mit Ressourcen umzugehen, weshalb es wünschenswert wäre eine modulare Hybrid- oder Holzbauweise in Betracht zu ziehen. Wünschenswert für den Neubau/ das Konzept wäre, dass der Entwurf so gestaltet wird, dass die Flurflächen, unter Berücksichtigung des Brandschutzes, auch als Unterrichtsflächen benutzt werden können.

Um den temporären Mangel an Unterrichtsräumen während der Bauphase abzufangen, müssen möglicherweise, sofern der Bedarf nicht allein durch Bestandsräume z.B. in der Aula-Mensa gedeckt werden kann, übergangsweise Interimsbauten gestellt werden.

Abschnitt Nummer: III.1
Stelle des zu berichtigenden Textes: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit / Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Anstatt:

ABSCHNITT III.1.2

Die Bewertung der nachtehenden Eignungskriterien erfolgt nach einem gewichteten Punktesystem mit der Skala 1 bis 12 Punkte, das nachstehend wie folgt angegeben wird: (Angabe Art des Kriteriums / Gewichtung in % / Erläuterung zur Vergabe der Bewertungspunkte)

1.

Netto-Gesamtumsatz im Durchschnitt der letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahre

(Gewichtung 15% / Punktevergabe:

- > 8 Mio. EUR = 12 Punkte,

- > 6 - 8 Mio. EUR = 8 Punkte,

- > 3 - 6 Mio. EUR = 4 Punkte)

2.

Netto-Gesamtumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages im Durchschnitt der letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahre

(Gewichtung 15% / Punktevergabe:

- > 6 Mio. EUR = 12 Punkte,

- > 4 - 6 Mio. EUR = 8 Punkte,

- > 3 - 4 Mio. EUR = 4 Punkte)

Möglicherweise geforderte Mindeststandards

1.

Netto-Mindestjahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages in Höhe von EUR 3 Mio. jeweils in den letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahren

2.

Erklärung zu bestehender / im Auftragsfall abzuschließender Haftpflichtversicherung:

- EUR 5 Mio. für Personenschäden

- EUR 5 Mio. für sonstige Schäden

- Die Ersatzleistung beträgt mindestens das Zweifache der genannten Deckungssummen pro Kalenderjahr

ABSCHNITT III.1.3

Die Bewertung der nachtehenden Eignungskriterien erfolgt nach einem gewichteten Punktesystem mit der Skala 1 bis 12 Punkte, das nachstehend wie folgt angegeben wird: (Gewichtung in % / Erläuterung zur Vergabe der Bewertungspunkte)

1.

Referenzprojekt (das als Mindeststandard geforderte Referenzprojekt wird nicht berücksichtigt):

Referenzobjekt für Projektsteuerung der letzten sieben (7) Jahre (ab 01.01.2015)

(Gewichtung 17% / Punktevergabe:

1.1 Vergleichbarkeit Planungsgegenstand

- Schulneubau = 3 Punkte

- Bildungsbau/Verwaltungsgebäude = 2 Punkte

- Sonstige = 1 Punkt

1.2 Vergleichbarkeit des Auftraggebers

- Kommune = 3 Punkte

- Land/Bund = 2 Punkte

- privater Auftraggeber = 1 Punkt

1.3 Vergleichbarkeit Gesamtkosten

- > 20 Mio. EUR = 3 Punkte

- = oder > 10 Mio EUR = 2 Punkte

- < 10 Mio. EUR = 1 Punkt

1.4 Vergleichbarkeit der erbachten Leistungen

- Projektstufen 1 bis 8 = 3 Punkte

- Projektstufen 1 bis 5 = 2 Punkte

- Sonstige = 1 Punkt)

2.

Referenzprojekt (das als Mindeststandard geforderte Referenzprojekt wird nicht berücksichtigt):

Referenzobjekt für Projektsteuerung der letzten sieben (7) Jahre (ab 01.01.2015)

(Gewichtung 17% / Punktevergabe:

1.1 Vergleichbarkeit Planungsgegenstand

- Schulneubau = 3 Punkte

- Bildungsbau/Verwaltungsgebäude = 2 Punkte

- Sonstige = 1 Punkt

1.2 Vergleichbarkeit des Auftraggebers

- Kommune = 3 Punkte

- Land/Bund = 2 Punkte

- privater Auftraggeber = 1 Punkt

1.3 Vergleichbarkeit Gesamtkosten

- > 20 Mio. EUR = 3 Punkte

- = oder > 10 Mio EUR = 2 Punkte

- < 10 Mio. EUR = 1 Punkt

1.4 Vergleichbarkeit der erbachten Leistungen

- Projektstufen 1 bis 8 = 3 Punkte

- Projektstufen 1 bis 5 = 2 Punkte

- Sonstige = 1 Punkt)

3.

Referenzprojekt (das als Mindeststandard geforderte Referenzprojekt wird nicht berücksichtigt):

Referenzprojekt über Erfahrungen des Bewerbers bei Umbau im Bestand der letzten sieben (7) Jahre (ab 01.01.2015)

(Gewichtung 16% / Punktevergabe:

1.1 Umbau im Bestand im laufenden Schulbetrieb, weiterführende Schule ab Klasse 5, Volumen mindestens 5 Mio. EUR = 12 Punkte

1.2 Umbau im Bestand im laufenden Schulbetrieb, weiterführende Schule ab Klasse 5 = 8 Punkte

1.3 Umbau im Bestand im laufenden Schulbetrieb = 4 Punkte)

4.

Anzahl der im Durchschnitt der letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahre Beschäftigten

(Gewichtung 20% / Punktevergabe:

- > 25 = 12 Punkte

- 16 - 25 = 8 Punkte

- 10 - 15 = 4 Punkte

Möglicherweise geforderte Mindeststandards

1.

Referenzprojekt:

Ein (1) vergleichbares Referenzobjekt für Projektsteuerung der letzten sieben (7) Jahre (ab 01.01.2015)

Vergleichbar sind nur folgende Referenzprojekte:

- Öffentlicher Auftraggeber

- Leistungserbringung für den öffentlichen Auftraggeber

- Abnahme des Bauvorhabens nach dem 01.01.2015 und Übergabe an den Nutzer

- Leistung vollständig abgeschlossen zum Zeitpunkt der Bewerbung

2.

Angabe der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen

3.

Studien- und Ausbildungsnachweise für den/die Inhaber oder die Führungskräfte des Unternehmens

muss es heißen:

ABSCHNITT III.1.2

Die Bewertung der nachtehenden Eignungskriterien erfolgt nach einem gewichteten Punktesystem mit der Skala 1 bis 12 Punkte, das nachstehend wie folgt angegeben wird: (Angabe Art des Kriteriums / Gewichtung in % / Erläuterung zur Vergabe der Bewertungspunkte)

1.

Netto-Gesamtumsatz im Durchschnitt der letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahre

(Gewichtung 15% / Punktevergabe:

- > 1,0 Mio. EUR = 12 Punkte,

- > 600.000 - 1,0 Mio. EUR = 8 Punkte,

- > 200.000 - [Betrag gelöscht] EUR = 4 Punkte)

2.

Netto-Gesamtumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages im Durchschnitt der letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahre

(Gewichtung 15% / Punktevergabe:

- > [Betrag gelöscht] EUR = 12 Punkte,

- > 500.000 - [Betrag gelöscht] EUR = 8 Punkte,

- > 200.000 - [Betrag gelöscht] EUR = 4 Punkte)

Möglicherweise geforderte Mindeststandards

1.

Netto-Mindestjahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages in Höhe von EUR 200.000 im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr.

2.

Erklärung zu bestehender / im Auftragsfall abzuschließender Haftpflichtversicherung:

- EUR 5 Mio. für Personenschäden

- EUR 5 Mio. für sonstige Schäden

- Die Ersatzleistung beträgt mindestens das Zweifache der genannten Deckungssummen pro Kalenderjahr

ABSCHNITT III.1.3

Die Bewertung der nachtehenden Eignungskriterien erfolgt nach einem gewichteten Punktesystem mit der Skala 1 bis 12 Punkte, das nachstehend wie folgt angegeben wird: (Gewichtung in % / Erläuterung zur Vergabe der Bewertungspunkte)

1.

Referenzprojekt (das als Mindeststandard geforderte Referenzprojekt wird nicht berücksichtigt):

Referenzobjekt für Projektsteuerung der letzten sieben (7) Jahre (ab 01.01.2015)

(Gewichtung 17% / Punktevergabe:

1.1 Vergleichbarkeit Planungsgegenstand

- Schulneubau = 3 Punkte

- Bildungsbau/Verwaltungsgebäude = 2 Punkte

- Sonstige = 1 Punkt

1.2 Vergleichbarkeit des Auftraggebers

- Kommune = 3 Punkte

- Land/Bund = 2 Punkte

- privater Auftraggeber = 1 Punkt

1.3 Vergleichbarkeit Gesamtkosten

- > 15 Mio. EUR = 3 Punkte

- = oder > 10 Mio EUR = 2 Punkte

- < 10 Mio. EUR = 1 Punkt

1.4 Vergleichbarkeit der erbrachten Leistungen

- Projektstufen 1 bis 5 = 3 Punkte

- Projektstufen 1 bis 2 = 2 Punkte

- Sonstige = 1 Punkt)

2.

Referenzprojekt (das als Mindeststandard geforderte Referenzprojekt wird nicht berücksichtigt):

Referenzobjekt für Projektsteuerung der letzten sieben (7) Jahre (ab 01.01.2015)

(Gewichtung 17% / Punktevergabe:

1.1 Vergleichbarkeit Planungsgegenstand

- Schulneubau = 3 Punkte

- Bildungsbau/Verwaltungsgebäude = 2 Punkte

- Sonstige = 1 Punkt

1.2 Vergleichbarkeit des Auftraggebers

- Kommune = 3 Punkte

- Land/Bund = 2 Punkte

- privater Auftraggeber = 1 Punkt

1.3 Vergleichbarkeit Gesamtkosten

- > 15 Mio. EUR = 3 Punkte

- = oder > 10 Mio EUR = 2 Punkte

- < 10 Mio. EUR = 1 Punkt

1.4 Vergleichbarkeit der erbrachten Leistungen

- Projektstufen 1 bis 5 = 3 Punkte

- Projektstufen 1 bis 2 = 2 Punkte

- Sonstige = 1 Punkt)

3.

Referenzprojekt (das als Mindeststandard geforderte Referenzprojekt wird nicht berücksichtigt):

Referenzprojekt über Erfahrungen des Bewerbers bei Umbau im Bestand der letzten sieben (7) Jahre (ab 01.01.2015)

(Gewichtung 16% / Punktevergabe:

1.1 Umbau im Bestand im laufenden Schulbetrieb, weiterführende Schule ab Klasse 5, Volumen mindestens 5 Mio. EUR = 12 Punkte

1.2 Umbau im Bestand im laufenden Schulbetrieb, weiterführende Schule ab Klasse 5 = 8 Punkte

1.3 Umbau im Bestand im laufenden Schulbetrieb = 4 Punkte)

4.

Anzahl der im Durchschnitt der letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahre Beschäftigten

(Gewichtung 20% / Punktevergabe:

- > 7 = 12 Punkte

- 5 - 7 = 8 Punkte

- 2 - 4 = 4 Punkte

Möglicherweise geforderte Mindeststandards

1.

Referenzprojekt:

Ein (1) vergleichbares Referenzobjekt für Projektsteuerung der letzten sieben (7) Jahre (ab 01.01.2015)

Vergleichbar sind nur folgende Referenzprojekte:

- Öffentlicher Auftraggeber

- Leistungserbringung für den öffentlichen Auftraggeber

- Abnahme des Bauvorhabens nach dem 01.01.2015 und Übergabe an den Nutzer

- Leistung vollständig abgeschlossen zum Zeitpunkt der Bewerbung

2.

Angabe der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen

3.

Studien- und Ausbildungsnachweise für den/die Inhaber oder die Führungskräfte des Unternehmens

VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:

Wähle einen Ort aus Niedersachsen

Achim
Adendorf
Aerzen
Alfeld (Leine)
Altenmedingen
Amelinghausen
Amt Neuhaus
Ankum
Auetal
Aurich
Bad Bentheim
Bad Bevensen
Bad Eilsen
Bad Essen
Bad Fallingbostel
Bad Gandersheim
Bad Grund (Harz)
Bad Harzburg
Bad Iburg
Bad Laer
Bad Lauterberg im Harz
Bad Nenndorf
Bad Pyrmont
Bad Rothenfelde
Bad Sachsa
Bad Salzdetfurth
Bad Zwischenahn
Bakum
Baltrum
Bardowick
Barendorf
Barßel
Barsinghausen
Bassum
Belm
Berne
Bersenbrück
Bevern
Beverstedt
Bienenbüttel
Bispingen
Bissendorf
Bleckede
Bockenem
Boffzen
Bohmte
Borkum
Bösel
Bothel
Bovenden
Brake
Bramsche
Braunlage
Braunschweig
Bremervörde
Brome
Bruchhausen-Vilsen
Buchholz in der Nordheide
Bückeburg
Bülkau
Burgdorf
Burgwedel
Butjadingen
Buxtehude
Celle
Clausthal-Zellerfeld
Cloppenburg
Coppenbrügge
Cremlingen
Cuxhaven
Dahlenburg
Damme
Dannenberg
Delmenhorst
Diekholzen
Diepholz
Dinklage
Dissen am Teutoburger Wald
Dollern
Dötlingen
Drochtersen
Duderstadt
Echem
Edewecht
Einbeck
Embsen
Emden
Emlichheim
Emmerthal
Emsbüren
Emstek
Eschede
Essen (Oldenburg)
Esterwegen
Eydelstedt
Faßberg
Fredenbeck
Freiburg
Friedeburg
Friedland
Friesoythe
Ganderkesee
Garbsen
Garrel
Gartow
Geeste
Geestland
Gehrden
Georgsmarienhütte
Giesen
Gifhorn
Glandorf
Gleichen
Goslar
Göttingen
Gronau (Leine)
Großefehn
Großenkneten
Großheide
Guderhandviertel
Hagenburg
Hahnenklee
Hambühren
Hameln
Hannover
Hannoversch Münden
Hanstedt
Hardegsen
Haren
Harpstedt
Harsefeld
Harsum
Hasbergen
Haselünne
Hasselt
Hatten
Helmstedt
Hemmingen
Hemmoor
Hessisch Oldendorf
Hildesheim
Himmelpforten
Hodenhagen
Hohenhameln
Holdorf
Holzminden
Horneburg
Hoya (Weser)
Hude
Ihlienworth
Ihlow
Ilsede
Isenbüttel
Isernhagen
Jemgum
Jerxheim
Jesteburg
Jever
Jork
Juist
Kirchdorf
Königslutter am Elm
Krummhörn
Laatzen
Lachendorf
Langenhagen
Langeoog
Langwedel (Weser)
Lathen
Lauenbrück
Leer
Lehre
Lehrte
Lemförde
Lengede
Liebenburg
Lindhorst
Lingen
Lingen (Ems)
Lohheide
Löningen
Loxstedt
Lüchow
Lüneburg
Marienhafe
Meine
Meinersen
Melbeck
Melle
Meppen
Moormerland
Moringen
Neu Wulmstorf
Neuenhaus
Neuenkirchen (Land Hadeln)
Neuharlingersiel
Neustadt am Rübenberge
Niedernwöhren
Nienburg
Norden
Nordenham
Norderney
Nordhorn
Nordstemmen
Nörten-Hardenberg
Northeim
Obernkirchen
Oldenburg
Osnabrück
Osterholz-Scharmbeck
Osterode am Harz
Otterndorf
Ottersberg
Oyten
Papenburg
Pattensen
Peine
Quakenbrück
Radbruch
Rastede
Rehburg-Loccum
Rehden
Remlingen
Reppenstedt
Rhauderfehn
Rinteln
Rodenberg
Ronnenberg
Rosengarten
Rotenburg (Wümme)
Salzbergen
Salzgitter
Salzhausen
Sande
Sarstedt
Saterland
Scheden
Scheeßel
Schiffdorf
Schladen-Werla
Schneverdingen
Schöningen
Schöppenstedt
Schortens
Schüttorf
Schwanewede
Schwarmstedt
Seelze
Seesen
Seevetal
Sehnde
Selsingen
Sittensen
Sögel
Söhlde
Soltau
Sottrum
Spiekeroog
Springe
Stade
Stadland
Stadthagen
Steinfeld
Stelle
Steyerberg
Stolzenau
Stuhr
Südbrookmerland
Südheide
Sulingen
Süpplingen
Syke
Tappenbeck
Tarmstedt
Thedinghausen
Twistringen
Uchte
Uelzen
Uetze
Unterlüß
Uslar
Varel
Vechta
Verden
Visbek
Voltlage
Wagenfeld
Walkenried
Wallenhorst
Walsrode
Wangerland
Wardenburg
Wathlingen
Wedemark
Wendeburg
Wennigsen
Werlte
Wesendorf
Westerstede
Westerstede
Westoverledingen
Weyhausen
Weyhe
Wiefelstede
Wienhausen
Wiesmoor
Wietze
Wildeshausen
Wilhelmshaven
Wingst
Winsen (Aller)
Winsen (Luhe)
Wittingen
Wittmund
Wolfenbüttel
Wolfsburg
Wrestedt
Wunstorf
Wunstorf
Wurster Nordseeküste
Zeven