Leitungsinfrastruktur für ein Basis-WLAN in Schulgebäuden der Landeshauptstadt Hannover; Erstellung, Ergänzung oder Veränderung einer IT-Gebäudeverkabelung in 63 Schulstandorten (10 Lose) Referenznummer der Bekanntmachung: 40-0155-22
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30159
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hannover.de
Abschnitt II: Gegenstand
Leitungsinfrastruktur für ein Basis-WLAN in Schulgebäuden der Landeshauptstadt Hannover; Erstellung, Ergänzung oder Veränderung einer IT-Gebäudeverkabelung in 63 Schulstandorten (10 Lose)
Die ausgeschriebene Bauleistung wird auf 10 Lose aufgeteilt, die aufgrund der Aufwandsabschätzung, örtlicher Nähe und einer gleichmäßigen Kostenplanung aufgeteilt wurden.
Die zu bearbeitenden Gebäude bilden ein Konglomerat verschiedenster Errichtungszeitpunkte, Bau- und Materialstile. Sie haben darüber hinaus einen unterschiedlichen Sanierungsstand.
Die ausgeschriebene Bauleistung beinhaltet je Schulstandort die Anbindung eines IT-Objektverteilerraumes an den Übergabepunkt des jeweiligen Carriers. Darüber hinaus soll die IT-Gebäudeverkabelung mit der Zielsetzung hergestellt werden, in der Schule eine flächendeckende WLAN-Inhouseversorgung bereitstellen zu können. Diese beinhaltet grundsätzlich das Abschließen der Datenleitungen auf Patchfeldern in vorhandenen oder neu zu errichtenden Datenschränken, zwei Datendoppeldosen in jedem allgemeinen und Fachunterrichtsraum sowie in großen Differenzierungsräumen, raumhoch montiert. Weiterhin sind Aulen, Mensen, Freizeit- und Verwaltungsbereiche örtlich und quantitativ sinnvoll mit einer Datendoppeldose auszustatten.
Mit der Intention, grundsätzlich je Raum einen Accesspoint vorzusehen sowie dem Einsatz einer entsprechend intelligenten Hardware ist das Erfordernis einer Funkfeldausleuchtung grundsätzlich nicht gegeben und hier auch nicht zu berücksichtigen.
Aktive IT-Technik wie Router, Switche und Accesspoints sind nicht Gegenstand dieser Leistungsbeschreibung.
Dem Auftragnehmer obliegt die eigenverantwortliche und vollständige Werksplanung der IT-Infrastruktur bezüglich sämtlicher (haus-) technischer Aspekte sowie die selbstständige Fortschreibung der Unterlagen, die mit Auftragserteilung Vertragsbestandteil werden.
Seitens der Auftraggeberin wird keine Ausführungsplanung zur Verfügung gestellt, sondern eine Zusammenstellung der Anforderungen und Vorgaben je Schulstandort
Erstellung, Ergänzung oder Veränderung einer IT-Gebäudeverkabelung in 6 Schulstandorten
30159 Hannover
3 Schulstandorte erhalten eine komplette neu erstellte Netzwerkverkabelung.
Hierzu gehört pro Schulstandort die Anbindung eines IT-Objektverteilerraumes an den
Übergabepunkt des jeweiligen Carriers. Darüber hinaus soll die IT-Gebäudeverkabelung mit der
Zielsetzung hergestellt werden, in der Schule eine flächendeckende WLAN-Inhouseversorgung
bereitstellen zu können. Diese beinhaltet grundsätzlich das Abschließen der Datenleitungen auf
Patchfeldern in vorhandenen oder neu zu errichtenden Datenschränken, zwei Datendoppeldosen in
jedem allgemeinen und Fachunterrichtsraum sowie in großen Differenzierungsräumen, raumhoch
montiert.
In 2 Schulstandorten müssen die bereits vorhandenen Netzwerkverkabelungen ergänzt werden.
In einer Schule müssen bereits vorhandene Netzwerkdosen pro Raum um ca. 2 m auf Raumhöhe
(2,80m) verlegt werden.
Erstellung, Ergänzung oder Veränderung einer IT-Gebäudeverkabelung in 5 Schulstandorten
30159 Hannover
3 Schulstandorte erhalten eine komplette neu erstellte Netzwerkverkabelung.
Hierzu gehört pro Schulstandort die Anbindung eines IT-Objektverteilerraumes an den
Übergabepunkt des jeweiligen Carriers. Darüber hinaus soll die IT-Gebäudeverkabelung mit der
Zielsetzung hergestellt werden, in der Schule eine flächendeckende WLAN-Inhouseversorgung
bereitstellen zu können. Diese beinhaltet grundsätzlich das Abschließen der Datenleitungen auf
Patchfeldern in vorhandenen oder neu zu errichtenden Datenschränken, zwei Datendoppeldosen in
jedem allgemeinen und Fachunterrichtsraum sowie in großen Differenzierungsräumen, raumhoch
montiert.
In 2 Schulstandorten müssen die bereits vorhandenen Netzwerkverkabelungen ergänzt werden.
Erstellung, Ergänzung oder Veränderung einer IT-Gebäudeverkabelung in 8 Schulstandorten
3 Schulstandorte erhalten eine komplette neu erstellte Netzwerkverkabelung.
Hierzu gehört pro Schulstandort die Anbindung eines IT-Objektverteilerraumes an den
Übergabepunkt des jeweiligen Carriers. Darüber hinaus soll die IT-Gebäudeverkabelung mit der
Zielsetzung hergestellt werden, in der Schule eine flächendeckende WLAN-Inhouseversorgung
bereitstellen zu können. Diese beinhaltet grundsätzlich das Abschließen der Datenleitungen auf
Patchfeldern in vorhandenen oder neu zu errichtenden Datenschränken, zwei Datendoppeldosen in
jedem allgemeinen und Fachunterrichtsraum sowie in großen Differenzierungsräumen, raumhoch
montiert.
In 3 Schulstandorten müssen die bereits vorhandenen Netzwerkverkabelungen ergänzt werden.
In zwei Schule müssen bereits vorhandene Netzwerkdosen pro Raum um ca. 2 m auf Raumhöhe
(2,80m) verlegt werden.
Erstellung, Ergänzung oder Veränderung einer IT-Gebäudeverkabelung in 9 Schulstandorten
30159 Hannover
3 Schulstandorte erhalten eine komplette neu erstellte Netzwerkverkabelung.
Hierzu gehört pro Schulstandort die Anbindung eines IT-Objektverteilerraumes an den
Übergabepunkt des jeweiligen Carriers. Darüber hinaus soll die IT-Gebäudeverkabelung mit der
Zielsetzung hergestellt werden, in der Schule eine flächendeckende WLAN-Inhouseversorgung
bereitstellen zu können. Diese beinhaltet grundsätzlich das Abschließen der Datenleitungen auf
Patchfeldern in vorhandenen oder neu zu errichtenden Datenschränken, zwei Datendoppeldosen in
jedem allgemeinen und Fachunterrichtsraum sowie in großen Differenzierungsräumen, raumhoch
montiert.
In 3 Schulstandorten müssen die bereits vorhandenen Netzwerkverkabelungen ergänzt werden.
In 3 Schulen müssen bereits vorhandene Netzwerkdosen pro Raum um ca. 2 m auf Raumhöhe
(2,80m) verlegt werden.
Erstellung, Ergänzung oder Veränderung einer IT-Gebäudeverkabelung in 6 Schulstandorten
30159 Hannover
3 Schulstandorte erhalten eine komplette neu erstellte Netzwerkverkabelung.
Hierzu gehört pro Schulstandort die Anbindung eines IT-Objektverteilerraumes an den
Übergabepunkt des jeweiligen Carriers. Darüber hinaus soll die IT-Gebäudeverkabelung mit der
Zielsetzung hergestellt werden, in der Schule eine flächendeckende WLAN-Inhouseversorgung
bereitstellen zu können. Diese beinhaltet grundsätzlich das Abschließen der Datenleitungen auf
Patchfeldern in vorhandenen oder neu zu errichtenden Datenschränken, zwei Datendoppeldosen in
jedem allgemeinen und Fachunterrichtsraum sowie in großen Differenzierungsräumen, raumhoch
montiert.
In einem Schulstandort müssen die bereits vorhandenen Netzwerkverkabelungen ergänzt werden.
In zwei Schulen müssen bereits vorhandene Netzwerkdosen pro Raum um ca. 2 m auf Raumhöhe
(2,80m) verlegt werden.
Erstellung, Ergänzung oder Veränderung einer IT-Gebäudeverkabelung in 6 Schulstandorten
3 Schulstandorte erhalten eine komplette neu erstellte Netzwerkverkabelung.
Hierzu gehört pro Schulstandort die Anbindung eines IT-Objektverteilerraumes an den
Übergabepunkt des jeweiligen Carriers. Darüber hinaus soll die IT-Gebäudeverkabelung mit der
Zielsetzung hergestellt werden, in der Schule eine flächendeckende WLAN-Inhouseversorgung
bereitstellen zu können. Diese beinhaltet grundsätzlich das Abschließen der Datenleitungen auf
Patchfeldern in vorhandenen oder neu zu errichtenden Datenschränken, zwei Datendoppeldosen in
jedem allgemeinen und Fachunterrichtsraum sowie in großen Differenzierungsräumen, raumhoch
montiert.
In einem Schulstandort müssen die bereits vorhandenen Netzwerkverkabelungen ergänzt werden.
In zwei Schulen müssen bereits vorhandene Netzwerkdosen pro Raum um ca. 2 m auf Raumhöhe
(2,80m) verlegt werden.
Erstellung, Ergänzung oder Veränderung einer IT-Gebäudeverkabelung in 6 Schulstandorten
30159 Hannover
3 Schulstandorte erhalten eine komplette neu erstellte Netzwerkverkabelung.
Hierzu gehört pro Schulstandort die Anbindung eines IT-Objektverteilerraumes an den Übergabepunkt des jeweiligen Carriers. Darüber hinaus soll die IT-Gebäudeverkabelung mit der Zielsetzung hergestellt werden, in der Schule eine flächendeckende WLAN-Inhouseversorgung bereitstellen zu können. Diese beinhaltet grundsätzlich das Abschließen der Datenleitungen auf Patchfeldern in vorhandenen oder neu zu errichtenden Datenschränken, zwei Datendoppeldosen in jedem allgemeinen und Fachunterrichtsraum sowie in großen Differenzierungsräumen, raumhoch montiert.
In einem Schulstandort müssen die bereits vorhandenen Netzwerkverkabelungen ergänzt werden.
In zwei Schulen müssen bereits vorhandene Netzwerkdosen pro Raum um ca. 2 m auf Raumhöhe (2,80m) verlegt werden.
Erstellung, Ergänzung oder Veränderung einer IT-Gebäudeverkabelung in 9 Schulstandorten
30159 Hannover
2 Schulstandorte erhalten eine komplette neu erstellte Netzwerkverkabelung.
Hierzu gehört pro Schulstandort die Anbindung eines IT-Objektverteilerraumes an den Übergabepunkt des jeweiligen Carriers. Darüber hinaus soll die IT-Gebäudeverkabelung mit der Zielsetzung hergestellt werden, in der Schule eine flächendeckende WLAN-Inhouseversorgung bereitstellen zu können. Diese beinhaltet grundsätzlich das Abschließen der Datenleitungen auf Patchfeldern in vorhandenen oder neu zu errichtenden Datenschränken, zwei Datendoppeldosen in jedem allgemeinen und Fachunterrichtsraum sowie in großen Differenzierungsräumen, raumhoch montiert.
In 2 Schulstandorten müssen die bereits vorhandenen Netzwerkverkabelungen ergänzt werden.
In fünf Schulen müssen bereits vorhandene Netzwerkdosen pro Raum um ca. 2 m auf Raumhöhe (2,80m) verlegt werden.
Erstellung, Ergänzung oder Veränderung einer IT-Gebäudeverkabelung in 8 Schulstandorten
30159 Hannover
3 Schulstandorte erhalten eine komplette neu erstellte Netzwerkverkabelung.
Hierzu gehört pro Schulstandort die Anbindung eines IT-Objektverteilerraumes an den Übergabepunkt des jeweiligen Carriers. Darüber hinaus soll die IT-Gebäudeverkabelung mit der Zielsetzung hergestellt werden, in der Schule eine flächendeckende WLAN-Inhouseversorgung bereitstellen zu können. Diese beinhaltet grundsätzlich das Abschließen der Datenleitungen auf Patchfeldern in vorhandenen oder neu zu errichtenden Datenschränken, zwei Datendoppeldosen in jedem allgemeinen und Fachunterrichtsraum sowie in großen Differenzierungsräumen, raumhoch montiert.
In 2 Schulstandorten müssen die bereits vorhandenen Netzwerkverkabelungen ergänzt werden.
In 3 Schulen müssen bereits vorhandene Netzwerkdosen pro Raum um ca. 2 m auf Raumhöhe (2,80m) verlegt werden.
Erstellung, Ergänzung oder Veränderung einer IT-Gebäudeverkabelung in 1 Schulstandort
30159 Hannover
Das Primargebäude der IGS Roderbruch erhält eine komplett neu erstellte Netzwerkverkabelung.
Hierzu gehört die Anbindung eines IT-Objektverteilerraumes an den Übergabepunkt des jeweiligen Carriers oder die Anbindung an den IT-Objektverteilerraum des Hauptgebäudes. Darüber hinaus soll die IT-Gebäudeverkabelung mit der Zielsetzung hergestellt werden, in der Schule eine flächendeckende WLAN-Inhouseversorgung bereitstellen zu können. Diese beinhaltet grundsätzlich das Abschließen der Datenleitungen auf Patchfeldern in vorhandenen oder neu zu errichtenden Datenschränken, zwei Datendoppeldosen in jedem allgemeinen und Fachunterrichtsraum sowie in großen Differenzierungsräumen, raumhoch montiert.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung über die Eintragung des Unternehmens in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle, sofern eine Verpflichtung zur Eintragung in den genannten Registern besteht (Formblatt 124).
Auf Verlangen sind innerhalb einer vorgegebenen Frist vorzulegen:
- Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer. Es sind die nach dem Recht des Herkunftsstaates maßgeblichen Dokumente vorzulegen.
- Eigenerklärung, über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
- Der verlangte Mindestjahresumsatz beträgt für die Leistungen aus Los 1 1 Mio. EUR netto, für Los 2 1 Mio. EUR netto, für Los 3 1,18 Mio. EUR netto, für Los 4 1,2 Mio. EUR netto, für Los [Betrag gelöscht] EUR netto, für Los [Betrag gelöscht] EUR netto, für Los [Betrag gelöscht] EUR netto, für Los [Betrag gelöscht] EUR netto, für Los 9 1 Mio. EUR netto und für Los [Betrag gelöscht] EUR netto.
Auf Verlangen sind innerhalb einer vorgegebenen Frist vorzulegen:
- rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan
(falls eine Erklärung über das Vorliegen eines solchen Insolvenzplanes angegeben wurde)
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkassen
(falls das Unternehmen beitragspflichtig ist; nicht älter als ein Jahr)
- Bescheinigung des Finanzamtes in Steuersachen (nicht älter als ein Jahr)
- Freistellungsbescheinigung nach § 48b Einkommensteuergesetz (kann mit 1. Rg. eingereicht werden)
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers
mit Angabe der Lohnsummen (nicht älter als ein Jahr)
1. Erklärung, dass das Unternehmen in den letzten fünf abgeschlossenen Kalenderjahren Leistungen ausgeführt hat, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (Formblatt 124)
2. Erklärung, dass dem Unternehmen die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen (Formblatt 124)
3. Angabe, welche Teile des Auftrags ggfs. als Unteraufträge vergeben werden (Formblatt 235)
4. Nachweis der Sachkunde nach TRGS 519
5. Nachweis der Fachkunde nach TRGS 521
Auf Verlangen sind die nachfolgend genannten Unterlagen einzureichen:
zu 1: drei Referenzbescheinigungen mit mindestens folgenden Angaben:
Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei
Komplettleistung), Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal); Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer); ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden; Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung
Zu 2: Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal
Zu 3: Nachweis, dass ihm die erforderlichen Kapazitäten anderer Unternehmen bei Unteraufträgen zur Verfügung stehen und diese Unternehmen geeignet sind. Er hat den Namen sowie die Kontaktdaten dieser Unternehmen anzugeben und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen (Formblatt 236)
Abschnitt IV: Verfahren
Landeshauptstadt Hannover
Zentrale Submission
Brüderstraße 5
30159 Hannover
Bieter und Bevollmächtige sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXQ6YRADE2L
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Es gelten die Regelungen des § 160 GWB. Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.