Softwarebasierte Videokonferenzplattform

Auftragsbekanntmachung

Lieferauftrag

Richtlinie 2009/81/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Nationale Identifikationsnummer:
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Brandenburg an der Havel
Postleitzahl: 14476
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
Zu Händen von:[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: https://www.auswaertiges-amt.de

Elektronischer Zugang zu Informationen: https://www.auswaertiges-amt.de/ausschreibungen

Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: https://www.evergabe-online.de

Weitere Auskünfte erteilen:
die oben genannten Kontaktstellen

Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
die oben genannten Kontaktstellen

Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Nationale Identifikationsnummer:
Ort: Berlin
Land: Deutschland
Internet-Adresse: https://www.evergabe-online.de

I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.3)Haupttätigkeit(en)
Sonstige: Auswärtige Angelegenheiten
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Softwarebasierte Videokonferenzplattform
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Lieferauftrag
Kauf
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Auswärtiges Amt, Referat 124, Adenaueralle 99-103, 53113 Bonn

NUTS-Code DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt

II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Softwarebasierte Videokonferenzplattform
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

48515000 Videokonferenzsoftwarepaket

II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Softwarebasierte Videokonferenzplattform
mit Nutzer/Endstellenlizenzen, Service-Desk-Dienstleistungen
sowie Service und Wartungsleistungen
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Einmalige Verlängerung um 12 Monate
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Zahl der möglichen Verlängerungen: 1
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 1.11.2022. Abschluss 31.10.2026

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Keine
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Es gilt deutsches Recht. Der Vertragsausführung liegen die Vergabeunterlagen und das Angebot des Bieters zugrunde. Darüber hinaus gelten die Allgemeinen Vertragsbedingungen für Leistungen (VOL/B) sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Auswärtigen Amts (AGB-AA) in der bei Einleitung des Vergabeverfahrens geltenden Fassung. Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftragnehmers werden nicht anerkannt.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
gesamtschuldnerisch haftend
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung, insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage

Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Eignung) nach 123, 124 GWB, ggf. Nachweis der Heilung nach § 125 GWB, Angaben für Abfrage beim Wettbewerbsregister im Bundeskartellamt- Handelsregisterauszug oder gleichwertiger Nachweis, Eintrag in einem EU- oder EFTA-Mitgliedstaat. Nachweis durch Kopie oder eines entsprechenden Auszugs, nicht älter als 3 Monate zum Zeitpunkt des Schlusstermins für die Teilnahmeanträge. Aufgrudn der Sicherheitsanforderungen im Rahmen des beabsichtigten Geheimschutztes un der Digitalen Souveränität werden Bewerber, die in anderen Staaten registriert sind, nicht zur Angebotsabgabe zugelassen.- Erklärung Auszug Gewerbezentralregister (GZR)

Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Eignung) nach 123, 124 GWB, ggf. Nachweis der Heilung nach § 125 GWB, Angaben für Abfrage beim Wettbewerbsregister im Bundeskartellamt- Handelsregisterauszug oder gleichwertiger Nachweis, Eintrag in einem EU- oder EFTA-Mitgliedstaat. Nachweis durch Kopie oder eines entsprechenden Auszugs, nicht älter als 3 Monate zum Zeitpunkt des Schlusstermins für die Teilnahmeanträge. Aufgrudn der Sicherheitsanforderungen im Rahmen des beabsichtigten Geheimschutztes un der Digitalen Souveränität werden Bewerber, die in anderen Staaten registriert sind, nicht zur Angebotsabgabe zugelassen.- Erklärung Auszug Gewerbezentralregister (GZR)
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: - Erklärung Vertraulichkeit der Informationen im Rahmen des Vergabeverfahrens
- Erklärung Verschwiegenheit Vertragsausführung
Erklärung Geheimschutzbetreuung
- Erklärung IT-Sicherheit
- Erklärung Scientology (Nichtanwendung der Technologie von L. Ron Hubbard
- Erklärung Unternehmensgröße (KMU)
- Erklärung Geschäftsgeheimnisse (Kenntlichmachung in den Unterlagen des
Teilnahmeantrags
- Erklärung Qualitätsmanagement und ggf. Nachweis vorhandener Zertifizierung
- Erklärung Umweltmanagement
- Erklärung Ermittlung Unternehmen mit Bezug zu Russland (Artikel 5 k) Absatz 1
der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der
Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022)
- Erklärungen Nachunternehmereinsatz, Bewerbergemeinschaft
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: - Mit Angaben zum Jahresumsatz wird Erreichen der Höhe des Mindestumsatzes bestätigt: Netto-Jahresumsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, der in der EU erwirtschaftet wurde, je mindestens 1.000.000 € beim Gesamtumsatz und 500.000 € im Leistungsbereich betragen hat. Bitte auch ggf. für Unterauftragnehmer und ggf. alle Mitglieder Bietergemeinschaft abgeben.
- Nachweis Betriebshaftpflichtversicherung über mindestens den Betrag von 1 Mio. Euro (pauschal für Personen- /Sach- und Vermögensschäden) nachgewiesen oder eine Erklärung abgegeben, dass diese im Falle eines Zuschlags aufgestockt bzw. abgeschlossen wird.
- Bestätigung im Teilnahmeantrag, dass sich Unternehmen nicht in einem Insolvenzverfahren befindet und dass ein solches auch nicht beantragt oder mangels Masse abgelehnt worden ist.

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Erklärung für Eignungsverleiher (Dritter), Eigenerklärung GWB,
Vertraulichkeitserklärung, Verschwiegenheitserklärung, Erklärung
Geheimschutzbetreuung, Erklärung IT-Sicherheit, Eigenkerklärung Scientology,
Eigenerklärung GZR) Erklärung zum Qualitätsmanagement, Erklärung zum
Umweltmanagement, Erklärung Unternehmenen mit Bezug zu Russland pro Eignungsverleiher
III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Unternehmensdarstellung
Dem Teilnahmeantrag ist eine kurze Darstellung
der zum Angebot vorgesehenen Videokonferenzsoftware
sowie des/der sich bewerbenden Unternehmen beizufügen (jeweils ca. 2 A4 Seiten).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
Referenzen
Es sind mindestens drei Referenzaufträge anzugeben, die der Bewerber für Auftraggeber ausgeführt hat. Teile der Leistungen müssen jeweils innerhalb der letzten 3 Jahre, rückgerechnet vom Tag des Endes der Teilnahmeantragsfrist liegen. Der Beginn des jeweiligen Referenzauftrags kann dabei auch zeitlich vor dem Referenzzeitraum liegen.
Diese Referenzaufträge müssen folgende Kriterien umfassen:
- Bereitstellung von Videokonferenzsoftware, die on-premise beim jeweiligen Auftrggeber gehostet wurde
- Bereitstellung von Videokonferenzsoftware im behördlichen und/oder sicherheitsrelevanten Umfeld
Es müssen nicht alle Kriterien bei alle Referenzen vorgelegen haben. Es ist ausreichend, wenn die Kriterien durch die Gesamtheit der vorgelegten Referenzen abgedeckt werden.
Zertifizierung nach ISO/IEC 27001
Bestätigung, dass das sich bewerbende Unternehmen nach ISO/IEC 27001, dem weltweit anerkannten Rahmenwerk zur Planung, Umsetzung und Überwachung der Informationssicherheit, zertifiziert ist.
Sicherheitsüberprüfung der Stufe SÜ 2
für das bei Serviceleistungen on-premise in den Räumlichkeiten des AG zum Einsatz kommende Personal (mind. 3 Personen)
o Zusicherung, dass diese Mitarbeiter soweit sie in den Liegenschaften des Kunden im streng zutrittsgeschützten Bereich eingesetzt werden, über eine erweiterte Sicherheitsüberprüfung (Ü2) mit Sabotageschutz oder mit Zugang zu Verschlusssachen verfügen
o Zusicherung, dass bei Nicht-Vorliegen der abgeschlossenen Sicherheitsüberprüfung, diese Mitarbeiter nur in Begleitung durch Ü2 ermächtigtes Personal eingesetzt werden können.
o Zusicherung, dass bei Nicht-Vorliegen der abgeschlossenen Sicherheitsüberprüfung Mitarbeiter für Vor-Ort-Wartung bereit sind, eine Sicherheitsüberprüfung Ü2 durchzuführen.
Unterzeichung Anlage 4 GHB durch Mitarbeiter
Zusicherung, dass Mitarbeiter die bei der Vertragserfüllung Kontakt zum AA haben, das Merkblatt für die Behandlung von Verschlusssachen (VS) des Geheimhaltungsgrades VS-NfD" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (Anlage 4 des Geheimschutzhandbuchs / GHB) unterzeichnen.
Zustimmung zu Anlagen 2, 4 GHB mit Teilnahmeantrag
Zustimmung zu Anlagen 2 und 4 des Geheimschutzhandbuchs (GHB) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz
Ausschluss Cloud-Act
Eigenerklärung, dass der Bewerber nicht dem Cloud-Act unterworfen ist.
Es erfolgt ein Ausschluss sämtlicher Unternehmen, die der amerikanischen Gesetzgebung "Cloud Act" (Clarifying Lawful Overseas Use of Data Act) unterworfen sind.
Das Gesetz verpflichtet amerikanische Internet-Firmen und IT-Dienstleister, US-Behörden auch dann Zugriff auf gespeicherte Daten zu gewährleisten, wenn die Speicherung nicht in den USA erfolgt.
Sprache Service Desk
Für das im Service Desk einzusetzende Personal ist ein Nachweis der deutschen Sprache min. auf dem Niveau C1 des europäischen Referenzrahmens zu erbringen oder eine entsprechende Eigenerklärung des Bewerbers beizubringen.

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)

Möglicherweise geforderte Mindeststandards
Sicherheitsüberprüfung der Stufe SÜ 2
für das bei Serviceleistungen on-premise in den Räumlichkeiten des AG zum Einsatz kommende Personal
o Zusicherung, dass diese Mitarbeiter soweit sie in den Liegenschaften des Kunden im streng zutrittsgeschützten Bereich eingesetzt werden, über eine erweiterte Sicherheitsüberprüfung (Ü2) mit Sabotageschutz oder mit Zugang zu Verschlusssachen verfügen
o Zusicherung, dass bei Nicht-Vorliegen der abgeschlossenen Sicherheitsüberprüfung, diese Mitarbeiter nur in Begleitung durch Ü2 ermächtigtes Personal eingesetzt werden können.
o Zusicherung, dass bei Nicht-Vorliegen der abgeschlossenen Sicherheitsüberprüfung Mitarbeiter für Vor-Ort-Wartung bereit sind, eine Sicherheitsüberprüfung Ü2 durchzuführen.
Unterzeichung Anlage 4 GHB durch Mitarbeiter
Zusicherung, dass Mitarbeiter die bei der Vertragserfüllung Kontakt zum AA haben, das Merkblatt für die Behandlung von Verschlusssachen (VS) des Geheimhaltungsgrades VS-NfD" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (Anlage 4 des Geheimschutzhandbuchs / GHB) unterzeichnen.
Zustimmung zu Anlagen 2, 4 GHB mit Teilnahmeantrag
Zustimmung zu Anlagen 2 und 4 des Geheimschutzhandbuchs (GHB) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz
Ausschluss Cloud-Act
Eigenerklärung, dass der Bewerber nicht dem Cloud-Act unterworfen ist.
Es erfolgt ein Ausschluss sämtlicher Unternehmen, die der amerikanischen Gesetzgebung "Cloud Act" (Clarifying Lawful Overseas Use of Data Act) unterworfen sind.
Das Gesetz verpflichtet amerikanische Internet-Firmen und IT-Dienstleister, US-Behörden auch dann Zugriff auf gespeicherte Daten zu gewährleisten, wenn die Speicherung nicht in den USA erfolgt.
Sprache Service Desk
Für das im Service Desk einzusetzende Personal ist ein Nachweis der deutschen Sprache min. auf dem Niveau C1 des europäischen Referenzrahmens zu erbringen oder eine entsprechende Eigenerklärung des Bewerbers beizubringen.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: entfällt
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
VS-118-2022-0031
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
8.8.2022 - 12:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
29.8.2022
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de

VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungenüber das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber. Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß unverzüglich zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB) Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder im Vergabeverfahren zugänglich gemachten Unterlagenerkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung geltend gemacht werden. Verstöße, die aufgrund der Vergabeunterlagen für die Angebotsphase erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe geltend gemacht werden. Teilt die Vergabestelle dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so kann das Unternehmen nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Rügeerwiderung einen Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer stellen (§ 160 Abs.3 S. 1 Nr. 2 bis 4 GWB). Bieter, deren Angebote nicht bezuschlagt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage (bzw. bei elektronischer Übermittlung 10 Kalendertage) nach Absendung dieser Information durch das Auswärtige Amt vertretend durch das Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten geschlossen werden. Diese Frist beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das Auswärtige Amt. Die Unwirksamkeit gem. § 135 Abs. 1 GWB kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Information der Bewerber und Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Unionbekanntgemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 GWB).
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
7.7.2022

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Heidesee
Heiligengrabe
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Herzberg
Hohen Neuendorf
Hohenseefeld
Hoppegarten
Joachimsthal
Ketzin/Havel
Kleinmachnow
Kloster Lehnin
Kolkwitz
Königs Wusterhausen
Kremmen
Kyritz
Lauchhammer
Leegebruch
Letschin
Liebenwalde
Lindow
Lübben
Lübbenau/Spreewald
Luckau
Luckenwalde
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Milower Land
Mittenwalde
Mühlenbecker Land
Müllrose
Müncheberg
Nauen
Neuhausen/Spree
Neuruppin
Neustadt (Dosse)
Neuzelle
Niedergörsdorf
Niemegk
Nuthe-Urstromtal
Nuthetal
Oberkrämer
Oranienburg
Panketal
Peitz
Perleberg
Petershagen/Eggersdorf
Plessa
Potsdam
Premnitz
Prenzlau
Pritzwalk
Putlitz
Rangsdorf
Rathenow
Rheinsberg
Rhinow
Röderland
Rüdersdorf bei Berlin
Ruhland
Schipkau
Schlieben
Schöneiche bei Berlin
Schönwalde-Glien
Schorfheide
Schulzendorf
Schwarzheide
Schwedt
Schwielowsee
Seddiner See
Seelow
Senftenberg
Sonnewalde
Spreenhagen
Spremberg
Stahnsdorf
Storkow
Strausberg
Teltow-Ruhlsdorf
Templin
Teupitz
Trebbin
Treuenbrietzen
Uebigau-Wahrenbrück
Vetschau/Spreewald
Waldsieversdorf
Walsleben
Wandlitz
Welzow
Werder (Havel)
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