Grund- und Oberflächenwassermonitoring Brandenburg; Vergabe-Nr.: 2318200103
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Senftenberg
NUTS-Code: DE40B Oberspreewald-Lausitz
Postleitzahl: 01968
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lmbv.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.lmbv-einkauf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Grund- und Oberflächenwassermonitoring Brandenburg; Vergabe-Nr.: 2318200103
Zur Überwachung der bergbaubedingten Entwicklung des Grundwassers und der oberirdischen Gewässer betreibt die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) auf Grundlage von Abschluss- und Sonderbetriebsplänen ein flächendeckendes hydrologisches Messnetz. Die Durchführung des Monitorings erfolgt nach dem Merkblatt „Montanhydrologisches Monitoring (MHM) in der LMBV“. Die Überwachung erfolgt in den Sanierungsgebieten des Landes Brandenburg in den Monitoringbereichen B1 bis B6. Die zu realisierenden Leistungen fallen in den Geltungsbereich des Bundesberggesetzes (BBergG) der BRD.
Grund- und Oberflächenwassermonitoring Brandenburg
Los 1: Grundwasserstandsmessung (einschl. Wartung, Pflege und Rückbau von Messstellen)
Los 2: Grundwasserprobennahme (Entnahme und Analytik)
Los 3: Oberflächenwasserprobennahme (Entnahme und Analytik in Bergbaufolgeseen und Fließgewässer, Tiefenprofilaufnahme, Durchflussmessungen)
Los 1: Grundwasserstandsmessung (einschl. Wartung, Pflege und Rückbau von Messstellen)
- Grundwasserstandsmessungen an ca. 3000 Grundwassermessstellen mit verschiedenen Messzyklen
- Wartung und Pflege des Messnetzes
- Rückbau von Grundwassermessstellen
siehe Angaben zu Optionen Pkt. II.2.11)
Die jeweils wiederkehrenden Leistungen für die Jahre 2025 und 2026 werden als Optionen vereinbart.
Die eventuelle Beauftragung der Optionen ist bis spätestens 30.09. des vorhergehenden Vertragsjahres vorgesehen.
Vergabenummer: 2318200103
Die Leistungen ab 01.01.2023 stehen unter dem Vorbehalt der Unterzeichnung des zwischen Bund und Ländern ausverhandelten „Sechsten ergänzenden Verwaltungsabkommens über die Regelung der Finanzierung der ökologischen Altlasten (VA Altlastenfinanzierung ) in der Fassung vom 10. Januar 1995 über die Finanzierung der Braunkohlesanierung in den Jahren 2023-2027 (VA VII).
Los 2: Grundwasserprobennahme (Entnahme und Analytik)
- Beprobung von ca. 300 Grundwasserbeschaffenheitsmessstellen und Analytik sowie digitaler Aufzeichnung der Vor-Ort-Parameter in Echtzeit und geförderter Grundwassermenge
- Berichterstattung
siehe Angaben zu Optionen Pkt. II.2.11)
Die jeweils wiederkehrenden Leistungen für die Jahre 2025 und 2026 werden als Optionen vereinbart.
Die eventuelle Beauftragung der Optionen ist bis spätestens 30.09. des vorhergehenden Vertragsjahres vorgesehen.
Vergabenummer: 2318200103
Die Leistungen ab 01.01.2023 stehen unter dem Vorbehalt der Unterzeichnung des zwischen Bund und Ländern ausverhandelten „Sechsten ergänzenden Verwaltungsabkommens über die Regelung der Finanzierung der ökologischen Altlasten (VA Altlastenfinanzierung ) in der Fassung vom 10. Januar 1995 über die Finanzierung der Braunkohlesanierung in den Jahren 2023-2027 (VA VII).
Los 3: Oberflächenwasserprobennahme (Entnahme und Analytik in Bergbaufolgeseen und Fließgewässer, Tiefenprofilaufnahme, Durchflussmessungen)
- Probennahme und Analytik (chemische und biologische) an ca. 40 Seemessstellen mit Boot und Hubschrauber und ca. 40 Ufermessstellen zu vorgegebenen Probennahmezeiten, digitale Aufnahme von Tiefenprofilen mittels Multiparametersonde in Echtzeit
- Probennahme und chemische Analytik an ca. 60 Fließgewässermessstellen in vorgegebenen Messzyklen, Durchflussmessungen
- Wartung und Pflege des Messnetzes
siehe Angaben zu Optionen Pkt. II.2.11)
Die jeweils wiederkehrenden Leistungen für die Jahre 2025 und 2026 werden als Optionen vereinbart.
Die eventuelle Beauftragung der Optionen ist bis spätestens 30.09. des vorhergehenden Vertragsjahres vorgesehen.
Vergabenummer: 2318200103
Die Leistungen ab 01.01.2023 stehen unter dem Vorbehalt der Unterzeichnung des zwischen Bund und Ländern ausverhandelten „Sechsten ergänzenden Verwaltungsabkommens über die Regelung der Finanzierung der ökologischen Altlasten (VA Altlastenfinanzierung ) in der Fassung vom 10. Januar 1995 über die Finanzierung der Braunkohlesanierung in den Jahren 2023-2027 (VA VII).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Folgende Angaben und Formalitäten, welche die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung nach §44 VgV nachweisen, werden verlangt und sind vom Bieter mit dem Angebot einzureichen (631-EU-Punkt 3.1):
- Eintragung in das Berufs- und Handelsregister oder anderer Nachweis der erlaubten
Berufsausübung.
Als vorläufiger Beleg der Eignung wird die Vorlage
- einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV bzw.
- die jeweilige Nummer des Bieters in den allgemein zugänglichen Listen der
Präqualifikationsdatenbank für den Liefer- und Dienstleistungsbereich der DIHK e. V.
(Präqualifikationsverzeichnis) bzw.
- die Eigenerklärung nach dem Formblatt 124_LD akzeptiert.
Fremdsprachigen Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung beizulegen.
Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen, welche die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nachweisen, werden verlangt und sind vom Bieter mit dem Angebot einzureichen (631-EU-Punkt 3.1):
- (§ 42 Absatz 1 VgV) Erklärung, dass keine Ausschlusstatbestände gemäß §§ 123 und 124
GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) bestehen,
- (§ 45 Absatz 1 Nr. 1 VgV und § 45 Absatz 4 Nr. 4 VgV) Erklärung über den Gesamtumsatz
der letzten 3 Geschäftsjahre (Angabe pro Jahr),
- (§ 45 Absatz 1 Nr. 1 VgV und § 45 Absatz 4 Nr. 4 VgV) Erklärung über den Umsatz in dem
Tätigkeitsbereich des Auftrages der letzten 3 Geschäftsjahre (Angabe pro Jahr).
Als vorläufiger Beleg der Eignung wird die Vorlage
- einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV bzw.
- die jeweilige Nummer des Bieters in den allgemein zugänglichen Listen der
Präqualifikationsdatenbank für den Liefer- und Dienstleistungsbereich der DIHK e. V.
(Präqualifikationsverzeichnis) bzw.
- oder die Eigenerklärung nach dem Formblatt 124_LD akzeptiert.
Folgende weitere Angaben und Erklärungen werden verlangt und sind vom Bieter mit dem Angebot einzureichen (631-EU-Punkt 3.1):
- Allgemeine Angabe des Wirtschaftsteilnehmers zu KMU: JA / NEIN
(Kleinstunternehmen, kleineres Unternehmen oder mittleres Unternehmen gemäß der Definition in Empfehlung 2003/361/EG der Kommission).
Zum Nachweis, dass der Bewerber nicht wegen Unzuverlässigkeit i.S. § 123 GWB von der Teilnahme am Vergabeverfahren auszuschließen ist, wird bei Erfordernis der Auszug aus dem Bundeszentralregister oder eine gleichwertige Urkunde einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslandes abverlangt.
Fremdsprachigen Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung beizulegen.
Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen, welche die technische und berufliche Leistungsfähigkeit nach § 46 VgV nachweisen, werden verlangt und sind vom Bieter mit dem Angebot einzureichen (631-EU-Punkt 3.1):
- (§ 46 Absatz 3 Nr. 1 VgV) Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens 5 Jahren, gerechnet vom Tag der Bekanntmachung,erbrachten wesentlichen Liefer- und Dienstleistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, mit Angabe des Werts, des Liefer- beziehungsweise Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers,
- (§ 46 Absatz 3 Nr. 8 VgV) Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist,
- (§ 46 Absatz 3 Nr. 10 VgV) Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen, welche die technische und berufliche Leistungsfähigkeit nach § 46VgV nachweisen, werden verlangt und sind vom Bieter mit dem Angebot einzureichen (631-EU-Punkt 3.1):
Los 1 – Grundwasserstandsmessung:
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- Mindestens jeweils eine prüfbare Referenz innerhalb der letzten 5 Jahre, gerechnet ab dem Tag der Bekanntmachung, für folgende ausgeführte Teilleistungen mit vergleichbarem Umfang:
* Grundwasserstandsmessungen
* Wartung und Rückbau von Grundwassermessstellen
* Nachweis über Erfahrungen bei Projekten mit Verhaltensanforderungen für Tätigkeiten in geotechnischenSperrbereichen
Los 2 – Grundwasserprobennahme
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- Akkreditierung des Auftragnehmers und Nachauftragnehmers nach DIN EN ISO 17025:2018-03 für die Probennahme von Wasser, Grundwasserleitern sowie für die Analytik
- Eigenerklärung über die erfolgreiche Teilnahme an Ringversuchen innerhalb der letzten 5 Jahre, gerechnet vom Tag der Bekanntmachung, für die Parameter:pH-Wert, el. Leitfähigkeit, TOC, Ammonium-N, Nitrat-N, Nitrit-N, Sulfat, Calcium, Magnesium, Eisen
- Mindestens jeweils eine prüfbare Referenz innerhalb der letzten 5 Jahre, gerechnet vom Tag der Bekanntmachung, für folgende ausgeführte Teilleistungen mit vergleichbarem Umfang:
* Probennahme und Analytik für Grundwasser
* Nachweis über Erfahrungen bei Projekten mit Verhaltensanforderungen für Tätigkeiten in geotechnischenSperrbereichen
- Eigenerklärung, dass Mitarbeiter die Leistungen erbringen, welche:
* erfolgreich an einer Weiterbildung zur Durchführung und Auswertung der im Bereich des montanhydrologischen Monitorings erforderlichen Leistungen teilgenommen haben
* in der Probenpräparation und Vor-Ort-Analytik nachweislich geschult sind (Abschluss als Laborant odergleichwertig)
* Fachkunde und Erfahrungen bei der Grundwasserprobennahme in Bergbaugebieten besitzen
Los 3 – Oberflächenwasserprobennahme
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- Akkreditierung des Auftragnehmers und Nachauftragnehmers nach DIN EN ISO 17025:2018-03 für dieProbennahme von Wasser, Wasser aus stehenden Gewässern, Fließgewässern sowie für die Analytik
- Eigenerklärung über die erfolgreiche Teilnahme an Ringversuchen innerhalb der letzten 5 Jahre, gerechnet vom Tag der Bekanntmachung, für die Parameter: pH-Wert, el. Leitfähigkeit, Trübung, TOC, Orthophosphat-P, Gesamt-Phosphor, Ammonium-N, Nitrat-N, Nitrit-N,Sulfat, Calcium, Magnesium, Eisen, Chlorophyll-a und Phytoplankton
- Mindestens jeweils eine prüfbare Referenz innerhalb der letzten 5 Jahre, gerechnet vom Tag der Bekanntmachung, für folgende ausgeführte Teilleistungen mit vergleichbarem Umfang:
* Probennahme und Analytik für Seewasser (per Hubschrauber und Boot) inkl. Aufnahme von Tiefenprofilen
* Probennahme und Analytik für Fließgewässer
* Biologische Untersuchungen (Phytoplankton, Zooplankton) in sauren Bergbaufolgeseen
* Eigenerklärung, dass ein Limnologe mit ausreichender Erfahrung für die Seewasserprobennahme zur Verfügung steht
* Eigenerklärung über Erfahrungen bei Projekten mit Verhaltensanforderungen für Tätigkeiten in geotechnischen Sperrbereichen und
* Fachkunde und Erfahrungen bei der See- und Fließgewässerprobennahme in Bergbaugebieten besitzen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Folgende Nachweise sind dem AG mit Baustelleneröffnung zu übergeben:
Los 2 – Grundwasserprobennahme
- Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme an einer Weiterbildung zur Durchführung und Auswertung der imBereich des montanhydrologischen Monitorings erforderlichen Leistungen
- Nachweis über die Schulung zur Probenpräparation und Vor-Ort-Analytik (Abschluss als Laborant odergleichwertig)
Los 3 – Oberflächenprobennahme
- Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme an einer Weiterbildung zur Durchführung und Auswertung der imBereich des montanhydrologischen Monitorings erforderlichen Leistungen
- Nachweis über die Schulung zur Probenpräparation und Vor-Ort-Analytik (Abschluss als Laborant odergleichwertig)
- Nachweis, dass die Seewasserprobennahme durch einen Limnologen mit ausreichender Erfahrung überwachtwird
Die für die Leistungserbringung vorgesehenen Mitarbeiter sind mit den Arbeitsschwerpunkten vorzustellen. Je Los sind die persönlichen Referenzen vergleichbarer Leistungen der letzten 5 Jahre, gerechnet vom Tag der Bekanntmachung vorzulegen.
Die Fläche, auf der die Leistungen erbracht werden, stehen unter Bergaufsicht.
Die Fläche, auf der die Leistungen erbracht werden, befinden sich in grundbruch- und setzungsfließgefährdeten Bereichen.
Die Angebotsabgabe ist nur "elektronisch in Textform" möglich.
Nicht formgerechte Angebote müssen aus formalen Gründen von der Wertung ausgeschlossen werden.
Anlagen, die ausgefüllt mit dem Angebot einzureichen sind (631-EU-Punkt C):
- Formblatt 633 – Angebotsschreiben
- Formblatt 221/222 – Angaben zur Preisermittlung
- Formblatt 234 - Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (wenn zutreffend)
- Formblatt 235 - Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen
- Formblatt LMBV-Aufsicht-Personal für Leitung und Aufsicht
- Bieterinformationen während der Angebotsfrist (wenn zutreffend)
- Eigenerklärung wegen Art. 5k EU-VO Nr. 2022-576_Sanktionen
Anlagen, die ausgefüllt auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen sind (631-EU-Punkt D):
- Formblatt 223 - Aufgliederung der Einheitspreise und/oder Urkalkulation
- Formblatt 236 - Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen
.
Folgende Unterlagen sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen (631-EU-Punkt 3.2):
- Urkalkulation
- Eignungsnachweise Nachunternehmer
Bei fehlenden Nachweisen und Erklärungen, die bis zum Ablauf der Angebotsfrist nicht vorgelegt wurden, behält sich der Auftraggeber vor, diese gemäß § 56 Abs. 2 VgV mit einer von ihm gesetzten Frist nachzufordern. Bieter können aber nicht darauf vertrauen, dass eine Nachforderung erfolgt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
§ 160 Abs. 3 GWB schreibt vor:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur
Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Senftenberg
Postleitzahl: 01968
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]