Ref 115 Personen und Gepäckkontrolle

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Richtlinie 2009/81/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Nationale Identifikationsnummer:
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Brandenburg
Postleitzahl: 14776
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
Zu Händen von:[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: https://www.auswaertiges-amt.de

Elektronischer Zugang zu Informationen: https://www.auswaertiges-amt.de/ausschreibungen

Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: https://www.evergabe-online.de

Weitere Auskünfte erteilen:
die oben genannten Kontaktstellen

Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
die oben genannten Kontaktstellen

Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Nationale Identifikationsnummer:
Land: Deutschland
Internet-Adresse: https://www.evergabe-online.de

I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.3)Haupttätigkeit(en)
Sonstige: Auswärtige Angelegenheiten
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Ref 115 Personen und Gepäckkontrolle
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 26: Sonstige Dienstleistungen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Auswärtiges Amt , Referat 115 , Werderscher Markt 1, 10117 Berlin

NUTS-Code DE3 Berlin

II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer

Laufzeit der Rahmenvereinbarung

Laufzeit in Jahren: 7
Begründung einer Rahmenvereinbarung, deren Laufzeit sieben Jahre übersteigt: § 14 Absatz 6 VSVgV
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Ref 115 Personen- und Gepäckkontrolle
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

79000000 Dienstleistungen für Unternehmen: Recht, Marketing, Consulting, Einstellungen, Druck und Sicherheit

II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Rahmenvertrag über 5 Jahre mit der Option einer zweimaligen Verlängerung um je bis zu einem Jahr
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 1.3.2023. Abschluss 28.2.2030

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
keine
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Es gilt deutsches Recht. Der Vertragsausführung liegen die Vergabeunterlagen und das Angebot des Bieters zugrunde. Darüber hinaus gelten die Allgemeinen Vertragsbedingungen für Leistungen (VOL/B) sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Auswärtigen Amts (AGB-AA) in der bei Einleitung des Vergabeverfahrens geltenden Fassung. Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftragnehmers werden nicht anerkannt.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
gesamtschuldnerisch haftend
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung, insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage

Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die vom Bewerber / Bieter vorzulegenden Unterlagen sind in den elektronisch zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen benannt.- Teilnahmeantrag- Eigenerklärung Eignung gemäß § 123 ff GWB (ggf. je Mitglied der Bewerbergemeinschaft)- Vertraulichkeitserklärung (ggf. je Mitglied der Bewerbergemeinschaft)- Verschwiegenheitserklärung (ggf. je Mitglied der Bewerbergemeinschaft)- Erklärung Einholung Gewerbezentralregisterauszugs GZR BfJ (ggf. je Mitglied der Bewerbergemeinschaft)- Erklärung Sicherheitsüberprüfung (ggf. je Mitglied der Bewerbergemeinschaft)- Eigenerklärung Qualitätsmanagement (ggf. je Mitglied der Bewerbergemeinschaft)- Eigenerklärung Umweltmanagement (ggf. je Mitglied der Bewerbergemeinschaft)- Erklärung Kleine und Mittlere Unternehmen KMU (ggf. je Mitglied der Bewerbergemeinschaft)- Eigenerklärung Geschäftsgeheimnisse (ggf. je Mitglied der Bewerbergemeinschaft)- Nachweis Betriebshaftpflichtversicherung mit mindestens 1 Mio. € Versicherungssumme - Nachweis Zertifizierung DIN 77200-1- Auszug aus Berufs- oder Handelsregister oder vergleichbare Unterlagen der zuständigen Behörden aus anderen Mitgliedsstaaten der EU (ggf. je Mitglied derBewerbergemeinschaft),- Erklärung Bewerber- /Bietergemeinschaft (soweit zutreffend),- Erklärung Vertretungsvollmacht (soweit zutreffend),- Erklärung für Mitglieder einer Bewerber- /Bietergemeinschaft (soweit zutreffend je Mitglied derBewerbergemeinschaft)- Erklärung zur Bieterstruktur (soweit zutreffend)- Erklärung Nachunternehmer (soweit zutreffend je Nachunternehmer)- Erklärung bei der Berufunf auf die Eignung Dritter (soweit zutreffend je Nachunternehmer)- Mindestanzahl an sicherheitsüberprüften Mitarbeitern Ü1: 20 VZÄ - Mindestumsatz von 4,5 Mio. € pro Jahr- Nachweis der Qualifikation, Schulung, Einweisung, Unterrichtung als Sicherheitsmitarbeiter*in an Sprengstoffdetektionsgeräten / Gepäckdurchleuchtungsanlage / Tor- und Handsonden (min. 40 Std. Ausbildung), über Fortbildung im Bereich USBV (min. 32 Std. p.A.) sowie Belehrung gem. § 63 StrlSchV und die erfolgte gesundheitliche Untersuchung für die Arbeit am Bildschirmarbeitsplatz- GZR-Auszug nicht älter als 3 Monate- Im Bedarfsfall zur Verfügungstellung und Aufbau von Gepäckdurchleuchtungsanlage, Tor- und Handsonden inkl. Aufbau und Abnahme (Strahlenschutz) in den Liegenschaften des AA in Berlin

Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: siehe Unterlagen Teilnahmewettbewerb
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die vom Bewerber /Bieter vorzulegenden Unterlagen sind in den elektronisch zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen benannt.
- Erklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung im Teilnahmeantrag,
- Nachweis Betriebshaftpflichtversicherung (falls vorhanden),
- Erklärung zum Jahresumsatz 2018-2020 im Teilnahmeantrag,
- Nachweis Zertifikat DIN 77200-1:2017-11
- Nachweis/Erlaubnis der zuständigen Aufsichtsbehörde nach §34a GeWo
- GZR-Auszug nicht älter als 3 Monate
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: - Betriebshaftpflichtversicherung mind. 1 Mio EUR,
- Jahresumsatz 2018-2020 Mindestumsatz von 4,5 Mio. EUR pro Jahr

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)

III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
- Nachweis über die Zertifizierung des Qualitätsmanagements (falls vorhanden)
- Nachweis über die Zertifizierung des Umweltmanagements (falls vorhanden)
- Mindestanzahl an sicherheitsüberprüften Mitarbeitern Ü1: 20
- 3 mit dem Leistungsgegenstand vergleichbare Referenzprojekte sind im Teilnahmeantrag formlose darzustellen mit mind. [Betrag gelöscht] EUR Auftragswert pro Jahr und nicht älter als 3 Jahre
- Bereitschaft zur Überprüfung nach SÜG — Die "Erklärung
Sicherheitsüberprüfung" wird mit demTeilnahmeantrag eingereicht
- Nachweis/Erlaubnis der zuständigen Aufsichtsbehörde nach
§34a GeWo
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
- Mindestanzahl an sicherheitsüberprüften Mitarbeitern Ü1: 20
- 3 mit dem Leistungsgegenstand vergleichbare Referenzprojekte sind im Teilnahmeantrag formlose darzustellen mit mind. [Betrag gelöscht] EUR Auftragswert pro Jahr und nicht älter als 3 Jahre

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)

III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer 3
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
VS-118-2022-0229
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
27.10.2022 - 10:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
15.11.2022
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de

VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber, dem Auswärtigen Amt. Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß unverzüglich beim Auswärtigem Amt zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB) Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder im Vergabeverfahren zugänglich gemachten Unterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auswärtigen Amt geltend gemacht werden. Verstöße, die aufgrund der Vergabeunterlagen für die Angebotsphase erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auswärtigem Amt geltend gemacht werden. Teilt das Auswärtige Amt dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so kann das Unternehmen nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Rügeerwiderung einen Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 bis 4 GWB). Bieter, deren Angebote nicht bezuschlagt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage (bzw. bei elektronischer Übermittlung 10 Kalendertage) nach Absendung dieser Information durch das Auswärtige Amt geschlossen werden. Diese Frist beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das Auswärtige Amt. Die Unwirksamkeit gem. § 135 Abs. 1 GWB kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Information der Bewerber und Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 GWB).
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
21.9.2022

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