Stromausschreibung Stadt Pritzwalk 2023/2024 Referenznummer der Bekanntmachung: 2022FR000002
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Pritzwalk
NUTS-Code: DE40F Prignitz
Postleitzahl: 16928
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kubus-mv.de
Abschnitt II: Gegenstand
Stromausschreibung Stadt Pritzwalk 2023/2024
Lieferung von elektrischer Energie für die Stadt Pritzwalk; Menge ca. 1.224.595 kWh/Jahr, Lieferzeitraum: 2023/2024
Teillos 1 Stadt Pritzwalk (SB und Ampeln)
Abnahmestellen gemäß Abnahmestellenverzeichnis
Lieferung von elektrischer Energie für die Straßenbeleuchtung und die Ampeln der Stadt Pritzwalk,
für den Lieferzeitraum 01.01.2023 - 31.12.2024,
Liefermenge: ca. 702.509 kWh/Jahr
Teillos 2 Stadt Pritzwalk (SLP)
Abnahmestellen gemäß Abnahmestellenverzeichnis
Lieferung von elektrischer Energie für die Liegenschaften der Stadt Pritzwalk,
Lieferzeitraum: 2023/2024,
Liefermenge: ca. 522.086 kWh/Jahr
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Teillos 1 Stadt Pritzwalk (SB und Ampeln)
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Teillos 2 Stadt Pritzwalk (SLP)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es wurde kein wirtschaftliches Ergebnis erzielt. Das Verfahren wird gem. § 63 Abs. 1 Nr. 3 VgV aufgehoben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein
Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den
Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB).
Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134
Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist
auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information
durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es
nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten
Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße
gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum
Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in
den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).