Neubau Kinder- und Jugendpsychiatrie 1. Bauabschnitt KRH Wunstorf
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wunstorf
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 31515
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.krh.eu
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Kinder- und Jugendpsychiatrie 1. Bauabschnitt KRH Wunstorf
WKJP – Neubau Kinder- und Jugendpsychiatrie in Wunstorf Bereich Krankenhausneubau Gewerk: Starkstrom-
und FM/IT-Anlagen
KRH Psychiatrie Wunstorf, Südstraße 25, 31515 Wunstorf
WKJP – Neubau Kinder- und Jugendpsychiatrie in Wunstorf Bereich Krankenhausneubau Gewerk Starkstrom-
und FM/IT-Anlagen 2 St. Hauptverteiler 2 St. Unterverteilungen 400 m Kabelrinne 17 km Kabel und Leitung 900 St. Installationsgeräte 470 St. Leuchten 4 St. Türsprechstellen 1 St. Blitzschutz- und Erdungsanlage 1 St.
Personennotrufanlage mit ca. 20 Lokatoren 1 St. BMA-Zentralen mit ca.180 Rauchmeldern 1 St. RWA-Zentralen 5 St. Fluchttürzentralen 1 St. Videoanlage mit 5 Kameras 160 St. RJ45-Datenanschlüsse 1 St. Datenschrank 6 km Kat7-Datenkabel i.Ü. vgl. das LV und die Vergabeunterlagen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Angebot sind Erklärungen und Nachweise nach § 6 a EU Satz 1 Nr. 1 VOB / A abzugeben:
Mit dem Angebot ist der Nachweis zu erbringen entweder durch die vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder vorläufig entweder durch eine den Ausschreibungsunterlagen beiliegende „Eigenerklärung zur Eignung“ (Formblatt 124, hierzu noch sogleich und unter Ziff. III.1.2 und Ziff.III 1.3) oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE). Unternehmen aus anderen Mitgliedsstaaten oder aus ausländischen Staaten haben gleichwertige Nachweise des Herkunftslandes in deutscher Sprache beizubringen. Auf Verlangen des Auftraggebers ist zur Bestätigung der Eigenerklärung ein Nachweis über die Eintragung des Unternehmens in das Berufs- oder Handelsregister oder in die Handwerksrolle des Unternehmens- oder Wohnsitzes vorzulegen. Beruft sich das Unternehmen zur Erfüllung der Leistung auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die o. g. Erklärungen und Nachweise auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Darüber hinaus ist eine Eigenerklärung Tariftreue NTVergG beizufügen.
Aus der Eigenerklärung zur Eignung (VVB 124) ergebens sich insbesondere folgende Anforderungen:
Registereintragung gemäß Eingenerklärung zur Eignung VVB 124,
Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation gemäß Eingenerklärung zur Eignung VVB 124,
Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber oder Bieter in Frage stellt gemäß Eingenerklärung zur Eignung VVB 124,
Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung gemäß Eingenerklärung zur Eignung VVB 124,
Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft gemäß Eingenerklärung zur Eignung VVB 124
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Eigenerklärung zu Arbeitskräften gemäß Eigenerklärung zur Eignung VVB 124,
Eigenerklärung gemäß Eigenerklärung zur Eignung VVB 124 zu Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen (Zur Möglichkeit des Nachweises mittels PQ bzw. EEE vgl. unter III 1.1)
Eigenerklärung zu Referenzen gemäß Eigenerklärung zur Eignung VVB 124 (Zur Möglichkeit des Nachweises mittels PQ bzw. EEE vgl. unter III 1.1)
vgl. Vergabeunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Hamburg
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es gelten die Preisangaben in den GAEB-Dateien.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Antrag auf Nachprüfung ist unzulässig, soweit 1.
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4.
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
vergangen sind.