Shuttle-Service für den Service-Point Gesundheit und Arbeit Referenznummer der Bekanntmachung: SPG-Shuttle
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Ort: Holzminden
NUTS-Code: DE926 Holzminden
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.jobcenter-ge.de/Jobcenter/Holzminden/DE/Home/home_node.html
Ort: Northeim
NUTS-Code: DE918 Northeim
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.jobcenter-ge.de/Jobcenter/Northeim/DE/Home/home_node.html
Ort: Hameln
NUTS-Code: DE923 Hameln-Pyrmont
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.jobcenter-ge.de/Jobcenter/Hameln-Pyrmont/DE/Home/home_node.html
Ort: Siegen
NUTS-Code: DEA5A Siegen-Wittgenstein
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.jobcenter-kreis-siegen-wittgenstein.de/site/impressum/
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.lutzabel.com/
Abschnitt II: Gegenstand
Shuttle-Service für den Service-Point Gesundheit und Arbeit
Auftragsgegenstand ist ein Shuttle-Service für Teilnehmende am Service-Point Gesundheit und Arbeit (S.P.G.), einem geförderten Verbundprojekt der beteiligten Jobcenter auf der Grundlage des Bundesprogramms Modellvorhaben "rehapro" gem. § 11 SGB IX.
Holzminden
Auftragsgegenstand ist ein Shuttle-Service für Teilnehmende am Service-Point Gesundheit und Arbeit (S.P.G.), einem geförderten Verbundprojekt der beteiligten Jobcenter auf der Grundlage des Bundesprogramms Modellvorhaben "rehapro" gem. § 11 SGB IX.
Für jedes der beteiligten Jobcenter wird zum 01.06.2022 ein S.P.G. in Form eines ein infrastrukturellen und interdisziplinären Angebots für SGB-II-Leistungsberechtigte eingerichtet. Ziel dieses nach dem Bundesprogramm "Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben - rehapro" zur Umsetzung von § 11 SGB IX geförderten Projekts ist es, drohender oder bereits vorliegender Erwerbsunfähigkeit der Teilnehmenden mit nicht nur vorübergehenden gesundheitlichen Einschränkungen entgegenzuwirken und die Erwerbsfähigkeit nachhaltig zu sichern bzw. herzustellen, so dass letztendlich der gesetzliche Vermittlungsauftrag des Jobcenters durch den Einsatz sich anschließender Maßnahmen (z.B. Qualifizierungen, Praktika o.ä.) mit Aussicht auf Erfolg umgesetzt werden kann.
Die Zuständigkeitsgebiete der beteiligten Jobcenter sind ländlich geprägte Räume mit einer zum Teil sehr schlechten Anbindung an den Öffentlichen Personennahverkehr. Dies stellt ein wesentliches Hindernis dar, um den SGB-II-Leistungsberechtigten eine Teilnahme am infrastrukturellen Angebot des S.P.G. zu ermöglichen. Aus diesem Grund soll ein Shuttle-Service eingerichtet und betrieben werden, der einen Transfer der Teilnehmenden von ihrem Wohnort zum jeweiligen S.P.G. ermöglicht.
Die Leistungen des Loses R1 betreffen den S.P.G. Holzminden.
Northeim
Auftragsgegenstand ist ein Shuttle-Service für Teilnehmende am Service-Point Gesundheit und Arbeit (S.P.G.), einem geförderten Verbundprojekt der beteiligten Jobcenter auf der Grundlage des Bundesprogramms Modellvorhaben "rehapro" gem. § 11 SGB IX.
Für jedes der beteiligten Jobcenter wird zum 01.06.2022 ein S.P.G. in Form eines ein infrastrukturellen und interdisziplinären Angebots für SGB-II-Leistungsberechtigte eingerichtet. Ziel dieses nach dem Bundesprogramm "Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben - rehapro" zur Umsetzung von § 11 SGB IX geförderten Projekts ist es, drohender oder bereits vorliegender Erwerbsunfähigkeit der Teilnehmenden mit nicht nur vorübergehenden gesundheitlichen Einschränkungen entgegenzuwirken und die Erwerbsfähigkeit nachhaltig zu sichern bzw. herzustellen, so dass letztendlich der gesetzliche Vermittlungsauftrag des Jobcenters durch den Einsatz sich anschließender Maßnahmen (z.B. Qualifizierungen, Praktika o.ä.) mit Aussicht auf Erfolg umgesetzt werden kann.
Die Zuständigkeitsgebiete der beteiligten Jobcenter sind ländlich geprägte Räume mit einer zum Teil sehr schlechten Anbindung an den Öffentlichen Personennahverkehr. Dies stellt ein wesentliches Hindernis dar, um den SGB-II-Leistungsberechtigten eine Teilnahme am infrastrukturellen Angebot des S.P.G. zu ermöglichen. Aus diesem Grund soll ein Shuttle-Service eingerichtet und betrieben werden, der einen Transfer der Teilnehmenden von ihrem Wohnort zum jeweiligen S.P.G. ermöglicht.
Die Leistungen des Loses R2 betreffen den S.P.G. Landkreis Norheim.
Hameln
Auftragsgegenstand ist ein Shuttle-Service für Teilnehmende am Service-Point Gesundheit und Arbeit (S.P.G.), einem geförderten Verbundprojekt der beteiligten Jobcenter auf der Grundlage des Bundesprogramms Modellvorhaben "rehapro" gem. § 11 SGB IX.
Für jedes der beteiligten Jobcenter wird zum 01.06.2022 ein S.P.G. in Form eines ein infrastrukturellen und interdisziplinären Angebots für SGB-II-Leistungsberechtigte eingerichtet. Ziel dieses nach dem Bundesprogramm "Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben - rehapro" zur Umsetzung von § 11 SGB IX geförderten Projekts ist es, drohender oder bereits vorliegender Erwerbsunfähigkeit der Teilnehmenden mit nicht nur vorübergehenden gesundheitlichen Einschränkungen entgegenzuwirken und die Erwerbsfähigkeit nachhaltig zu sichern bzw. herzustellen, so dass letztendlich der gesetzliche Vermittlungsauftrag des Jobcenters durch den Einsatz sich anschließender Maßnahmen (z.B. Qualifizierungen, Praktika o.ä.) mit Aussicht auf Erfolg umgesetzt werden kann.
Die Zuständigkeitsgebiete der beteiligten Jobcenter sind ländlich geprägte Räume mit einer zum Teil sehr schlechten Anbindung an den Öffentlichen Personennahverkehr. Dies stellt ein wesentliches Hindernis dar, um den SGB-II-Leistungsberechtigten eine Teilnahme am infrastrukturellen Angebot des S.P.G. zu ermöglichen. Aus diesem Grund soll ein Shuttle-Service eingerichtet und betrieben werden, der einen Transfer der Teilnehmenden von ihrem Wohnort zum jeweiligen S.P.G. ermöglicht.
Die Leistungen des Loses R3 betreffen den S.P.G. Hameln-Pyrmont.
Siegen
Auftragsgegenstand ist ein Shuttle-Service für Teilnehmende am Service-Point Gesundheit und Arbeit (S.P.G.), einem geförderten Verbundprojekt der beteiligten Jobcenter auf der Grundlage des Bundesprogramms Modellvorhaben "rehapro" gem. § 11 SGB IX.
Für jedes der beteiligten Jobcenter wird zum 01.06.2022 ein S.P.G. in Form eines ein infrastrukturellen und interdisziplinären Angebots für SGB-II-Leistungsberechtigte eingerichtet. Ziel dieses nach dem Bundesprogramm "Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben - rehapro" zur Umsetzung von § 11 SGB IX geförderten Projekts ist es, drohender oder bereits vorliegender Erwerbsunfähigkeit der Teilnehmenden mit nicht nur vorübergehenden gesundheitlichen Einschränkungen entgegenzuwirken und die Erwerbsfähigkeit nachhaltig zu sichern bzw. herzustellen, so dass letztendlich der gesetzliche Vermittlungsauftrag des Jobcenters durch den Einsatz sich anschließender Maßnahmen (z.B. Qualifizierungen, Praktika o.ä.) mit Aussicht auf Erfolg umgesetzt werden kann.
Die Zuständigkeitsgebiete der beteiligten Jobcenter sind ländlich geprägte Räume mit einer zum Teil sehr schlechten Anbindung an den Öffentlichen Personennahverkehr. Dies stellt ein wesentliches Hindernis dar, um den SGB-II-Leistungsberechtigten eine Teilnahme am infrastrukturellen Angebot des S.P.G. zu ermöglichen. Aus diesem Grund soll ein Shuttle-Service eingerichtet und betrieben werden, der einen Transfer der Teilnehmenden von ihrem Wohnort zum jeweiligen S.P.G. ermöglicht.
Die Leistungen des Loses R4 betreffen den S.P.G. Kreis Siegen-Wittgenstein.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Eigenerklärung ob, unter welcher HRA/HRB-Nummer und bei welchem Gericht der Bieter ggf. in das Handelsregister eingetragen ist unter Verwendung des Formulars Eigenerklärung zur Eignung. Sofern keine Verpflichtung zur Eintragung in das Handelsregister besteht (z. B. aufgrund der Rechtsform des Bieters), ist hierzu eine entsprechende Erklärung abzugeben. Handelsregisterauszüge können freiwillig als eigene Anlage zum Angebot eingefügt werden.
2. Der Nachweis einer Genehmigung für den Gelegenheitsverkehr für den Verkehr mit Taxen (§ 46 Abs. 2 Nr.1 PBefG) und/oder Verkehr mit Mietomnibussen und mit Mietwagen (§ 46 Abs. 2 Nr.3 PBefG) ist zu erbringen. Die Genehmigung(en) muss die in der Leistungsbeschreibung ausgeschriebenen Leistungen vollständig abdecken. Vorzulegen ist die Genehmigungsurkunde in einfacher Kopie.
1. Jahresumsatz in EUR (netto), bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre vor Ablauf der Angebotsfrist, für die entsprechende Zahlen bereits final vorliegen.
2. Nachzuweisen ist das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung für Sach-, Personen und Vermögensschäden aufgrund von Tätigkeiten, die Gegenstand dieses Auftrags sind.
Zur Nachweisführung ist die Erklärung zur Eignung zu verwenden. Ergänzende Nachweise (z. B. eine freiwillig vorzulegende Versicherungsbestätigung) können als eigene Anlagen zum Angebot beigefügt werden.
zu 1.: Nachzuweisen ist für die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre vor Ablauf der Angebotsfrist pro Jahr ein durchschnittlicher Gesamtjahresumsatz von mindestens [Betrag gelöscht] EUR.
1. Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Aufträge sind in Form einer Liste, der in den letzten drei Jahren vor Ablauf der Angebotsfrist erbrachten wesentlichen Liefer- oder Dienstleistungen mit Beschreibung der tatsächlich erbrachten Leistungen, Angabe des Werts, des Erbringungszeitraums sowie des öffentlichen oder privaten Auftraggebers, einzureichen. Die Zahl der nachweisbaren Referenzen ist nicht begrenzt. Eine Referenz ist geeignet, wenn mit ihr Erfahrungen mit der Erbringung von Leistungen nachgewiesen werden, die mit den Leistungen des hier zu vergebenden Auftrags vergleichbar sind.
2. Beschreibung der Maßnahmen zur Qualitätssicherung im Unternehmen des Bieters.
3. Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Zahl der Mitarbeitenden des Bieters und die Zahl der Führungskräfte der letzten drei Jahre vor Ablauf der Angebotsfrist (2021, 2020, 2019) ersichtlich ist.
4. Angabe, welche Teile des Auftrags der Bieter als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt. In diesem Fall ist der Unterauftragnehmer namentlich mit Kontaktdaten zu benennen, sofern eine derartige Aussage bereits möglich ist.
Zur Nachweisführung ist jeweils die Erklärung zur Eignung zu verwenden. Ergänzende Nachweise (z. B. freiwillig vorzulegende Zertifikate über vorhandene Qualitätsmanagementsysteme) können als eigene Anlagen zum Angebot beigefügt werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Bieter haben das Nichtvorliegen der in § 123 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe zu erklären. Für die Erklärung ist das Formular Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu verwenden.
2) Bieter können unter den Voraussetzungen des § 47 VgV von der Möglichkeit der Eignungsleihe Gebrauch machen. In diesem Fall ist das Formular Erklärung zur Eignungsleihe auszufüllen und mit dem Angebot einreichen. Die geforderten Eignungsnachweise sind für den Eignungsverleiher zu erbringen, soweit der Bieter sich auf dessen Eignung beruft. Unabhängig davon muss auch der Dritte, auf dessen Eignung sich der Bieter beruft, seine Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (III.1.1 der Auftragsbekanntmachung) sowie das Nichtvorliegen der in § 123 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe nach Maßgabe der Auftragsbekanntmachung und der Bewerbungsbedingungen und unter Verwendung der gestellten Formblätter individuell und vollständig nachweisen.
3) Die Verfahrensteilnahme in gemeinschaftlicher Form (Bietergemeinschaft) ist zulässig. Eine Bietergemeinschaft wird wie ein Einzelbieter behandelt (§ 43 Abs. 2 S. 1 VgV). Die Prüfung der Eignung erfolgt unter Berücksichtigung sämtlicher von der Bietergemeinschaft eingereichten Unterlagen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y9PRJ54
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]