Implementierung eines Museumsmanagementsystems und Digital Asset Managementsystems Referenznummer der Bekanntmachung: 4223063

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14471
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://spsg.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Freizeit, Kultur und Religion

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Implementierung eines Museumsmanagementsystems und Digital Asset Managementsystems

Referenznummer der Bekanntmachung: 4223063
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72263000 Software-Implementierung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) bewahrt mit Ihren Schlössern, Gärten und Kunstsammlungen zentrale Zeugnisse der europäischen Kultur und gehört in weiten Teilen zum UNESCO-Welterbe. Eine wesentliche Grundlage zum Erhalt und zur Pflege der Bau- und Gartendenkmale sowie der Sammlungen bildet die wissenschaftliche Dokumentation der Sammlungs- und Fotobestände.

Die gegenwärtige Erfassung der Sammlungsbestände wird mit Hilfe der Inventardatenbank (IDB) easydb.museum abgewickelt und umfasst hierbei vier Hauptbereiche: Grunderfassung, erweiterte Grunderfassung, wissenschaftliche Einordnung / Bearbeitung und Objektgeschichte. Insbesondere kontextuelle Einordnungen der Sammlungsobjekte werden hier dokumentiert und sind recherchierbar. Darüber hinaus werden wichtige Informationen zum Leihverkehr der SPSG dokumentiert.

Die Bildbestände des Dokumentations- und Informationszentrums (DIZ) werden aktuell in dem Foto-Modul, hier als Fotodatenbank (FDB) bezeichnet, der easydb.museum formal und inhaltlich erfasst, abgelegt und für Nutzer:innen bereitgestellt. Zu berücksichtigen ist, dass die Fotobestände neben Abbildungen von Sammlungsobjekten auch Abbildungen ohne Sammlungsbezug umfassen. Hierbei erfolgt die Kategorisierung nach den Aufnahmearten, so dass unterschiedliche Bildqualitäten und -inhalte vertreten sind. Dazu zählen u.a. Premiumfotos, historische Schwarz-/Weißaufnahmen, Abbildungen zur Ausstellungs- und Veranstaltungsdokumentation sowie verschiedene Arbeitsfotos.

Sowohl die Erschließung und Dokumentation der Sammlungsobjekte als auch der Bildbestände sollen in das neu zu beschaffende und implementierende Museumsmanagementsystem (MMS) und Digital Asset Management System (DAM-System) involviert werden.

Eine wesentliche Erweiterung und Grundlage für das neue MMS wird die Abwicklung und Dokumentation von Informationseinheiten zu verschiedenen Verfahren und Workflows zum Sammlungsmanagement sein. Hierbei richten sich diese nach dem etablierten Spectrum Standard 5.0 / Spectrum 3.1- deutsche erweiterte Fassung.

Um perspektivisch den Maßgaben zu Open Data gerecht zu werden und einen eigenen Auftritt für verschiedene digitale Vermittlungsangebote der Sammlungen der SPSG zu realisieren, soll das MMS eine geeignete Schnittstelle und vorkonfigurierte Webapplikation zum Datenexport für das Ausspielen der Sammlungsdaten (Online-Collections) bereitstellen.

Zunächst sollen im Zuge des Projektes die Bildbestände des DIZ in das DAM-System migriert und eingebunden werden. Darüber hinaus soll unter Berücksichtigung anfallender Medienbestände, die in einem Zusammenhang mit Verfahren des Sammlungsmanagements entstehen, gemeinsam erarbeitet werden, inwiefern ein Hauptsystem (DAM) zum Erfassen, Verwalten, Bearbeiten und Nutzen dieser Bestände festgelegt werden kann. Ziel ist es, die Basis für ein zentrales Verwaltungs- und Dokumentationsinstrument für alle Medien der SPSG zu legen.

Zudem muss berücksichtigt werden, dass das DAM-System nicht nur zentrale Verwaltungsaufgaben der Medien wahrnimmt, sondern es auch unter Berücksichtigung verschiedener interner und externer Nutzungsszenarien diverse Distributionsmöglichkeiten und Anknüpfungspunkte zu anderen Systemen (bspw. Bildbearbeitungsprogrammen oder CMS-Systemen) ermöglicht.

Gegenstand der Vergabe sind die Leistungen der Beschaffung, Anpassung und Implementierung der beiden Systeme, das Einbinden einer Schnittstelle zu einer vorkonfigurierten Webapplikation für den Export von Sammlungsdaten sowie die Bereitstellung einer Schnittstelle zwischen dem MMS und dem DAM-System.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
75124000 Administrative Dienste in den Bereichen Freizeit, Kultur und Religion
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Allee nach Sanssouci 6 14471 Potsdam

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

MMS

Vorkonfigurierte Bereiche (Module), Funktionen und Einstellungen sollen berücksichtigt und in Absprache mit der Auftraggeberin Teilkomponenten ggf. angepasst werden. Die Bereiche (Module) und Informationseinheiten im MMS berücksichtigen die gängigen Fachverfahren nach Spectrum Standard 5.0 bzw. Spectrum 3.1- deutsche erweiterte Fassung . Insbesondere folgende Bereiche sollen durch die Software unterstützt und abgebildet werden, dies schließt aber weitere im Spectrum genannte Verfahren nicht aus:

- Objektzugang

- Erwerbung

- Inventarisierung

- Leihverkehr (Leihannahmen und Leihabgaben)

- Standortverwaltung

- Transport

- Restaurierungsdokumentation (Zustandsbegutachtung und Sammlungspflege)

- Versicherung und Staatshaftung

- Wertermittlung

- Revision

- Retrospektive Dokumentation

- Rechteverwaltung

- Nutzung von Sammlungen

- Objektausgang

- Ausstellungsorganisation

Neben der prozessualen Unterstützung der o.g. Fachverfahren sollen verschiedene Funktionalitäten Workflows und Arbeitsvorgänge zum Teil automatisieren und erleichtern. Dazu zählen insbesondere:

- Integration einer benutzerfreundlichen Oberfläche für alle Nutzer:innen zum Editieren, Recherchieren und Ausgeben von Sammlungsdaten

- Integration von verschiedenen Ansichtsmodi der Datenfelder und Informationseinheiten

- Integration von verschiedenen Suchoptionen, -operatoren und -ergebnissen

- Integration, um Bearbeitungsstände und Änderungen (bspw. Korrekturen, Schnellerfassungen) zu dokumentieren und mit anderen Nutzer:innen zu bearbeiten

- Integration zu Import- und Exportmöglichkeiten (u.a. LIDO) zum Austausch von Daten zwischen verschiedenen Systemen, Plattformen und Anwendungen

- Integration zur Ausgabe (Reports) von Informationen

- Integration zu Terminierungen und Aufgabenabwicklungen mit internen Nutzer:innen

- Integration eines granularen Rechte- und Benutzermanagements

- Benutzerfreundliche Oberfläche zum Anpassen verschiedener Inhalte durch den/die Fachadministrator:in

Für die Onlinestellung von Sammlungsdaten gilt die Integration einer Schnittstelle zu einer vorkonfigurierten Webapplikation. Das System muss benutzerfreundliche Workflows zur Bereitstellung und Anpassung der auszuspielenden Daten und Abbildungen anbieten, verschiedene konfigurierbare Suchoptionen und Filtermöglichkeiten auf der Webpräsenz (Online-Collections) ermöglichen und Medien bereitstellen.

DAM-System

Vorkonfigurierte Bereiche (Module), Funktionen und Einstellungen sollen berücksichtigt und in Absprache mit der Auftraggeberin Teilkomponenten ggf. angepasst werden. Die Bereiche (Module) und Informationseinheiten im DAM-System berücksichtigen verfahrensbedingte Aufgaben, darunter das Verwalten, Editieren und Verzeichnen, die kollaborative Zusammenarbeit sowie das Distribuieren und Teilen von Dateien und Assets.

Die Funktionalitäten zur Abwicklung der verfahrensbedingten Aufgaben berücksichtigen insbesondere folgende Schwerpunkte:

- Strukturiertes Vorhalten von Assets sowie eine einfache Handhabung von Uploads und Downloads von Dateien in und aus dem System

- Erschließen und Bearbeiten von Bild-, Video- und Audio-Dateien hierbei auch in der Stapelverarbeitung

- Verwalten von Nutzungsbedingungen und Lizenzierungen sowie Urheberinformationen

- Automatisiertes Auslesen von technischen, inhaltlichen und administrativen Metadaten

- Automatische Verschlagwortung von Assets und Unterstützen von Taxonomien

- Speichern, Unterstützen und Wiedergeben von verschiedenen Medienformaten

- Prüfung von Duplikaten und automatisches Anlegen von verschiedenen Dateivorlagen / Versionen

- Benutzerfreundliche Suchoptionen, -operatoren und -ergebnisse

- Gemeinsames Erarbeiten von Inhalten, Kommentieren von Dateien und Annotieren von Abbildungen

- Optionen zum Distribuieren und Teilen von Assets für verschiedene externe Nutzer:innen

- Bestellen und Bereitstellen von Abbildungsvorlagen für externe Nutzer:innen

- Bearbeiten von Abrechnungen in Bezug zu Nutzungsmodalitäten und Lizenzen im DAM-System

- Visualisierung von Statistiken zu Analysezwecken

- Granulares Rollen- und Rechtemanagement

- Schnittstelle zu weiteren Drittsystemen

- Benutzerfreundliche Oberfläche zum Anpassen verschiedener Inhalte durch den/die Fachadministrator:in

Zwischen beiden Systemen (MMS / DAM) soll eine Schnittstelle implementiert werden, welche einen bidirektionalen Austausch der Metadaten ermöglicht. Zudem soll innerhalb des MMS auf die verschiedenen objektgebundenen Bilddateien verwiesen werden und ein Durchgriff auf die Originaldateien im DAM-System erfolgen.

Der Auftragnehmer entwickelt zur Umsetzung der Übernahme der jeweiligen Datenbestände (IDB und FDB) ein Migrationskonzept für das MMS und DAM-System. In gemeinsamer Zusammenarbeit mit der Auftraggeberin organsiert und entwickelt der Auftragnehmer Datenmappings, verschiedene Testungen, Anpassungen und mögliche Wege zur Onlinestellung von Sammlungsdaten und Assets.

Die SPSG behält sich vor den Zuschlag auf das Erstangebot zu erteilen.

geplante Termine des Verfahrens:

Veröffentlichung 04.05.2022

Frist Wettbewerb 08.06.2022 9.00Uhr

Aufforderung Erstangebot ca. 22.06.2022

Angebotsöffnung ca. 19.07.2022 11.00Uhr

Verhandlungen ca. KW 32-33

Bindefrist ca. 03.08.2022

mögliche Aufforderung überarbeitetes Angebot ca. 18.08.2022

Angebotsöffnung ca. 30.08.2022

Zuschlag ca. 27.09.2022

Bindefrist ca. 30.09.2022

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Kriterium / Gewichtung: 100
Preis - Gewichtung: 100.00
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2022/S 093-255597
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Bezeichnung des Auftrags:

Auftragsvergabe zetcom GmbH

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
21/09/2022
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 1
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 1
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10997
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bekanntmachungs-ID: CXURYYDYYG1

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwae.brandenburg.de/
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Mit der Abgabe eines Angebotes unterliegt der Bieter/die Bieterin den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gemäß § 62 VgV.

Vergaberechtsverstöße sind vom Antragsteller eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer gegenüber der Vergabestelle zu rügen. Gemäß §160 (3) GWB ist ein Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

5) Gemäß §135 (2) GWB kann eine Unwirksamkeit eines Vertrages nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14471
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://spsg.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
24/10/2022

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