Ingenieurtechnische Planungs- und Gutachterleistungen zur Errichtung einer EHS-Monodeponie am Standort Kostebrau Referenznummer der Bekanntmachung: Vergabe-Nr.: 2202800301

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Senftenberg
NUTS-Code: DE40B Oberspreewald-Lausitz
Postleitzahl: 01968
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lmbv.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.lmbv-einkauf.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Unternehmen des Bundes
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Bergbausanierung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Ingenieurtechnische Planungs- und Gutachterleistungen zur Errichtung einer EHS-Monodeponie am Standort Kostebrau

Referenznummer der Bekanntmachung: Vergabe-Nr.: 2202800301
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) plant die Errichtung und den Betrieb einer Deponie für Eisenhydroxidschlamm (EHS). Als potenzieller Standort wurde das Baggerfeld 116 zwischen den Ortslagen Kostebrau und Schipkau festgelegt. Aufbauend auf den bisherigen Erkenntnissen und unter Berücksichtigung aktueller, themenbezogenen Gesetzen, zugehörigen Verordnungen und entsprechenden Regelwerken ist zur Beantragung einer Planfeststellung für die Errichtung und den Betrieb, eine Deponie der Deponieklasse I (DK I) zu planen.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE40B Oberspreewald-Lausitz
Hauptort der Ausführung:

Deutschland, Brandenburg, Landkreis Oberspreewald-Lausitz

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Im Zusammenhang mit diesem Auftrag sind ingenieurtechnische Planungs- und Gutachterleistungen zum Vorhaben "Errichtung einer EHS-Monodeponie am Standort Kostebrau" zu erbringen.

In Folge des Grundwasserwiederanstieges und des Austrags von gelöstem Eisen aus den Kippenbereichen der stillgelegten Tagebaue steht die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) innerhalb ihres Sanierungsbereiches Lausitz vor der Aufgabe, einen erheblichen Anfall von Eisenhydroxiden aus Vorflutern sowie aus Wasserbehandlungsanlagen (WBA) zu entsorgen.

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Die LMBV beabsichtigt daher die Errichtung einer Deponie der Klasse I (DK I) nach KrWG i.V.m. DepV zwischen den Ortslagen Kostebrau und Schipkau. Weiterhin soll an diesem Standort die erforderliche Zwischenlagerung sowie die weitere Vorbehandlung des Schlamms zur Herstellung einer in der Deponie einbaubaren, anforderungsgerechten Materialqualität erfolgen.

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Die Planungsleistungen zu diesem Vorhaben soll durch einen Generalplaner erbracht werden.

Es wird gegenwärtig von einer prognostischen Anfallmenge EHS von ca. 55.000 t/a bis 65.000 t/a mit einem Trockensubstanz-Gehalt von 25 - 35 % aus den Lausitzer Anfallgebieten (Gewässerberäumungen, -gräben und WBAs) gerechnet. Zunächst soll der Betrieb der Deponie für 30 Jahre erfolgen (mit anschließender Option auf Erweiterung).

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Für die Errichtung, den Betrieb, die Stilllegung und Nachsorge sollen folgende Leistungen nach HOAI 2021 beauftragt werden:

- Grund- und Besondere Leistungen Objektplanung Gebäude und Innenräume, Tragwerksplanung, Technische Ausrüstung und Beratungsleistungen zur Bauphysik zum Planungsobjekt Betriebsgebäude

(Leistungsphase 1, Leistungsphasen 2-9 jeweils optional)

- Grund- und Besondere Leistungen Objektplanung Gebäude und Innenräume, Tragwerksplanung, Technische Ausrüstung und Beratungsleistungen zur Bauphysik zum Planungsobjekt Schlammzwischenlagerung, -behandlung etc. (Leistungsphase 1, Leistungsphasen 2-9 jeweils optional)

- Grund- und Besondere Leistungen Objektplanung Ingenieurbauwerke, Freianlagen und Tragwerksplanung zum Planungsobjekt Deponie (Leistungsphase 1, Leistungsphasen 2-9 jeweils optional)

- Grund- und Besondere Leistungen Objektplanung Verkehrsanlagen und Freianlagen Planungsobjekt Verkehrsanlagen (Leistungsphase 1, Leistungsphasen 2-9 jeweils optional)

- Ingenieurleistungen für das Leistungsbild Geotechnik für vorgenannte Planungsobjekte (Geotechnische Kategorie 3 (GK 3), da das Gesamtobjekt auf Kippenboden liegt)

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Weitere sonstige Leistungen und Fachgutachten zum Gesamtobjekt (alle optional):

- Antrag auf Planfeststellung und Genehmigungskoordination

- Zuarbeiten zu erforderlichen Änderungen des Abschlussbetriebsplans (ABP)

- Landschaftspflegerischer Begleitplan (LBP)

- Artenschutzfachbeitrag

- FFH-Vorprüfungen

- UVP-Bericht und Begleitung Scopingverfahren

- WRRL-Fachbeitrag

- Immissionsprognose Lärm gem. TA Lärm, Immissionsprognose Staub gem. TA Luft

- Transport- und Logistikkonzept

- Gesonderte Beratungen/Konsultationen auf Anforderung AG

- 3D-Visualisierung des Deponiekörpers

- Gutachten zur Gasbildung, -prognose, -emission

- Leistungen zur Bedarfsermittlung und Alternativenprüfung

- Fachgutachten bzgl. der Gefährdung von Schutzgütern bei Wegfall der Basisdichtung/Sickerwasserfassung

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Konzeptidee, siehe Pkt.VI.3) / Gewichtung: 60%
Preis - Gewichtung: 40%
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die eventuelle Beauftragung der optionalen Leistungsphasen über die LP1 hinaus, ist nach Abschluss der jeweils vorhergehenden Leistungsphase vorgesehen

(LP2 nach LP1, LP3 nach LP2, LP4 nach LP3 usw.). Die eventuelle Beauftragung der optionalen Besonderen Leistungen erfolgt bei Bedarf.

.

Leistungszeitraum: bis ca. 30.09.2032

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Der AG behält sich vor, die optionalen Leistungen zu beauftragen. Bei Nichtbeauftragung sind Ansprüche gegenüber der LMBV ausgeschlossen.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Vergabe-Nr.: 2202800301

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2022/S 043-111905
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Bezeichnung des Auftrags:

Ingenieurtechnische Planungs- und Gutachterleistungen zur Errichtung einer EHS-Monodeponie am Standort Kostebrau

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
18/07/2022
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 3
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 2
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 3
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE3 Berlin
Postleitzahl: 13189
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Hinweis: Die Abgabe der Teilnahmeanträge und Angebote ist nur elektronisch in Textform möglich! Nicht formgerechte Angebote müssen aus formalen Gründen von der Wertung ausgeschlossen werden.

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Die Fläche, auf der die Leistungen erbracht werden, stehen unter Bergaufsicht: ja

Die Fläche, auf der die Leistungen erbracht werden, befinden sich in grundbruch- und setzungsfließgefährdeten Bereichen: nein

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Bei elektronischer Übermittlung der Teilnahmeanträge in Textform ist der Bewerber und die natürliche Person, die die Bewerbung abgibt, zu benennen.

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Die Teilnahmeanträge sind mit den unter der Bekanntmachung im Pkt.II.2.9), Pkt.III.1) und Pkt.VI.3) genannten Unterlagen bis zum 28.03.2022, 10:00 Uhr, bei o.g. Vergabestelle elektronisch in Textform unter www.lmbv-einkauf.de zu übermitteln.

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Für die Abgabe der Teilnahmeanträge muss unter dem Reiter #Positionen# in der Materialposition ein fiktiver Preis von z. B. [Betrag gelöscht] EUR eingetragen werden.

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Die Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes wird voraussichtlich am 21.04.2022 an die erfolgreichen Bieter des Teilnahmewettbewerbs versandt.

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Hinweis:

Es sind am 28.03.2022 noch keine Angebote einzureichen..

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zu Pkt. II.2.5)

ANGEBOT und KONZEPTIDEE - 2. VERFAHRENSSTUFE:

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Mit dem Angebot haben (nur) die ausgewählten Teilnehmer eine Konzeptidee einzureichen. Auf Basis der Angaben der Aufgabenstellung, die durch die LMBV im Zuge der zweiten Verfahrensstufe übergeben wird, ist für die geplante EHS-Deponie ein Kurzkonzept zu entwickeln. Detaillierte Angaben zum Zuschlagskriterium "Konzeptidee" sind der Anlage "Aufgabenstellung und Wertung Konzept" zur Ausschreibung sowie der Aufgabenstellung (AST) zu entnehmen.

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Angebotspreis: In der 2. Stufe des Vergabeverfahrens sind die Anlagen zur Ausschreibung entsprechend den Vorgaben der Vergabeunterlage vom Bieter auszufüllen und einzureichen.

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Die Vergabe der Planungsleistung erfolgt auf Basis der eingereichten Konzeptidee sowie dem Angebotspreis. Insgesamt vergibt der Auftraggeber 500 Punkte. In die Gesamtbewertung geht das Kriterium „Konzeptidee“ zu 60 % gemäß der in der Anlage "Aufgabenstellung und Wertung Konzept" dargestellten Punktebewertung ein. Eine nicht eingereichte Konzeptidee wird mit 0 Punkten bewertet. Eine Bewertung der Konzeptidee mit 0 Punkten führt zum Ausschluss des Bieters vom Vergabeverfahren/Wettbewerb. Es erfolgt keine Vergütung des Konzeptes seitens der LMBV.

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Das Kriterium „Angebotspreis“ geht zu 40 % in die Gesamtbewertung ein.

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Den Zuschlag erhält derjenige Bieter, welcher mit der höchsten Punktzahl bewertet wird.

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Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen (Fbl. 631 EU Pkt. C):

- Formblatt 234 - Erklärung Bieter/Arbeitsgemeinschaft (falls zutreffend)

- Formblatt 235 - Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen (falls zutreffend)

- Formblatt 236 - Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (falls zutreffend)

- Formblatt 124-LD Eigenerklärung oder EEE bzw. Präqualifikationsverzeichnis

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Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen (Fbl. 631 EU Pkt. D):

- Bei Nachunternehmereinsatz: Referenzen/Eignungsnachweise Nachunternehmer

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Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind mit dem Angebot einzureichen (Fbl. 631 EU Pkt. C):

- Formblatt 633 - Angebotsschreiben

- Honorarermittlungsblätter

- Formblatt 217 - Covid-19 bedingte Mehrkosten Anlage zum Erlass Mehrkosten am Bau

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VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

§ 160 Abs. 3 GWB schreibt vor:

Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur

Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem

Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Senftenberg
Postleitzahl: 01968
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
05/09/2022

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