Neubau Digitales Medienhaus - Bauleistungen Rückbau-Sanierung Referenznummer der Bekanntmachung: VE 21.10.213

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14482
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]19
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.rbb-online.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.rbb-online.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZJR782/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZJR782
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Rundfunkanstalt

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Neubau Digitales Medienhaus - Bauleistungen Rückbau-Sanierung

Referenznummer der Bekanntmachung: VE 21.10.213
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45111000 Abbrucharbeiten, Baureifmachung und Abräumung
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Rückbau- und Sanierungsarbeiten

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
90523000 Entsorgung von Giftmüll, außer Atommüll und verseuchten Böden
90650000 Asbestbeseitigung
90722200 Dekontaminierung
90740000 Schadstoffrückverfolgung und -überwachung und Sanierung
90743200 Sanierung nach Verschmutzung durch giftige Stoffe
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
Hauptort der Ausführung:

Rundfunk Berlin-Brandenburg Masurenallee 8-14 14057 Berlin

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das zwischen 1965 und 1970 erbaute Fernsehzentrum des Rundfunks Berlin-Bandenburg liegt in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf im Berliner Ortsteil Westend. Es handelt sich um einen Gebäudekomplex bestehend aus mehreren Bauteilen wie einem markanten Hochhaus, einem mehrgeschossigen Flachbau und Fernsehstudios. Das gesamt Fernsehzentrum ist ein "Einzeldenkmal". Daher ist in enger Abstimmung mit den Denkmalschutzbehörden das folgende Baukonzept entstanden, dass einen behutsamen Umgang mit der denkmalgeschützten Bausubstanz vorsieht.

Das geplante Digitale Medienhaus soll auf der Fläche des Flachbaus (Bauteil 1) entstehen. Dafür ist vorgesehen, die vorhandene Baukubatur bis zur Decke über dem ersten Untergeschoss abzutragen und auf den beiden Untergeschossen einen vier geschossigen Neubau zu errichten. Dafür ist es erforderlich, teilweise auch in die Untergeschosse einzugreifen.

Zudem werden die Studios B und C (Bauteil 2) nach ihrer Sanierung einer neuen Nutzung zugeführt. Damit verbunden ist eine weitgehende Demontage bzw. ein Umbau innerhalb der bestehenden Baukubatur. Die bestehende Rohbaustruktur der Studiogebäude mit den denkmalgeschützten Außenwänden wird beibehalten, bautechnisch überarbeitet und ergänzt. Die Demontagearbeiten sind entsprechend den baulichen und konstruktiven Gegebenheiten fachgerecht so durchzuführen, dass während der verschiedenen Arbeitsphasen die Standsicherheit der abzubrechenden Bauteile nicht gefährdet wird.

Die Ausschreibung der vorgenannten Maßnahmen richtet sich an Unternehmen, die fundierte Kenntnisse in den Bereichen Rückbau von Gebäuden mit vorlaufender Schadstoffsanierung (mindestens Asbest, KMF und PCB) sowie:

- unter Berücksichtigung der Standsicherheit,

- der Anwendung von Maßnahmen zur Sicherung von Bauteilen,

- der Berücksichtigung von denkmalschutzrechtlichen Aspekten,

- von verstärkten Sicherheits- und Sicherungsmaßnahmen aufgrund von beengten Umgebungsbedingungen und angrenzenden Wohn-/Bürogebäuden (Bauen im Bestand) bei Aufrechterhaltung der Funktionalität von Teilen des Gebäudes,

- Einsatz von Maßnahmen zum Witterungsschutz

besitzen und entsprechende Referenzen vorweisen können.

Ausführungszeitraum:

Baubeginn: Anfang November 2022

Voraussichtliche Dauer der Maßnahme bis: Ende Mai 2023

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: konzeptionelle Ausarbeitung / Gewichtung: 35
Qualitätskriterium - Name: Personaleinsatzplan / Gewichtung: 5
Qualitätskriterium - Name: Terminmanagement / Gewichtung: 10
Preis - Gewichtung: 50
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 08/11/2022
Ende: 31/05/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

1. Folgende Nachweise sind zu erbringen:

- Nachweis Sachkunde nach TRGS 519 (Asbest ASIArbeiten)

- Nachweis Fachkunde nach TRGS 521 Künstliche

Mineralfasern - KMF)

- Nachweis Sachkunde nach DGUV 101-004

(kontaminierte Bereiche)

- Gültige Zulassung als Fachbetrieb nach GefStoffV,

Anhang I Nr. 2.4.2 Absatz 4 für Abbruch- und

Sanierungsarbeiten an schwach gebundenen

Asbestprodukten - Anforderungen an die

sicherheitstechnische Ausstattung

- Bestätigung der Teilnahme am elektronischen

Abfallnachweisverfahren (eANV)

- Zulassung des Unternehmens in Deutschland

2. Nachweis der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit:

- Angabe des Mindestumsatzes der letzten 3 Jahre

3. Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit:

Angabe von jeweils maximal 3 Referenzen der in den letzten acht Jahren erbrachten (abgeschlossene oder noch laufende) Leistungen des Bewerbers mit Angabe des Wertes, des

Erbringungszeitpunktes sowie der öffentlichen oder privaten Empfänger (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV)

Achtung: Die jeweilige Referenz wird nur dann gewertet, sofern der umbaute Raum des rückgebauten Gebäudes nicht weniger als 20.000 m³ betrug.

Referenzinhalt:

- Teil-Rückbau von Gebäuden (mind. 20.000 m³

umbauter Raum) unter Berücksichtigung der Standsicherheit und der Anwendung von Maßnahmen zur Sicherung von Bauteilen

- Rückbau von Gebäuden (mind. 20.000 m³ umbauter Raum) bei

fortlaufender Schadstoffsanierung (mindestens Asbest, KMF und PCB)

- Teil-Rückbau von Gebäuden (mind. 20.000 m³

umbauter Raum) unter Berücksichtigung von denkmal-schutzrechtlichen Aspekten

- Teil-Rückbau von Gebäuden (mind. 20.000 m³

umbauter Raum) unter verstärkten Sicherheits- und Sicherungsmaßnahmen aufgrund von beengten Umgebungs-bedingungen und angrenzenden Wohn-/Bürogebäuden (Bauen im Bestand) bei Aufrechterhaltung der Funkionalität von Teilen

des Gebäudes

- Teil-Rückbau von Gebäuden (mind. 20.000 m³

umbauter Raum) unter Einsatz von Maßnahmen zum Witterungsschutz (z.B. Wetterschutzdächer

4. Zusätzlich werden folgende Angaben gefordert:

- Selbstauskunft zum Qualitäts- und

- Selbstauskunft zum Datenmanagement (§ 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV)

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Nebenangebote sind ohne die gleichzeitige Abgabe eines Hauptangebotes nicht zugelassen; es gelten folgende Min-destanforderungen für Nebenangebote:

Nebenangebote sind für den Titel 5.1 Witterungsschutz Bauteil 1 (Flachbau) zugelassen sofern die Funktionalität der Schutzmaßnahme nicht beeinträchtigt wird.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die Eignung kann durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) nachgewiesen werden.

Nicht präqualifizierte Bewerber müssen die nachstehend genannten Unterlagen mit Ihrer Bewerbung einreichen:

- Gewerbeanmeldung,

- Handelsregisterauszug,

- Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer,

- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, nicht älter als 6 Monate,

- Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes, nicht älter als 6 Monate,

- Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG,

- Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zust. Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen, nicht älter als 6 Monate.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Vorlage einer unterschriebenen Eigenerklärung. Die Vorlage der Eigenerklärung ist eine Mindestbedingung.

Angabe des Gesamtumsatzes der letzten 3 Jahre.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Angabe von jeweils maximal 3 Referenzen der in den letzten acht Jahren erbrachten (abgeschlossene oder noch laufende) Leistungen des Bewerbers mit Angabe des Wertes, des

Erbringungszeitpunktes sowie der öffentlichen oder privaten Empfänger (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV)

Achtung: Die jeweilige Referenz wird nur dann gewertet, sofern der umbaute Raum des rückgebauten Gebäudes nicht weniger als 20.000 m³ betrug.

Referenzinhalt:

- Teil-Rückbau von Gebäuden (mind. 20.000 m³

umbauter Raum) unter Berücksichtigung der Standsicherheit und der Anwendung von Maßnahmen zur Sicherung von Bauteilen

- Rückbau von Gebäuden (mind. 20.000 m³ umbauter Raum) bei

fortlaufender Schadstoffsanierung (mindestens Asbest, KMF und PCB)

- Teil-Rückbau von Gebäuden (mind. 20.000 m³

umbauter Raum) unter Berücksichtigung von denkmal-schutzrechtlichen Aspekten

- Teil-Rückbau von Gebäuden (mind. 20.000 m³

umbauter Raum) unter verstärkten Sicherheits- und Sicherungsmaßnahmen aufgrund von beengten Umgebungs-bedingungen und angrenzenden Wohn-/Bürogebäuden (Bauen im Bestand) bei Aufrechterhaltung der Funkionalität von Teilen

des Gebäudes

- Teil-Rückbau von Gebäuden (mind. 20.000 m³

umbauter Raum) unter Einsatz von Maßnahmen zum Witterungsschutz (z.B. Wetterschutzdächer

- Selbstauskunft zum Qualitäts- und Umweltmanagement

- Selbstauskunft zum Datenmanagement (§ 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV)

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/06/2022
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2022

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Vergabeunterlagen können unter folgendem link

https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZJR782/documents

per Download heruntergeladen werden.

Anbieter, die bisher über keinen Zugang verfügen, können sich zur

Kommunikation mit der Vergabestelle und der elektronischen

Angebotsabgabe auf dieser Plattform kostenlos registrieren lassen. Eine Versendung der Vergabeunterlagen in Papierform ist nicht vorgesehen.

Während des Verfahrens auftretende Bieterfragen werden über die

Vergabeplattform beantwortet.

Bekanntmachungs-ID: CXP4YZJR782

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Vergabestelle weist nachfolgend auf die zulässigen Rechtsbehelfe und durch einen Bieter einzuhaltenden

Fristen hin. Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines

Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte

Vergabestelle zu richten. Die zuständige

Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1) genannt.

Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen

Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht

innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis

zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur

Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis

zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des

Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1

Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/05/2022

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