Machbarkeitsstudie BIZ Referenznummer der Bekanntmachung: WIFOE_BIZ
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Poststraße 5
Ort: Lübben (Spreewald)
NUTS-Code: DE406 Dahme-Spreewald
Postleitzahl: 15907
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Mareike Bretterbauer
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.luebben.de
Abschnitt II: Gegenstand
Machbarkeitsstudie BIZ
Vorbereitung und Durchführung einer Machbarkeitsstudie mit Aussagen zu Planung, Bau und Betrieb eines neuen Besucherinformationszentrums mit integriertem Tagungs- und Veranstaltungszentrum (BIZ). Im Rahmen der Machbarkeitsstudie für die Stadt Lübben sollen im Detail untersucht und Aussagen getroffen werden zu der Entwicklung eines langfristig tragfähigen Betreiberkonzeptes, zu den zu erwartenden Kosten und Umsätzen, zu den Folgekosten sowie zur Auswahl eines geeigneten Standortes für das BIZ.
Stadt Lübben (Spreewald) Poststraße 5 15907 Lübben (Spreewald)
Vorbereitung und Durchführung einer Machbarkeitsstudie mit Aussagen zu Planung, Bau und Betrieb eines neuen Besucherinformationszentrums mit integriertem Tagungs- und Veranstaltungszentrum (BIZ). Im Rahmen der Machbarkeitsstudie für die Stadt Lübben sollen im Detail untersucht und Aussagen getroffen werden zu der Entwicklung eines langfristig tragfähigen Betreiberkonzeptes, zu den zu erwartenden Kosten und Umsätzen, zu den Folgekosten sowie zur Auswahl eines geeigneten Standortes für das BIZ.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Machbarkeitsstudie
Ort: Bremen
NUTS-Code: DE501 Bremen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 28217
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die unter II.1.7 und V.2.4 angegebenen Werte entsprechen nicht den tatsächlichen Werten und stellen lediglich einen Platzhalter dar. Auf § 39 Abs. 6 VgV wird hingewiesen.
Bekanntmachungs-ID: CXP9YMU69DP
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: +49 331866-1719
Fax: +49 331866-1652
Rügen wegen behaupteter Vergabeverstöße sind gegenüber der unter Ziffer I.1 genannten Kontaktstelleinnerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu erheben (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Ergänzend wird auf § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB hingewiesen. Hiernach ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers vergangen sind, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen.