DLR Braunschweig: Geb. 106 - Vorbeugender Brandschutz (NT 1)
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Braunschweig
NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 38108
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]0
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dlr.de
Abschnitt II: Gegenstand
DLR Braunschweig: Geb. 106 - Vorbeugender Brandschutz (NT 1)
DLR Braunschweig - Geb. 106 - Vorbeugender Brandschutz, Dach- und Fenstersanierung + Ersatzneubau Hermann-Blenk-Saal - Objektplanung Gebäude und Innenräume, Leistungsphasen 5-9 gem. §§ 33 ff. HOAI
Lilienthalplatz 7
38108 Braunschweig
Das DLR plant am Standort Braunschweig für das aus den 50er Jahren stammende Gebäude 106 eine Brandschutz-, Dach- und Fenstersanierung und den Ersatzneubau des Hermann-Blenk-Saals.
Vorrangig sollen innerhalb der Maßnahme brandschutztechnische Mängel durch die Umsetzung des aktuellen Brandschutzgutachtens von HHP Nord/Ost beseitigt werden. Zudem haben sich im Jahr 2019 erhebliche Undichtigkeiten und irreparable Schäden des Dachs, der Dachrinnen, der Regenfallrohre und die Fenster gezeigt, die im Rahmen der Sanierung behoben werden sollen.
Objektplanung Gebäude und Innenräume, Leistungsphasen 5-9 gemäß §§ 34 ff. HOAI. Die Leistungen werden stufenweise beauftragt.
Zunächst wird in der Beauftragungsstufe 2 die Leistungsphase 5 (Ausführungsplanung) gemäß § 34 HOAI beauftragt. Die Leistungsphasen 6 bis 9 werden in der weiteren Beauftragungsstufen abgerufen. Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Objektplanung Gebäude und Innenräume, Leistungsphasen 5-9 gem. §§ 33 ff. HOAI
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Braunschweig
NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 38122
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
Das deutsche Vergaberecht regelt die Frist für die Einlegung von Rechtsbehelfen in §160 Absatz 3 GWB.
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen über dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Braunschweig
Postleitzahl: 38108
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]0
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Lilienthalplatz 7
38108 Braunschweig
DLR Braunschweig - Geb. 106 - Vorbeugender Brandschutz, Dach- und Fenstersanierung + Ersatzneubau Hermann-Blenk-Saal - Objektplanung Gebäude und Innenräume, Leistungsphasen 5-9 gem. §§ 33 ff. HOAI
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Braunschweig
NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 38122
Land: Deutschland
Wiederholung in der LP3 u. LP4 nach §10 der HOAI aufgrund von Planungsänderungen in den Themen:
Bedarfsänderung: Schaffung von neuen Institutsräumen
Nachhaltiges Bauen: natürliche Belichtung Foyer
Anlage Brandschutz: Änderung des 2. Rettungsweg
Barrierefreiheit: Einbau einer Rampe für einen barrierefreien Zugang
Durch die Corona-Situation erfolgte ein Umdenken hinsichtlich des zu planenden Bedarfs. Aufgrund der angespannten Energiesituation in Deutschland und der Weiterentwicklung des Bereichs Nachhaltigkeit wurden interne Vorgaben aktualisiert und mussten in der Planung angepasst werden. In Zuge der Umplanungen wurde die Barrierefreiheit durch eine 2. Zugangsmöglichkeit erweitert.