Lieferung von Strom für die Stadt Ketzin/Havel Referenznummer der Bekanntmachung: DI-ZVSt-BW-26/2022-EU
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rathenow
NUTS-Code: DE408 Havelland
Postleitzahl: 14712
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.havelland.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von Strom für die Stadt Ketzin/Havel
Die Stadt Ketzin/Havel benötigt ab dem 01.01.2023 die Lieferung von Strom. Der derzeitige Liefervertrag endet zum 31.12.2022.
Abnahmestellen:
- SLP Lieferstellen Anzahl: 49
mit insgesamt ca. 263.840 KWh (0,26 GWh) Strom pro Jahr
-Lieferstellen ohne Zählertyp (Sirenen) Anzahl: 3
mit insgesamt ca. 2.528 KWh (0,0025 GWh) Strom pro Jahr,
- IMSYS Lieferstellen Anzahl: 08
mit insgesamt ca. 103.114 KWh (0,10 GWh) Strom pro Jahr
--> derzeitiger Gesamtverbrauch: ca. 369.482 KWh (0,36 GWh)
Vertragslaufzeit: 01.01.2023 - 31.12.2023
Der Vertrag kann maximal zweimal um 12 weitere Monate verlängert werden.
Das Vergabeverfahren wird auf Grundlage einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung durch die die Zentrale Vergabestelle des Landkreises Havelland durchgeführt. Auftraggeber und Vertragspartner wird die Stadt Ketzin / Havel.
14669 Ketzin/Havel
Die Stadt Ketzin/Havel benötigt ab dem 01.01.2023 die Lieferung von Strom. Der derzeitige Liefervertrag endet zum 31.12.2022.
Abnahmestellen:
- SLP Lieferstellen Anzahl: 49
mit insgesamt ca. 263.840 KWh (0,26 GWh) Strom pro Jahr
-Lieferstellen ohne Zählertyp (Sirenen) Anzahl: 3
mit insgesamt ca. 2.528 KWh (0,0025 GWh) Strom pro Jahr,
- IMSYS Lieferstellen Anzahl: 08
mit insgesamt ca. 103.114 KWh (0,10 GWh) Strom pro Jahr
--> derzeitiger Gesamtverbrauch: ca. 369.482 KWh (0,36 GWh)
Vertragslaufzeit: 01.01.2023 - 31.12.2023
Der Vertrag kann maximal zweimal um 12 weitere Monate verlängert werden.
Das Vergabeverfahren wird auf Grundlage einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung durch die die Zentrale Vergabestelle des Landkreises Havelland durchgeführt. Auftraggeber und Vertragspartner wird die Stadt Ketzin / Havel.
Die Anschriften der einzelnen Lieferstellen, Rechnungsanschriften, Anschluss-
sowie Verbrauchsdaten können Sie der entsprechenden Lieferstellenübersicht entnehmen.
Gefordert wird Ökostrom. Unter Ökostrom ist Strom zu verstehen, der aus erneuerbaren
Energiequellen erzeugt wurde. Dazu zählen bspw. Windkraft, Solarenergie oder Wasserkraft.
Der Ökostrom soll der Qualität der gängigen Label genügen. Die Zertifizierung des
angebotenen Ökostroms nach Grünen Strom Label, ok power, TÜV NORD A75-S026-1, TÜV
SÜD CMS Standard 80 EE01, TÜV SÜD CMS Standard 82 EE02, TÜV SÜD CMS Standard 87
Erzeugung EE+ oder einem Label mit gleichwertigen Anforderungen sind daher
Voraussetzung für die Belieferung der Liegenschaften von Kunden.
Der Versorger hat nach Ablauf des jeweiligen Lieferjahres die Lieferung von Ökostrom mit
Herkunftsnachweisen oder Zertifikaten zu belegen.
Gefordert wird ein Preis (EP2023) für die Erstvertragslaufzeit der sich mittels
Formel an der Energiebörse in Leipzig (EEX, European Energy Exchange) orientiert (s. Leistungsbeschreibung & Preisblatt).
Vertragserstlaufzeit: 01.01.2023 - 31.12.2023
Der Vertrag kann maximal zweimal um 12 weitere Monate verlängert werden.
Verlängerungsoption 1: 01.01.2024 bis 31.12.2024
Verlängerungsoption 2: 01.01.2025 bis 31.12.2025
Widerspricht der Auftraggeber der Verlängerungsoption 1 bzw. 2 gegenüber dem Auftragnehmer nicht schriftlich bis zum 30.06.2023/2024, verlängert sich der Energieliefervertrag automatisch um die genannte Vertragslaufzeit zu Verlängerungsoptionen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Hinweise gelten für die persönliche Lage sowie für die wirtschaftliche & finanzielle und technische & berufliche Leistungsfähigkeit:
Hinweis zur Präqualifizierung:
Anstelle der geforderten gängigen Eigenerklärungen/Nachweise (z. B. Eintragung ins Berufs-/Handelsregister, Nichtvorliegen von Ausschlussgründen etc.) wird auch ein Zertifikat über die Eintragung in das bundesweite Präqualifizierungsregister PQ-VOL oder eine aktuelle Bescheinigung des Unternehmer- und Lieferantenverzeichnisses (ULV) der Auftragsberatungsstelle Brandenburg anerkannt. Die Zertifikatsnummer bzw. die ULV-Registriernummer ist mit dem Angebot anzugeben.
Auftragsbezogene Forderungen (z. B. Referenzen), sind von der Präqualifizierung nicht genauso - wie verlangt - erfasst und entsprechend ergänzend einzureichen.
Hinweis auf § 47 VgV - Eignungsleihe:
Ein Bewerber oder Bieter kann für einen bestimmten öffentlichen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Diese Möglichkeit besteht unabhängig von der Rechtsnatur der zwischen dem Bewerber oder Bieter und den anderen Unternehmen bestehenden Verbindungen. Ein Bewerber oder Bieter kann jedoch im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie Ausbildungs- und Befähigungsnachweise nach § 46 Absatz 3 Nummer 6 VgV oder die einschlägige berufliche Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese die Leistung erbringen, für die diese Kapazitäten benötigt werden.
Wenn Sie beabsichtigen, in Bezug auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle oder technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines anderen Unternehmens (Eignungsleihe nach § 47 VgV) in Anspruch zu nehmen, sind diese Unternehmen zusammen mit den jeweiligen Eignungsanforderungen zu benennen. Hierfür ist der entsprechende Abschnitt im Formular "Eigenerklärung zum Unterauftragnehmereinsatz / Eignungsleihe" auszufüllen.
Hinweis zur Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE):
Die Vergabestelle akzeptiert als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Aus-schlussgründen die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nach Maßgabe von § 50 VgV (vgl. § 48 Abs. 3 VgV). Bieter können eine bereits bei einer früheren Auftragsvergabe verwendete Einheitliche Europäische Eigenerklärung wiederverwenden, sofern sie bestätigen, dass die darin enthaltenen Informationen weiterhin zutreffend
sind. Es wird darauf hingewiesen, dass die Vergabestelle bei der Übermittlung einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung den Bieter jederzeit während des Verfahrens auffordern kann, sämt-liche oder einen Teil der nach den §§ 44 bis 49 VgV geforderten Unterlagen beizubringen, wenn dies zur angemessenen Durchführung des Vergabeverfahrens erforderlich ist. Vor einer Zu-schlagserteilung wird der öffentliche Auftraggeber den Bieter, an den er den Zuschlag erteilen will, auffordern, die geforderten Unterlagen beizubringen (vgl. § 50 Abs. 2 VgV). Auf die Ausnahmere-gelung in § 50 Abs. 3 VgV wird Bezug genommen.
Auf Anforderung der Vergabestelle einzureichen:
- Nachweis über die Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben (nicht älter als 6 Monate; die Pflicht zur Vorlage gilt nicht, falls die für den Bieter zuständige Finanzbehörde solche Nachweise nicht erteilt, was vom Bieter ebenfalls zu belegen ist)
> Nachweis
- Nachweis über die Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung (Krankenkasse, bei der die meisten Arbeitnehmer versichert sind - nicht älter als sechs Monate)
> Nachweis
- Aktueller (d. h. bei Vorlage noch gültiger) Nachweis der Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft
> Nachweis
- Nachweis des Versicherungsschutzes (bestehende Betriebshaftpflichtversicherung)
> Nachweis
- Auszug aus dem Handelsregister/vergleichbarer Nachweis (nicht älter als 6 Monate ab Eingang des Angebotes)
>Nachweis
- Auszug aus dem Gewerbezentralregister (nicht älter als 3 Monate ab Eingang des
Angebotes)
>Nachweis
- Ggf. Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers zur Unterauftragnehmereinsatz / Eignungsleihe (sofern zutreffend)
> Formblatt "Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmereinsatz / Eignungsleihe"
- Ggf. Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach BbgVergG - Unterauftragnehmer (sofern zutreffend)
- Ggf. Eignungsnachweise des Nachunternehmers (sofern zutreffend)
> Formblätter siehe nachfolgend
Mit dem Angebot einzureichen:
Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers
- Angaben zum Unternehmen: Name, Rechtsform, vertretungsberechtigte Personen, Geschäftsfelder
> Formblatt "Eigenerklärung zu §§ 44 und 45 VgV"
- Bestätigung der Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister
> Formblatt "Eigenerklärung zu §§ 44 und 45 VgV"
- Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 ff GWB
> Formblatt "Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen"
- Eigenerklärung Nachweis zur Lieferung von Ökostrom
- Ggf. Erklärung, ob als Bietergemeinschaft angeboten wird (sofern zutreffend)
> Formblatt "Bietergemeinschaftserklärung"
Mit dem Angebot einzureichen:
- Bestätigung Betriebshaftpflichtversicherung
Erklärung über eine bestehende bzw. Erklärung des Abschlusses einer Betriebshaftpflichtversicherung in folgender Höhe:
- 5 Mio. EUR Personenschäden
- 5 Mio EUR Sachschäden / sonstige Schäden
- Mind. 2-fach Maximierung im Schadensfall
> Formblatt "Eigenerklärung zu §§ 44 und 45 VgV"
- Angaben zu den Umsatzzahlen
Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2019, 2020, 2021 > falls die Zahlen für 2021 noch nicht vorliegen, sind die Zahlen von 2018, 2019, 2020 anzugeben)
> Formblatt "Eigenerklärung zu §§ 44 und 45 VgV"
- Ggf. Erklärung, ob Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe) in Anspruch genommen werden (sofern zutreffend)
Siehe Hinweise zur Eignungsleihe
> Formblatt " Eigenerklärung zum Unterauftragnehmereinsatz/Eignungsleihe"
- Aktueller Bonitätsnachweis durch eine externe Wirtschaftsauskunft (nicht älter als 3
Monate ab Eingang des Angebotes)
>Nachweis
Betriebshaftpflichtversicherung in folgender Höhe:
- 5 Mio. EUR Personenschäden
- 5 Mio EUR Sachschäden / sonstige Schäden
- Mind. 2-fach Maximierung im Schadensfall
Im Falle von geringeren Versicherungssummen oder geringerer Maximierung der
Ersatzleistung als vorstehend genannt, ist eine Bestätigung des Versicherungsunternehmens (in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen) einzureichen, aus der hervorgeht, dass im Auftragsfall die Versicherung an vorstehenden Anforderungen angepasst werden wird. Die Mindestanforderungen an die Versicherung müssen während der gesamten Vertragslaufzeitaufrechterhalten werden.
Bonitätsauskunft:
Der Anbieter verfügt über eine gesunde wirtschaftliche und finanzielle Situation, um einen Auftrag in der vorliegenden Größe erfolgreich und dauerhaft ausführen zu können. Der Auftraggeber fordert daher aktuelle Bonitätsauskünfte. Das Ausstellungsdatum der Dokumente darf nicht älter als 3 Monate sein.
Der Bonitätsindex prognostiziert die Ausfallwahrscheinlichkeit eines Unternehmens innerhalb der nächsten 12 Monate.
Es wird ein Bonitätsindex erwartet, der ein "sehr geringes bis unterdurchschnittliches Ausfallrisiko" bzw. eine Bonitätskennzahl "sehr gut/ausgezeichnet" aufweist, so dass das Angebot in der Wertung verbleibt. Die Bonitätsauskunft dient zur Abfrage der Eignungsvoraussetzung, die der Auftraggeber an den künftigen Auftragnehmer stellt.
Mit dem Angebot einzureichen:
- Referenz nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV
Der Bieter benennt je Los mind. drei Referenzen der letzten drei Jahre, bei der eine vergleichbare Leistung Bestandteil war.
> Folgende Angaben sind zu machen: durchgeführte Dienstleistung, Durchführungszeitraum, Bezeichnung des Auftraggebers (Name, zuständiger Bereich, Kontaktdaten), Leistungsumfang (Abnahmestellen / Jahresverbrauch).
Mindestanforderungen:
> mind. 55 Abnahmestellen oder einem Jahresverbrauch von ca. 360.000 kWh
*im Auftrag einer Kommune, einer kommunalen Beteiligungsgesellschaft oder eines Zweckver-bandes bzw. einer Anstalt öffentlichen Rechts oder vergleichbaren Rechtsträgern / öffentlichen Auftraggebern, auch im Unterauftrag erbrachte Leistungen sind als Referenz zulässig
> Formblatt "Eigenerklärung zu Referenzen"
Es werden nur Referenzen als geeignet eingestuft, die in dem Zeitraum seit dem 1.1.2019 bis zum Ablauf der Frist zur Einreichung der Angebote mindestens 12 Monate Leistungserbringung aufweisen und deren Auftragsgegenstand die Versorgung mit elektrischer Energie war bzw. ist.
Bei Bietergemeinschaften und eignungsverleihenden Unterauftragnehmern muss klar erkennbar sein, welches Referenzprojekt welchem Mitglied der Bietergemeinschaft und/oder welchem eignungsverleihenden Unterauftragnehmer zuzuordnen ist. Es ist ausreichend, wenn ein Mitglied der Bietergemeinschaft oder ein eignungsverleihender
Unterauftragnehmer die Mindestanforderung erfüllt, soweit diese die maßgeblichen
Leistungen im Falle der Auftragserteilung auch erbringen werden, für die diese Kapazitäten benötigt werden.
- Allgemeine Angaben zur fachlichen und technischen Leistungsfähigkeit
Der Bieter benennt die vorgesehenen Ansprechpartner für den Auftraggeber und deren Qualifikation.
> Formblatt "Allg. Angaben zur techn.+berufl. LF"
- Ggf. Erklärung, welche Teile des Auftrags der Bieter als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt und ob ggf. Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe) in Anspruch genommen werden (sofern zutreffend)
> Formblatt "Eigenerklärung zum Unterauftragnehmereinsatz/Eignungsleihe
Mindestanforderungen Referenzen:
> mind. 55 Abnahmestellen oder einem Jahresverbrauch von ca. 360.000 kWh
*im Auftrag einer Kommune, einer kommunalen Beteiligungsgesellschaft oder eines Zweckver-bandes bzw. einer Anstalt öffentlichen Rechts oder vergleichbaren Rechtsträgern / öffentlichen Auftraggebern, auch im Unterauftrag erbrachte Leistungen sind als Referenz zulässig
> Formblatt "Eigenerklärung zu Referenzen"
Es werden nur Referenzen als geeignet eingestuft, die in dem Zeitraum seit dem 1.1.2019 bis zum Ablauf der Frist zur Einreichung der Angebote mindestens 12 Monate Leistungserbringung aufweisen und deren Auftragsgegenstand die Versorgung mit elektrischer Energie war bzw. ist.
Bei Bietergemeinschaften und eignungsverleihenden Unterauftragnehmern muss klar erkennbar sein, welches Referenzprojekt welchem Mitglied der Bietergemeinschaft und/oder welchem eignungsverleihenden Unterauftragnehmer zuzuordnen ist. Es ist aus-reichend, wenn ein Mitglied der Bietergemeinschaft oder ein eignungsverleihender
Unterauftragnehmer die Mindestanforderung erfüllt, soweit diese die maßgeblichen
Leistungen im Falle der Auftragserteilung auch erbringen werden, für die diese Kapazitäten benötigt werden.
Sonstige Bedingungen / Unterlagen
Der Bieter hat zudem u.a. die folgenden Unterlagen zur Kenntnis zu nehmen bzw. auszufüllen:
-Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem BbgVergG
- Eigenerklärung Verordnung (EU) 2022/576
- Bewerbungsbedingungen
- Preisblatt
- Allgemeine Leistungsbeschreibung
- Mustervertrag
- Angebotsschreiben
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vertragserstlaufzeit 01.01.2023 - 31.12.2023
Die Verträge können zwei mal jeweils um 12 Monate verlängert werden.
Verlängerungsoption 1: 01.01.2024 -31.12.2024
Verlängerungsoption 2: 01.01.2025 -31.12.2025
Bitte die Bewerbungsbedingungen für die Ausschreibung beachten
Bekanntmachungs-ID: CXSYYYDY6G2
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]0
Fax: [gelöscht]2