Planungsleistungen Technische Ausrüstung für Neubau eines Katastrophenschutz-Stützpunktes Referenznummer der Bekanntmachung: 27/2022
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Herzberg/Elster
NUTS-Code: DE407 Elbe-Elster
Postleitzahl: 04916
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lkee.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen Technische Ausrüstung für Neubau eines Katastrophenschutz-Stützpunktes
Planungsleistungen technische Ausrüstung Neubau Stützpunkt für den Katastrophenschutz
Landkreis Elbe-Elster Ludwig-Jahn-Straße 2 04916 Herzberg/Elster Neubau Katastrophenstützpunkt Gewerbegebiet Südstraße Süd, 03253
Doberlug-Kirchhain
Neubau eines Katastrophenschutz- Stützpunktes für die Sanitätsstaffel IV und den Führungstrupp mit einer geschätzten Bruttogrundfläche von ca. 830m² und zugehörigen bauwerksbezogenen Freianlagen.
iel dieser Ausschreibung ist die Vergabe von Grundleistungen im Leistungsbild der technischen Ausrüstung auf Basis der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure - HOAI in der jeweils gültigen Fassung für folgende Anlagengruppen:
Anlagengruppe 1: Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen LPh 1 - 9
Anlagengruppe 2: Wärmeversorgungsanlagen LPh 1 - 9
Anlagengruppe 3: Lufttechnische Anlagen LPh 1 -9
Anlagengruppe 4: Starkstromanlagen LPh 1 - 9
Anlagengruppe 5: Fernmelde- und informationstechnische Anlagen LPh 1 - 9
Planungsgrundlage bildet u. a. die DIN 14092-1 Feuerwehrhäuser.Teil 1 und die GUV-Information Sicherheit im Stützpunkt einer Hilfeleistungsorganisation.
Der Auftraggeber behält sich die stufenweise Beauftragung vor. Der Auftraggeber ist in seiner Entscheidung über
die Weiterbeauftragung frei.
Der Auftragnehmer verpflichtet sich mit seinem Angebot dem Auftraggeber alle Planungsergebnisse in einem
geeignetem digitalen Format zur Verfügung zu stellen. Die Kosten hierfür sind in den Nebenkosten einzukalkulieren
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung zur Eignung Technisch Ausrüstung
ist Bestandteil der Vergabeunterlagen und zu verwenden.
Eigenerklärung zur Eignung Technische Ausrüfung
ist Bestandteil der Vergabeunterlagen und zu verwenden.
- Angabe von min. 2 Projektingenieuren, welche mit der Bearbeitung des Projektes betraut werden
- Angabe von min. 2 Referenzprojekten vergleichbarer Art.
Eigenerklärung zur Eignung Technische Ausrüstung
ist Bestandteil der Vergabeunterlagen und zu verwenden.
- Reaktionszeit zur Klärung versch. Probleme auf der Baustelle von max. 4 h
Die Mindestanforderungen nach Brandenburgischen Vergabegesetz finden Anwendung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vergabeunterlagen werden ausschließlich auf der elektronischen Vergabeplattform (http://www.vergabemarktplatz.brandenburg.de) bereitgestellt. Die Verfahrenskommunikation wird ebenfalls ausschließlich elektronisch über den Kommunikationsbereich des
Vergabemarktplatzes Brandenburg abgewickelt. Fragen sind ausschließlich hierüber an die Vergabestelle zurichten. Ggf. erforderliche Nachsendungen und Änderungen werden
ebenfalls in diesem Portal in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.
Eine Registrierung auf der Vergabeplattform ist freiwillig. Beim Unterlassen der freiwilligen Registrierung trägt das Unternehmen das Risiko, ein Angebot auf der Grundlage veralteter Vergabeunterlagen erstellt zu haben und daher im weiteren Verlauf vom Verfahren
ausgeschlossen zu werden.
Bekanntmachungs-ID: CXP9YR9RQY6
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.mwe.brandenburg.de/
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht.
Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Der Antrag ist schriftlich beider Vergabekammer
einzureichen und unverzüglich zu begründen.