Planung TGA Elektro, Neubau 4-zügiges Gymnasium (14), Pappelallee/Reiherweg, Potsdam Referenznummer der Bekanntmachung: OV-L-KIS-138-22

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14469
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kis-potsdam.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YCRRWLQ/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YCRRWLQ
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Planung TGA Elektro, Neubau 4-zügiges Gymnasium (14), Pappelallee/Reiherweg, Potsdam

Referenznummer der Bekanntmachung: OV-L-KIS-138-22
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die hier ausgeschriebenen Leistungen umfassen Fachplanungsleistungen für die Fachplanung Technische Ausrüstung der ALG 4-6 gemäß § 53 HOAI, Teil 4. Die einzelnen Grundleistungen und Besonderen Leistungen ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Gymnasium Bornstedt mit Stadtteilzentrum Pappelallee/ Reiherweg 14469 Potsdam

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Kommunale Immobilien Service (KIS) beabsichtigt am Standort Reiherweg / Pappelallee in Potsdam-Bornstedt ein neues Gymnasium zu errichten, Baubeginn ist für 2024 geplant. Die Innutzungnahme des Schulstandortes ist zum Schuljahresbeginn 2027/28 vorgesehen.

Gegenstand der Baumaßnahme ist die Errichtung eines Gebäudes für das Gymnasium für 4 Klassen-züge in der Sekundarstufe I, 7. bis 10. Klassen (ca. 480 Schüler und Schülerinnen) und Kurse sowie Tutorien in der Sekundarstufe II, (ehem.11. und 12. Klasse, ca. 224 Schüler und Schülerinnen).

Darüber hinaus sollen auf dem künftigen Schulareal eine 3-Feld-Sporthalle (für eine Schul- und Vereinsnutzung) zuzüglich eines zusätzlichen Feldes, im Sinne einer Einfachhalle für Akrobatik, sowie Außensportanlagen, Funktions- bzw. Spiel-, Pausenanlagen und erforderliche Stellplätze (PKW / Fahrräder etc.) sowie interne Wege untergebracht werden.

Des Weiteren ist ein Stadtteilzentrum / Stadtteilarbeit anzubinden. Dies ist als autarkes Gebäude / Bauteil / Bereich zu betrachten, es sollen jedoch mit der Schule Raumnutzungen kombiniert werden können.

Dazu wurden für das Schulgebäude Nutzflächen von rd. 5.600 m², für die Sporthalle von rd. 2.500 m² und für das Stadtteilzentrum von rd. 375 m² ermittelt.

Für das Bauvorhaben wurde ein Realisierungswettbewerb für die Gebäude- und Freianlagenplanung als nicht offener Planungswettbewerb mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb und Losverfahren durchgeführt.

Mit den 3 Preisträgerteams des Wettbewerbes wird verhandelt. Auszüge der Preisträgerentwürfe liegen als Anlage der Ausschreibung bei.

Die hier ausgeschriebenen Leistungen umfassen Fachplanungsleistungen für die Technische Ausrüstung der ALG 4-6 (Elektro) gemäß HOAI 2021 § 53 i.V.m. Anlage 15 (zu § 55 Abs. 3, § 56 Abs. 3) HOAI sowie die beschriebenen besonderen Leistungen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität / Gewichtung: 50
Preis - Gewichtung: 50
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 12/12/2022
Ende: 31/12/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Es wird ein Stufenvertrag abgeschlossen. Mit Zuschlag werden nur die Leistungsphasen beauftragt, die sich aus dem Vertrag ergeben. Die weiteren Leistungen werden optional beauftragt werden.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Eigenerklärung zu Ausschlussgründungen nach §§ 123, 124 GWB (Formular 4.1 EU)

2. Erklärung zur Eignungsleihe (§ 47 VgV) (Erklärung Unteraufträge/Eignungsleihe, Formular 4.3 EU; Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen, Formular 4.4. EU)

3. Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder Nachweis auf andere Wiese über die erlaubte Berufsausübung

4. Unternehmensdarstellung (Formular 4.5)

5. Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz (Formular 5.3 EU)

6. Vereinbarung zwischen dem Bieter/Auftragnehmer/Nachunter-nehmer/Verleiher von Arbeitskräften und (ggf. weiteren) Nachunternehmern oder Verleiher zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz (Formular 5.4 EU)

7. Bietergemeinschaften sind zugelassen. Es ist eine von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft unterschriebene Erklärung vorzulegen, dass die Mitglieder der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haften. Darüber hinaus muss ein bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der durch eine unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der Bietergemeinschaft legitimiert ist, diese im Vergabeverfahren und darüber hinaus zu vertreten (Formular 4.2 EU).

7. Soweit eine Beteiligung als Bietergemeinschaft vorgesehen ist, sind durch jedes Mitglied die unter Ziffer 1 bis 6 genannten Erklärungen und Nachweise vorzulegen.

8. Beabsichtigt der Bieter/die Bietergemeinschaft sich zum Nachweis der Eignung und zur Leistungserbringung der Fähigkeiten und Ressourcen von Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen zu bedienen (sog. Eignungsleihe), sind auch von diesen namentlich zu benennenden Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen die vorgenannten Erklärungen und Nachweise nach den Ziffern 1 bis 6 vorzulegen. Von den Bietern/Bietergemeinschaften ist außerdem nachzuweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen (Verpflichtungserklärung).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Erklärung über den Gesamtumsatz und separat ausgewiesen des Umsatzes in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages aus den letzten 3 Jahren - 2019, 2020, 2021 (Formular 4.9)

2. Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtve32rsicherung in folgender Höhe (Formular 4.10)

[Betrag gelöscht] Euro jeweils für Personen- und Sachschäden sowie

[Betrag gelöscht] Euro für Vermögensschäden

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Nachweis Mindestjahresumsatz [Betrag gelöscht] EUR netto in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages (im Mittel über die letzten 3 Jahre - 2019, 2020 und 2021)

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Erläuterungen zu mind. 2 erfolgreich abgeschlossenen, d. h. fertiggestellten, Referenzprojekten aus den letzten 8 Jahren mit vergleichbaren Planungsanforderungen (Formular 4.6 plus Freitext maximal 2 DIN A4-Seiten, vgl. Bewertungsmatrix Punkt

2.2). Die Erläuterungen müssen mindestens Aussagen enthalten zu folgenden Eignungskriterien:

1) erbrachte Leistungsphasen nach HOAI

2) Bearbeitete ALG (4-6)

3) BGF

2. Angaben zu den Mitarbeitern des Unternehmens in den letzten 3 Jahren - 2019, 2020, 2021 (Formular 4.11 plus Freitext, Bewertungsmatrix Eignungkriterien Punkt 3.3.2):

- Anzahl der Mitarbeiter insgesamt und

- Anzahl der Ingenieure.

3. Angaben zu dem für das Projekt vorgesehenen Projektleiter (Formular 4.7 EU plus Freitext, Bewertungsmatrix Eignungkriterien Punkt 3.3.3):

- namentliche Nennung,

- Qualifikation,

- Berufserfahrung als Projektleiter.

4. Angaben zur technischen Ausrüstung des Unternehmens (Formular 4.8, Bewertungsmatrix Eignungkriterien Punkt 3.3.4)

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu Eignungsktiterium 1. Referenzen:

1) Der Bewerber hat in mindestens einem der beschriebenen Referenzprojekte alle Grundleistungen der HOAI Lph. 2 bis 8 erbracht.

2) Mindestens eine der Referenzen beinhaltet eine Sporthalle in vergleichbarer Größe (ca. 2.000 m² BGF).

3) Bei mindestens einer der Referenzen handelt es sich um ein mehrgeschossiges Schulgebäude mit einer Brutto-Grundfläche (BGF) von mindestens 3.000 m².

zu Eignungskriterium 2. Mitarbeiter des Unternehmens:

mindestens 3 Ingenieure einschließlich Inhaber im Mittel über die letzten 3 Jahre (2019, 2020 2021)

zu Eignungskriterium 3. Projektleiter:

Studienabschluss Bauingenieur, mindestens 5 Jahre Berufserfahrung, Projektleitung bei mindestens 2 abgeschlossenen Projekten

zu Eignungskriterium 4. technische Ausrüstung:

für jeden Ingenieur / technischen Mitarbeiter muss ein mit allen erforderlichen Hard- uns Softwarekomponenten ausgestatteter Computer-Arbeitsplatz mit Internet-Zugang und Telefon zur Verfügung stehen, zusätzlich für jeden Konstrukteur / technischen Zeichner ein CAD-Arbeitsplatz

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Ingenieur Elektrotechnik

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/10/2022
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 05/12/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 17/10/2022
Ortszeit: 09:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Der Auftraggeber behält sich vor, keine Unterlagen nachzufordern (§ 56 Abs. 2 VgV).

Einbindung von Drittunternehmen:

Sofern Drittunternehmen involviert werden, ist anzugeben, welche Leistungen diese erbringen werden. Soweit der Bieter bereits bei Angebotsabgabe den Einsatz von Unterauftragnehmern beabsichtigt, hat er im Angebot anzugeben, welche Leistungsteile an Unterauftragnehmer vergeben werden sollen.

Sofern dies bereits feststeht, kann der Bieter ferner bereits im Angebot angeben, wer für bestimmte Leistungen als Unterauftragnehmer vorgesehen ist. Der Bieter kann im Hinblick auf die für den zu vergebenden Auftrag erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen (Drittunternehmen) in Anspruch nehmen.

Die Drittunternehmen müssen mit Abgabe des Angebotes benannt werden und es sind Art und Umfang der von ihnen in Anspruch genommenen Kapazitäten anzugeben.

Der Austausch oder die Änderung der benannten Drittunternehmen nach Ablauf der Angebotsfrist bis zum Ablauf der Zuschlagsfrist ist unzulässig und führt zum Ausschluss des Angebotes.

Die diesbezüglichen Nachweise sowie die Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen, sind dem Angebot / Teilnahmeantrag beizulegen.

Nutzen Sie hierfür die im Vergabemarktplatz eingestellten Formulare 4.1 EU - 4.4 EU (VgV).

Bekanntmachungs-ID: CXP9YCRRWLQ

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Gemäß § 160 (3) GWB ist ein Auftrag auf ein Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Gemäß §135 (2) GWB kann eine Unwirksamkeit eines Vertrages nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
06/09/2022

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