Stadt Cottbus VHVmöTw 252/2021 - Planung Seerundweg "Cottbuser Ostsee" Referenznummer der Bekanntmachung: VHVmöTw 252-2021
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Cottbus
NUTS-Code: DE402 Cottbus, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 03044
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.cottbus.de
Abschnitt II: Gegenstand
Stadt Cottbus VHVmöTw 252/2021 - Planung Seerundweg "Cottbuser Ostsee"
Planung Seerundweg "Cottbuser Ostsee"
Stadt Cottbus 03046 Cottbus Das Plangebiet befindet sich am zukünftigen Cottbuser Ostsee und ist in den Vergabeunterlagen in Anlage 1 dargestellt.
Der zu planende Seerundweg um den "Cottbuser Ostsee" gehört zu den Projekten der Strukturentwicklung in der Lausitz und soll zur Erschließung des Ufers, zur Vernetzung der Attraktionen und zum Erlebnis des Cottbuser Ostsees dienen.
Ausgeschrieben werden Planungsleistungen des Leistungsbildes Verkehrsanlagen und des Leistungsbildes Freianlagen gemäß HOAI zur Errichtung des Seerundweges "Cottbuser Ostsee".
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe iPP Hydro Consult GmbH (iHC)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Cottbus
NUTS-Code: DE402 Cottbus, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 03044
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.ipp-hydro-consult.de
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXSGYYDYR90
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).
Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160 GWB verwiesen. Dieser lautet:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzessionhat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriftengeltend macht. Dabei ist darzulegen dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung derVergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nichtinnerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat;
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüberdem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zuwollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Cottbus
Postleitzahl: 03046
Land: Deutschland