Rahmenvereinbarung "Leichte elektronische Drucksondierungen"

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Senftenberg
NUTS-Code: DE40B Oberspreewald-Lausitz
Postleitzahl: 01968
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lmbv.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.lmbv-einkauf.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.lmbv-einkauf.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: http://www.lmbv-einkauf.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Unternehmen des Bundes
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Bergbausanierung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Rahmenvereinbarung "Leichte elektronische Drucksondierungen"

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71351910 Geologische Untersuchungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Abschluss einer Rahmenvereinbarung

.

Durchführung von leichten elektronischen Drucksondierungen bis in eine Tiefe von maximal 45 Metern auf Kippen- und Wasserflächen in der Lausitz entsprechend DIN EN 22476-1:2013-10 (D)

.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE4 Brandenburg
NUTS-Code: DED Sachsen
Hauptort der Ausführung:

Deutschland, Bundesland Brandenburg und Freistaat Sachsen

Sanierungsbereiche des ehemaligen Braunkohlebergbaus

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Durchführung von leichten elektronischen Drucksondierungen bis in eine Teufe von maximal 45 m

auf Kippenflächen in der Lausitz entsprechend DIN EN 22476-1:2013-10 (D)

.

- Durchführung von im Mittel ca. 3.200 Sondiermetern pro Jahr in mehreren Sondierkampagnen

inkl. aller erforderlichen Nebenleistungen.

.

- Die durchschnittliche Teufe beträgt ca. 30-35 m

.

- Die Arbeiten finden teilweise bei grundwassernahen Verhältnissen statt.

.

- Gerätetechnik: leichte, in Einzelteile zerlegbare (teilweise händischer Transport erforderlich)

Drucksondiereinheit mit einer Gesamtmasse von max. 1,5 t einschließlich Zubehör (Einsatzmasse

mit allen für die Durchführung der Sondierung erforderlichen An- und Aufbauten).

.

- Bei den Sondierungen müssen spezielle Verhaltensanforderungen eingehalten werden wie

z. B. das Tragen von Warn- oder Schwimmwesten, das ausschließliche Arbeiten bei Tageslicht,

der mögliche Einsatz von Geländebeobachtern, der Einsatz von Sicherungstechnik

(Leitern/Seile, Schlauchboot, Rettungsinsel).

.

- Ziele der Erkundung sind die Erfassung und Präzisierung der Kenntnisse zur geotechnischen

Kippenstruktur sowie die Vertiefung der Kenntnisse zur Grundwassersituation.

.

Die Beauftragung und Abrechnung der Leistungen erfolgt nach Bedarf diskontinuierlich über Einzelauftrag (Abruf) im [gelöscht].

Mit dem Abruf werden neben den geforderten Leistungen, der Örtlichkeit auch die zuständigen Ansprechpartner und die verbindlichen Vertragstermine benannt.

.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 23/03/2023
Ende: 31/12/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Optionale Weiterführung der Leistungen in den Jahresscheiben 2025 und 2026.

Optionen siehe II.2.11

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die jeweils wiederkehrende Leistungen für den Zeitraum vom 01.01.2025 bis 31.12.2025 und 01.01.2026 bis

31.12.2026 werden jeweils als Option vereinbart.

.

Die eventuelle Beauftragung der Optionen erfolgt jährlich bis spätestens 31.10. des vorhergehenden

Vertragsjahres.

.

Die Beauftragung der Optionen erfolgt unter nachfolgenden Bedingungen:

.

Die Leistungen ab 01.01.2025 stehen unter dem Vorbehalt der Unterzeichnung des

zwischen Bund und Ländern ausverhandelten "Ergänzenden Verwaltungsabkommens über

die Regelung der Finanzierung der ökologischen Altlasten (VA Altlastenfinanzierung) in der

Fassung vom 10. Januar 1995 über die Finanzierung der Braunkohlesanierung in den

Jahren 2023-2027 (VA VII)."

.

Der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf die Weiterführung der optionalen Leistungen,

selbst wenn die vorgenannten Bedingungen eintreten.

.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Vergabe-Nr.: 2302700127

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung nach §44 VgV wird verlangt (631-EU-Punkt 3.1):

- Die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister wird seitens des AG eingeholt, bzw. ist seitens des Bieters

auf andere Weise zu belegen.

.

Fremdsprachigen Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung beizulegen.

.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen, welche die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nachweisen,

werden verlangt und sind vom Bieter mit dem Angebot einzureichen (631-EU-Punkt 3.1):

.

- (§ 42 Absatz 1 VgV) Erklärung, dass keine Ausschlusstatbestände gemäß §§ 123 und 124

GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) bestehen,

.

- (§ 45 Absatz 1 Nr. 1 VgV und § 45 Absatz 4 Nr. 4 VgV) Erklärung über den Gesamtumsatz

der letzten 3 Geschäftsjahre (Angabe pro Jahr),

.

- (§ 45 Absatz 1 Nr. 1 VgV und § 45 Absatz 4 Nr. 4 VgV) Erklärung über den Umsatz in dem

Tätigkeitsbereich des Auftrages der letzten 3 Geschäftsjahre (Angabe pro Jahr).

.

Als vorläufiger Beleg der Eignung wird die Vorlage

- einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV bzw.

- die jeweilige Nummer des Bieters in den allgemein zugänglichen Listen der

Präqualifikationsdatenbank für den Liefer- und Dienstleistungsbereich der DIHK e. V.

(Präqualifikationsverzeichnis) bzw.

- die Eigenerklärung nach dem Formblatt 124_LD

akzeptiert.

Zum Nachweis, dass der Bewerber nicht wegen Unzuverlässigkeit von der Teilnahme am Vergabeverfahren

auszuschließen ist, wird eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister nach § 1 Abs. 2 WRegG im Sinne §§ 123

und 124 GWB (ab 01.06.2022 Pflicht) beim Bundeskartellamt durch den AG abgefordert oder

eine gleichwertige Urkunde einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslandes ist mit

dem Angebot vorzulegen.

.

Folgende weitere Angaben und Erklärungen werden verlangt und sind vom Bieter mit dem

Angebot einzureichen (631-EU-Punkt 3.1):

- Allgemeine Angabe des Wirtschaftsteilnehmers zu KMU: JA / NEIN

(Kleinstunternehmen, kleineres Unternehmen oder mittleres Unternehmen gemäß der Definition in Empfehlung 2003/361/EG der Kommission).

.

Fremdsprachigen Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung beizulegen.

.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen, welche die technische und berufliche Leistungsfähigkeit nach §46 VgV nachweisen,

werden verlangt und sind vom Bieter mit dem Angebot einzureichen (631-EU-Punkt 3.1):

.

- (§ 46 Absatz 3 Nr. 1 VgV) Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und

Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der letzten 5 Jahren, gerechnet vom Tag der Bekanntmachung,

erbrachten wesentlichen Liefer- und Dienstleistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind,

mit Angabe des Werts, des Liefer- beziehungsweise Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder

privaten Empfängers,

.

- (§ 46 Absatz 3 Nr. 8 VgV) Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche

Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3

Jahren ersichtlich ist,

.

- (§ 46 Absatz 3 Nr. 10 VgV) Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter

Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.

.

Als vorläufiger Beleg der Eignung wird die Vorlage

- einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV bzw.

- die jeweilige Nummer des Bieters in den allgemein zugänglichen Listen der

Präqualifikationsdatenbank für den Liefer- und Dienstleistungsbereich der DIHK e. V.

(Präqualifikationsverzeichnis) bzw.

- die Eigenerklärung nach dem Formblatt 124_LD

akzeptiert.

.

Fremdsprachigen Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung beizulegen.

.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Folgende Mindestanforderung in den letzten höchstens 5 Jahren, gerechnet vom Tag der Bekanntmachung,

ist mit dem Angebot zu übergeben:

- Benennung von mindestens einer Referenz des verantwortlichen Aufsichtspersonals (Personal für Leitung und Aufsicht,

Fbl. LMBV-Auf-Pers-L-DL) in grundbruch- und setzungsfließgefährdeten Bereichen

.

Prüfbar ist die Referenz, wenn die Art der Leistung, der Ausführungszeitraum und der Auftraggeber enthalten ist.

.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Gemäß Vergabeunterlagen

.

Die Ausführung der Leistungen erfolgt unter Einsatz leichter, in Einzelteile zerlegbarer Drucksondiereinheit mit einer Gesamtmasse von max. 1,5 t einschließlich Zubehör (Einsatzmasse mit allen für die Durchführung der

Sondierung erforderlichen An- und Aufbauten; teilweise händischer Transport erforderlich)

.

Die schiffbare Technik darf einen Tiefgang von max. 0,8 m besitzen.

.

Der Auftragnehmer hat dem Projektmanagement nach Versand des Zuschlagsschreibens innerhalb von

14 Kalendertagen alle nachfolgend aufgeführten Nachweise zu übergeben:

(siehe Pkt. 1.3.12 der Allgemeinen Leistungsbeschreibung)

.

- Europäische Schiffsnummer oder Zulassung (ZSUK bzw. SUK) als schwimmendes Gerät

- Schwimmfähigkeitsnachweis, Kentersicherheitsnachweis und Prüfung durch anerkannten Sachverständigen

- entsprechende Zulassung als Schubboot bzw. ein Schiffspatent.

- vollständige Geräteliste der vorgesehenen Technik,

- Benennung Fahrzeugführer mit Vorlage des Bootsführerschein.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 11/11/2022
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 23/12/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 11/11/2022
Ortszeit: 09:00
Ort:

Anschrift siehe Nr. I.1

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Flächen, auf der die Leistungen erbracht werden, stehen unter Bergaufsicht.

Die Flächen, auf der die Leistungen erbracht werden, befinden sich in grundbruch- und setzungsfließgefährdeten Bereichen.

Das Formblatt „Eigenerklärung wegen Art 5k EU-VO Nr. 833-2014_Sanktionen“ ist mit dem Angebot unterzeichnet einzureichen.

.

Der Höchstwert für die mit dieser Rahmenvereinbarung abzurufenden Leistungen beträgt: [Betrag gelöscht] EUR

.

Bei den im Leistungsverzeichnis ausgewiesenen Einzelleistungen handelt es sich nach Art und Umfang

um Schätzungen aus den Erfahrungen der letzten Jahre.

Sie dienen lediglich der Angebotsbewertung zu vergaberechtlichen Zwecken.

.

Auf die Erbringung der Leistungen hat der Auftragsnehmer somit keinen Anspruch, dem gemäß

kommt auch eine Umlageerstattung aus nicht beauftragten Leistungen nicht in Betracht.

.

Anlagen, die ausgefüllt mit dem Angebot einzureichen sind (631-EU-Punkt C):

- Formblatt 633 - Angebotsschreiben

- Formblatt 221/222 - Angaben zur Preisermittlung,

- Formblatt 234 – Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (wenn zutreffend),

- Formblatt 235 – Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen,

- Formblatt LMBV-Personal für Leitung und Aufsicht.

- Bieterinformation während der Angebotsfrist (wenn zutreffend)

- Eigenerklärung wegen Art. 5k EU-VO Nr. 2022-576_Sanktionen

- 124_LD_Eigenerklärung

- Bieterinformation während der Angebotsfrist (wenn zutreffend)

.

Anlagen, die ausgefüllt auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen sind (631-EU-Punkt D):

- Formblatt 223 - Aufgliederung der Einheitspreise und/oder Urkalkulation,

- Formblatt 236 - Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen.

.

Folgende Unterlagen sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen (631-EU-Punkt 3.2):

- Urkalkulation

- Eignungsnachweise Nachunternehmer

.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

§ 160 Abs. 3 GWB schreibt vor:

Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur

Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem

Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Senftenberg
Postleitzahl: 01968
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.lmbv.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
10/10/2022

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