Lieferung 7 Stck Teleskoplader Referenznummer der Bekanntmachung: K-2022-0022
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: 122700
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kyritz
NUTS-Code: DE4 Brandenburg
Postleitzahl: 16866
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]7
Fax: [gelöscht]536
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.ausschreibungen.ls.brandenburg.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.ausschreibungen.ls.brandenburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung 7 Stck Teleskoplader
Lieferung von 7 Stück Teleskoplader und Zubehör
verschiedene SM im Bereich des LS Brandenburg
Es sind 7 Stück Teleskoplader mit Anbaugeräten zur Absicherung des Betriebsdienstes an verschiedene Straßenmeistereien (SM) des Landesbetriebs Straßenwesen Brandenburg zu liefern. Die Technik soll insbesondere für das Beladen von Streufahrzeugen und das Beschicken von Salzlöseanlagen im Winterdienst geeignet sein. Des Weiteren wird sie für Arbeiten im Straßenbetriebsdienst eingesetzt, wie zum Beispiel das Handhaben von Paletten oder das Bewegen von diversen Schüttgütern
Mit dem Angebot sind vorzulegen:
- technische Dokumentationen, Maßangaben und Nachweise gemäß dem
Bieterangabenverzeichnis
- tabellarische Aufstellung aller Servicestationen innerhalb des Landes Brandenburg
(vollständige Postanschrift), alternativ ist ein mobiler Kundendienst mit
angemessener Reaktionszeit zu installieren
- ANLAGE-Eigenerklärung-VO-2022-833
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Vergabestelle wird ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] EUR brutto für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung seiner Eigenerklärung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§ 150a Gewerbeordnung) beim Bundeszentralregister anfordern. Unternehmen (auch innerhalb einer Bietergemeinschaft) haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot den ausgefüllten Vordruck HVA L-StB EU - Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen.
Angaben und Nachweise zu §§ 42 bis 44 VgV.
Angaben,
- ob über das Vermögen des Unternehmens ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde,
- ob sich das Unternehmen in der Liquidation befindet,
- dass nachweislich keine schweren Verfehlungen begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt,
- dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde,
- dass im Vergabeverfahren keine vorsätzlich unzutreffenden Erklärungen in Bezug auf die Eignung des Unternehmens abgegeben wurden.
Bewerbergemeinschaften haben alle o.g. Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied der abzugeben. Wird der Einsatz anderer Unternehmer vorgesehen, sind die Erklärungen/Nachweise auch von diesen vorzulegen.
Näheres siehe Vergabeunterlagen.
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit kann der öffentliche Auftraggeber verlangen:
- Eine Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
Angaben und Nachweise zu § 45 VgV
Näheres siehe Vergabeunterlagen.
Näheres siehe Vergabeunterlagen.
Zum Nachweis der beruflichen und technischen Leistungsfähigkeit kann der öffentliche Auftraggeber je nach Art, Menge oder Umfang oder Verwendungszweck der ausgeschriebenen Leistung verlangen:
a) Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis beizufügen sind. Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, kann der öffentliche Auftraggeber darauf hinweisen, dass er auch einschlägige Bauleistungen berücksichtigen werde, die mehr als fünf Jahre zurückliegen;
b) Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, unabhängig davon, ob sie seinem Unternehmen angehören oder nicht, und zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind, und derjenigen, über die der Unternehmer für die Errichtung des Bauwerks verfügt;
Angaben und Nachweise zu § 46 VgV
Näheres siehe Vergabeunterlagen.
Näheres siehe Vergabeunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vergabeunterlagen werden ausschließlich auf der elektronischen Vergabeplattform (https://www.ausschreibungen.ls.brandenburg.de) bereitgestellt; für den Download wird kein Entgelt erhoben. Die Vergabeunterlagen können ohne Registrierung eingesehen und heruntergeladen werden. Ggf. erforderliche Nachsendungen und Änderungen werden ebenfalls in diesem Portal in elektronischer Form zurVerfügung gestellt. Bei der elektronischen Kommunikation über die Vergabeplattform gilt das Nachfolgende: Eine kostenlose Registrierung auf der Vergabeplattform (Einrichtung eines Nutzerkontos) ist freiwillig. Die weitere Kommunikation, einschließlich der Übernahme und Übergabe von elektronischen Erklärungen (mit Ausnahme der Abgabe eines Angebotes) zwischen Vergabestelle und Unternehmen, erfolgt grundsätzlich über dieses Nutzerkonto. Beim Unterlassen der freiwilligen Registrierung trägt das Unternehmen das Risiko, einen Teilnahmeantrag, eine Interessenbestätigung oder ein Angebot auf der Grundlage veralteter Unterlagen erstellt zu haben und daher im weiteren Verlauf vom Verfahren ausgeschlossen zu werden.
Auf die Nutzungsbedingungen der Vergabeplattform wird hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14467
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kyritz
Postleitzahl: 16866
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]7
Fax: [gelöscht]536
Internet-Adresse: https://www.ls.brandenburg.de