Modernisierung und Erweiterung Grundschule Lehnitz - Außenanlagen Schulhof Referenznummer der Bekanntmachung: VOB-0527/2021-66
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Oranienburg
NUTS-Code: DE40A Oberhavel
Postleitzahl: 16515
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.oranienburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Modernisierung und Erweiterung Grundschule Lehnitz - Außenanlagen Schulhof
Modernisierung und Erweiterung Grundschule Lehnitz Außenanlagen Schulhof
Grundschule Lehnitz Dianastraße 13 16515 Oranienburg
ca. 850 m³ Erdarbeiten
ca. 1.500 m² Pflasterflächen
ca. 300 m² Beton- und Rasengitterplatten
3 Spielgeräte in 270 m² Sandspielfläche
ca. 85 m Zaun, zuzügl. Toranlagen
ca. 80 m Beton-L-Steine
ca. 30 m Betonblockstufen, Handläufe
ca. 230 m Grundleitungen
ca. 33 m³ Rigole aus Kunststoffkörpern
Wasseranlagen mit 3 Gartenhydranten
div. Bänke aus Beton und Robinienholz
ca. 360 m² Pflanzflächen inkl. Pflege
ca. 4.000 m² Rasenflächen inkl. Fertigstellungspflege
div. Abbrucharbeiten
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Zehdenick
NUTS-Code: DE40A Oberhavel
Postleitzahl: 16792
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Hinweis!
Gemäß § 18 EU Abs. 4 VOB/A kommt der Auftraggeber mit dieser Bekanntmachung seiner Informationspflicht nach.
Bekanntmachungs-ID: CXP9YR1R2HF
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Die Auftraggeberin weist darauf hin, dass der Nachprüfungsantrag eines Bieters/Bewerbers bei der Vergabekammer unzulässig sein kann, sofern ein erkannter Verstoß gegen Vergabevorschriften gegenüber der Auftraggeberin nicht innerhalb bestimmter Fristen gerügt oder der Antrag nach Nichtabhilfe der Rüge durch die Auftraggeberin nicht innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung gestellt wird. Die insoweit maßgebliche Vorschrift des § 160 Abs. 3 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) lautet:
Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.