Los 3 - Dezentrale Entsorgung KMS 2023-2024 Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-03
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Zossen/OT Wünsdorf
NUTS-Code: DE40H Teltow-Fläming
Postleitzahl: 15806
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://zweckverband-kms.homepage.t-online.de/Index.htm
Abschnitt II: Gegenstand
Los 3 - Dezentrale Entsorgung KMS 2023-2024
Los 3 - Dezentrale Entsorgung KMS Zossen, 2023-2024
Zweckverband Komplexsanierung mittlerer Süden, KMS Zossen Berliner Allee 30-32 15806 Zossen/OT Wünsdorf Haupterfüllungsort ist das Los 3. Dazu gehören:
Dahlewitz,
Rangsdorf,
Rangsdorf/ OT Klein Kienitz
Rangsdorf/ OT Groß Machnow
Zossen
Zossen/ OT Dabendorf
Zossen/ OT Horstfelde
Zossen/ OT Schünow
Zossen/ GT Werben
Zossen/ OT Glienick
Zossen/ OT Nächst Neuendorf
Absaugen von Fäkalwasser und Fäkalschlamm aus den abflusslosen Sammelgruben aller privater Haushalte (einschließlich Kleingartenanlagen), gewerblicher Unternehmen und öffentlicher Einrichtungen im Einsatzgebiet Los 3.
Transport der Stoffe und Ablassen in die Fäkalannahmestationen mit Fahrzeugen, die den allgemein anerkannten Regeln der Technik entsprechenden, zu den Annahmestellen Tandemkläranlage Zossen (Fäkalien/Abwasser) und Kläranlage Ludwigsfelde (Klärschlamm).
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Mengen (Basisjahr 2021) für die Vertragslaufzeit von 2 Kalenderjahren:
Abwassermenge aus abflusslosen Gruben 61.595,0 m3/ 2 Jahre
Nicht separierter Klärschlamm aus Kleinkläranlagen 83,0 m3/ 2 Jahre
Gesamtmenge Fäkalwasser und Fäkalschlamm 61.678,0 m3/ 2 Jahre
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Anzahl Gruben und Kleinkläranlagen:
Anzahl Verbrauchstellen 1.104 Stück
davon mit Entsorgungsstutzen 499 Stück
Anzahl Kleinkläranlagen 19 Stück
Kleingartenanlagen (KGA) 10 Stück
Anzahl abflusslose Gruben in KGA 345 Stück
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Schlauchlängen:
In den Leistungspositionen des Leistungsverzeichnisses für Fäkalwasser- und Fäkalschlammentsorgung sind jeweils 15 m Schlauchlänge als Grundleistung einzukalkulieren.
Zusätzlich erforderliche Schlauchlängen über 15 m hinaus werden auf Nachweis je Entsorgungsvorgang gesondert vergütet.
Im Jahr 2021 wurden 2.042 m Schlauchlänge über 15 m Länge hinaus abgerechnet.
2 Kalenderjahre = 4.084 m Schlauchlänge über 15 m Länge hinaus.
Tendenz fallend wegen Anschlussstutzenpflicht.
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Havarie- und Bereitschaftsdienst ist vorzuhalten.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe Fuhrbetrieb Thomas
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Am Mellensee
NUTS-Code: DE40H Teltow-Fläming
Postleitzahl: 15838
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXS0YD4YY60
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Als Rechtsbehelf kann ein Nachprüfungsauftrag bei der Vergabekammer gestellt werden.
Wir weisen ausdrücklich auf die Ausschlusswirkungen des § 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen(GWB), insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB hin.
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Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1) genannten Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind.
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit
- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergaberechtsvorschriften schon vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in IV.2.2) genannten Frist gerügt werden, oder
- Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt werden.
Teilt der Auftraggeber einem Bewerber oder Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bewerber oder Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen.