Biplane Angiographieanlage Referenznummer der Bekanntmachung: L22_015
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Göttingen
NUTS-Code: DE91C Göttingen
Postleitzahl: 37075
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.rib.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.rib.de
Abschnitt II: Gegenstand
Biplane Angiographieanlage
Gegenstand der Beschaffung ist ein Zweiebenen- Röntgenangiographiesystem der neuesten Generation für interventionelle Radiologie, Neuroradiologie, Onkologie, Gefäßdiagnostik, Therapie und minimalinvasive chirurgische Hybridverfahren und Eingriffe an liegenden Patienten. Zur Einschätzung der Betriebskosten sind sowohl ein Angebot über einen jährlich wiederkehrenden einfachen Service, als auch ein Vollservicevertrag über die angebotene Konfiguration mit Angebotsabgabe einzureichen. Der Auftraggeber behält sich vor einen Wartungsvertrag abzuschließen. Ein Rechtsanspruch für den Auftragnehmer besteht nicht. Ein abzuschließender Wartungsvertrag erfolgt per separater Beauftragung.
Gegenstand der Beschaffung ist ein Zweiebenen- Röntgenangiographiesystem der neuesten Generation für interventionelle Radiologie, Neuroradiologie, Onkologie, Gefäßdiagnostik, Therapie und minimalinvasive chirurgische Hybridverfahren und Eingriffe an liegenden Patienten. Zur Einschätzung der Betriebskosten sind sowohl ein Angebot über einen jährlich wiederkehrenden einfachen Service, als auch ein Vollservicevertrag über die angebotene Konfiguration mit Angebotsabgabe einzureichen. Der Auftraggeber behält sich vor einen Wartungsvertrag abzuschließen. Ein Rechtsanspruch für den Auftragnehmer besteht nicht. Ein abzuschließender Wartungsvertrag erfolgt per separater Beauftragung.
siehe Vergabeunterlagen/Leistungsverzeichnis
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Bieter haben ihrem Angebot gemäß § 44 VGV einen aktuellen Auszug aus dem Berufs- oder
Handelsregister beizufügen (bei Bietern aus einem anderen Mitgliedsstaat eine gleichwertige aktuelle
Bescheinigung des Ursprungs- oder Herkunftslandes des Bieters mit Übersetzung ins Deutsche.
— falls keine Eintragungspflicht im Handelsregister besteht, eine formlose Erklärung, weshalb für den
Bieter keine Eintragungspflicht besteht und darüber, wer die vertretungsberechtigten Personen sind. Hierfür ausreichend ist eine Eigenerklärung;
— Angaben zu Auftragsanteilen, welche der Bewerber/Bieter als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt.
Unterzeichnete Verpflichtungserklärung des/der Nachunternehmer(s).
Die nicht rechtzeitige Vorlage der in Ziffer III.1.1)-III.1.3) genannten Unterlagen kann zum Ausschluss aus dem Verfahren führen. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen nachzufordern und Bewerber oder Bewerbergemeinschaften vom Verfahren auszuschließen, die auf einmalige Nachforderung keine oder nur unvollständige Unterlagen nachreichen. Ein Anspruch auf Nachreichung von Unterlagen besteht jedoch nicht. Im Rahmen der Gleichbehandlung kann die Vergabestelle entscheiden, von keinem Bieter fehlende Unterlagennachzufordern.
Die Vergabestelle behält sich vor, zusätzlich zu den Eigenerklärungen vor Vergabe des Auftrags entsprechende Bescheinigungen der zuständigen behördlichen Stellen zu verlangen.
Die von den Bewerbern einzureichenden Unterlagen ergeben sich aus den Ziffern III.1.1)-III.1.3).
Zum Nachweis der Eignung werden nachfolgend benannte Unterlagen gemäß §§ 44-46-VgV gefordert.
Grundsätzlich sind Eigenerklärungen vorzulegen (§ 48 Abs.2 VgV).
Mit dem Angebot sind die nachfolgenden Nachweise und Erklärungen vorzulegen:
— Erklärung gemäß § 48 VGV zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB;
— Erklärung des Bieters über den Gesamtumsatz des Unternehmens für die 3 letzten Geschäftsjahre (§
45VgV);
— Bankerklärung der Hausbank des Bewerbers (§ 45VgV);
— Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (§ 45 VgV);
— Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen.
Als vorläufiger Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen wird die einheitliche
europäische Eigenerklärung (EEE) gem. § 50 VgV akzeptiert.
Anstelle von Einzelnachweisen genügt der Nachweis in deutscher Sprache, dass das Unternehmen in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in gleichgestellten Staaten für die ausgeschriebene Leistung
präqualifiziert ist und die Unterlagen über eine für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreie Datenbank
innerhalb der EU im Rahmen eines Präqualifikationssystems abrufbar sind.
Bei nicht deutschsprachigen Nachweisen und Belegen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen.
— Referenznachweise von vergleichbaren früher ausgeführten Liefer- und Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten 5 Jahren erbrachten Liefer- und Dienstleistungen mit Angabe des Auftragswerts, des Liefer- bzw. Erbringungszeitraums sowie des öffentlichen oder privaten Auftraggebers mit Anschrift, Ansprechpartner und Telefonnummer (Referenzen für die kein Ansprechpartner auf Auftraggeberseite benannt ist, werden nicht gewertet.);
— Erklärung zur durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenzahl des Unternehmens in den letzten 3 Jahren;
— Erklärung zu den Kundendienststandorten in Deutschland.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
Postleitzahl: 30169
Land: Deutschland
Telefon: +49 511/ 120-0
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Göttingen
Postleitzahl: 37075
Land: Deutschland
Telefon: +49 551 / 39-65730
Fax: +49 551 / 39130-65730