Errichtung eines Schaudepots im Sammlungsbau des Filmmuseums Potsdam Referenznummer der Bekanntmachung: BN 48766

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14482
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://filmuniversitaet.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YYTR271/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YYTR271
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Bildung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Errichtung eines Schaudepots im Sammlungsbau des Filmmuseums Potsdam

Referenznummer der Bekanntmachung: BN 48766
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
92521100 Museumsausstellungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Vergeben wird Leistung für die Planung und Ausstattung des Schaudepots im Sammlungsbau des Filmmuseums Potsdam. Die Ausstellung soll aus einer Hand konzipiert und realisiert/produziert werden, d.h. eine Generalübernahme ist vorgesehen. Die Generalübernahme sieht als Planungsleistungen die Entwicklung eines Gestaltungskonzepts einschl. Grafik-, Beleuchtungs- und Medienkonzepts sowie Erarbeitung eines Ticketingsystem, Entwurfs- und Ausführungsplanung mit Szenografie auf Basis der 2020 beauftragen Machbarkeitsstudie "Schaudepot" vor. Die Machbarkeitsstudie beinhaltet ein kuratorisches Konzept, inklusive Medien- und Vermittlungskonzept für das geplante Schaudepot sowie alle Eckdaten der Projektumsetzung (Zeit- und Herstellungsplan).

Als Generalübernehmer ist der Gestalter auch für die Ausführungs- und Realisierungsleistungen verantwortlich. Ihm obliegt die bauliche Überwachung und schließlich die Mitwirkung an der Abnahme sowie eine transparente Aufstellung aller Kosten.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45212310 Bauarbeiten für Ausstellungsgebäude
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
71223000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei raumbildenden Ausbauten
71315000 Haustechnik
79822500 Dienstleistungen im Grafik-Design
92521100 Museumsausstellungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Filmmuseum Potsdam Marlene Dietriche Allee 14482 Potsdam Filmmuseum Potsdam

Institut der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

Breite Str. 1A

14467 Potsdam

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Errichtung des Schaudepots für Filmtechnologie sowie für Set-Design, Einrichtung einer Vermittlungswerkstatt im Sammlungsneubau des Filmmuseums mit weiterführenden medialen Anwendungen, auf der Grundlage der im Jahr 2020 erstellten Machbarkeitsstudie "Schaudepot". Der Budgetrahmen liegt bei [Betrag gelöscht] Euro netto.

Die Vergütung erfolgt nach Meilensteinplanung entsprechend der Leistungsphasen.

Zielsetzung:

Sammlungsobjekte werden einem breiten Publikum hands-on und digital zugänglich gemacht. Filmtechnische Praktiken können selbst ausprobiert und damit experimentiert werden / digital und hands-on. Vertiefende Informationen zu den Sammlungsobjekten sind zugänglich. Eine Recherche von Sammlungsobjekten wird auch im digitalen Archiv ermöglicht.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 03/10/2022
Ende: 31/10/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Ausstellungsproduktion inkl. Bauten, Einbauten ab Werkstattplanung für das Vermittlungsraum gem. der Leistungsbeschreibung (Punkt 4.1 d) Ausstellungsproduktion in der Leistungsbeschreibung)

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

- Handelsregisterauszug (ordnungsgemäße Eintragung in das Berufs- bzw. Handelsregister des Wohnsitzes) oder dem vergleichbaren Register des Heimatlandes des Bieters

- Das Nichtvorliegend von Ausschlussgründe gem. § 123 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) (Formular 4.1)

Bei Bietergemeinschaften/Nachunternehmer/Unterauftragnehmer:

- Eigenerklärung Bietergemeinschaft

- Eigenerklärung Nachunternehmer

- Eigenerklärung Nachunternehmer zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz

- Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Erklärung über den Gesamtjahresumsatz (netto) des Unternehmens bezogen auf den Auftragsgegenstand (Konzeption und Umsetzung von Dauerausstellungen) der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2019-2020-2021; alternativ, wenn 2021 noch nicht abgeschlossen ist: 2018-2019-2020). Die Umsatzangaben sind für jedes Jahr separat anzugeben

- Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung

- Erklärung des Bieters über die Beschäftigtenanzahl und den Umsatz des Unternehmens und den Umsatz der dem

Vergabeverfahren entsprechenden Leistungsart für die drei letzten Geschäftsjahre. (Formular 4.1)

- Eigenerklärung darüber, dass:

- sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet,

- die Steuern ordnungsgemäß bezahlt werden,

- die Sozialversicherungsbeiträge für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ordnungsgemäß bezahlt werden,

- die Beiträge zur Berufsgenossenschaft ordnungsgemäß bezahlt sind,

- weder das Unternehmen noch dessen nach Satzung oder Gesetz Vertretungsberechtigten eine schwere Verfehlung im Sinne der

Nr. 7.3 der Bewerbungsbedingungen begangen haben, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt.

- Eigenerklärung über das Nichtbestehen eines Insolvenzverfahrens. Im Falle eines Insolvenzverfahrens sind als Anlage weitergehende Informationen zum Stand des Insolvenzverfahrens und eine unterschriebene Erklärung der Insolvenzverwalterin oder des Insolvenzverwalters bezüglich des erwarteten Fortbestandes der Leistungsfähigkeit beizufügen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz (Formular 5.3, 5.4)

Erklärung über beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmern (Formular 4.3, 4.4)

Bei Bietergemeinschaften (Formular 4.2) müssen die für die Prüfung der Zuverlässigkeit und der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit erforderlichen Unterlagen für jedes Mitglied vorgelegt werden. Bei der Übertragung von Teilleistungen an Unterauftragnehmer sind die genannten Nachweise/ Eigenerklärungen über die Zuverlässigkeit und die fachliche Leistungsfähigkeit auch für die vorgesehenen Unterauftragnehmer vorzulegen.

Nachweis von mindestens drei Unternehmensreferenzen, bei denen die erbrachten Leistungen mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und die geforderten Mindeststandards erfüllen.

Erklärung über einen einsatzbereiten Mitarbeiterpool mit entspr. Berufserfahrung.

Erklärung über die Berufsbefähigung und berufliche Eignung der Projektleitung.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Bei drei der einzureichenden Referenzen muss es sich um die Erstellung einer Dauerausstellung (Kuratierung, Planung, Umsetzung) in deutschsprachigen öffentlichen Museen - mit einer Fläche von über 450 qm, mit einem Budgetrahmen ab [Betrag gelöscht] Euro (netto) , mit interaktiven Anteil gehandelt haben.

Bei drei der einzureichenden Referenzen muss es sich um Ausstellungen von originalen Exponaten gehandelt haben, bei denen der restauratorische Aspekt unter Berücksichtigung der klimatischen Bedingungen für originale Exponate beachtet worden sein musste

Bei drei der einzureichenden Referenzen muss es sich um Ausstellungen gehandelt haben, bei denen der Diebstahlschutz der Objekte ein Bestandteil des Auftrags war.

Die einzureichenden Referenzen dürfen nicht länger als 10 Jahre, ab dem Zeitpunkt der Bekanntmachung, zurückliegen.

Das eingesetzte Personal im Bereich Medien-, Grafik und Lichttechnik verfügt über Berufserfahrung von mind. 5 Jahren in vergleichbaren Projekten.

Die Projektleitung verfügt über Erfahrungen im Ausstellungsbereich von mindestens 5 Jahren in vergleichbaren Projekten.

Die Projektleitung, die für die Auftragsdurchführung zum Einsatz kommen soll, muss ein abgeschlossenes Architekturstudium vorweisen können.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Planungsleistungen gemäß HOAS, Leistungsphase 2 bis 7

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 12/09/2022
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 10/10/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 12/09/2022
Ortszeit: 12:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bekanntmachungs-ID: CXP9YYTR271

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Bei Verstößen, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, hat die Rüge gegenüber der Vergabestelle bis spätestens zum Ablauf der Angebots- oder Bewerbungsfrist zu erfolgen (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB). Teilt die Vergabestelle mit, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, kann innerhalb von 15 Kalendertagen ein Nachprüfungsantrag bei der oben genannten Vergabekammer schriftlich gestellt werden (§§ 160 Abs. 3 Nr. 4, 161 Abs. 1 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Nachprüfungsantrag der Vergabestelle erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 GWB).

Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung (elektronisch) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 134 Abs. 2 GWB).

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
08/08/2022

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