Erweiterung des Schulstandortes "Barnim Gymnasium" - Planungsleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: I-Vst-42/22
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eberswalde
NUTS-Code: DE405 Barnim
Postleitzahl: 16225
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.barnim.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
NUTS-Code: DE405 Barnim
Postleitzahl: 14467
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://vergabemarktplatz.brandenburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterung des Schulstandortes "Barnim Gymnasium" - Planungsleistungen
Das Barnim Gymnasium wurde als 3-4-zügiges Gymnasium errichtet. Der anhaltende Zuzug in den berlinnahen Raum des Landkreises Barnim und insbesondere der massive Wohnungsbau in der Stadt Bernau bei Berlin haben dazu geführt, dass diese Zügigkeit bereits überschritten wurde. So wurden zum Schuljahr 2020/2021 bereits 6 Züge in der Jahrgangsstufe 7 an dieser Schule aufgenommen. Da hiermit die Kapazität der Schule überschritten wurde, kann die Beschulung derzeit nur durch Nutzung eines temporären Schulgebäudes (Containerbauwerk) abgesichert werden.
Um das Barnim Gymnasium dauerhaft sechszügig zu betreiben und die Möglichkeit zur zwischenzeitlichen Aufnahme von sieben Zügen zu ermöglichen, ist die Errichtung eines Erweiterungsbaus sowie die Erweiterung der bestehenden Mensa erforderlich.
Gegenstand des Vergabeverfahrens ist der Abschluss eines Dienstleistungsvertrages zur Erbringung von Planungsleistungen, die für die Realisierung der Erweiterung des Schulstandortes erforderlich sind.
Barnim Gymnasium Hans-Wittwer-Str. 20 16321 Bernau bei Berlin
Gegenstand des Vergabeverfahrens ist der Abschluss eines Dienstleistungsvertrages zur Erbringung von Planungsleistungen, die für die Realisierung der Erweiterung des Schulstandortes "Barnim Gymnasium", Hans-Wittwer-Straße 20, 16321 Bernau bei Berlin erforderlich sind. Zur Erweiterung des Schulstandortes sind 14 allgemeine Unterrichtsräume, 5 Facharbeitskabinette, 8 Sammlungsräume, ein Lehrerzimmer, Sanitäranlagen und Nebenräume mit einer Bruttogrundfläche von ca. 3015 m2 erforderlich. Ferner soll die bestehende Mensa um ca. 348 m2 Bruttogrundfläche erweitert werden. Die näheren Anforderungen an die Erweiterung sind in den Teilnahme- bzw. Vergabeunterlagen beschriebenen. Grundlage der weiteren Planungen bildet eine den Teilnahme- bzw. Vergabeunterlagen beigefügte Machbarkeitsstudie.
Die Planungsleistungen umfassen die HOAI-Grundleistungen in den Leistungsbildern "Gebäude und Innenräume", "Technische Ausrüstung", "Tragwerksplanung" und "Freianlagen" jeweils in den HOAI-Leistungsphasen 1 bis 3 und (jeweils teilweise) 6 und 8 sowie die erforderlichen besonderen Leistungen. Durch den Auftragnehmer sind die Aufgaben eines Generalplaners wahrzunehmen. Auf der Grundlage der zu erbringenden Planungsleistungen soll der Auftraggeber in die Lage versetzt werden, im Ergebnis eines sich anschließenden Beschaffungsverfahrens weitergehende Planungsleistungen sowie die Bauleistungen an einen Totalübernehmer zu vergeben.
Die Auswahl unter den geeigneten Bewerbern wird anhand einer Bewertung hinsichtlich der Kriterien "mittlerer Umsatz (netto) des Unternehmens im Tätigkeitsbereich des Auftrages in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren" und "Referenzen des Unternehmens über die Ausführung von nach Art und Umfang vergleichbaren Leistungen" bewertet.
Zur Bewertung des Kriteriums "mittlerer Umsatz (netto) des Unternehmens im Tätigkeitsbereich des Auftrages in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren" werden Angaben des Bewerbers aus der Eigenerklärung zur Eignung herangezogen. Der mittlere Umsatz entspricht dem arithmetischen Mittelwert. Sofern Unternehmen weniger als drei Jahre bestehen, wird der mittlere Umsatz der letzten abgeschlossenen Geschäftsjahre herangezogen. Die Bewertung des Kriteriums wird wie folgt mit bis zu 5 Punkten vorgenommen:
mittlerer Jahresumsatz (netto) >= 100 TEUR: 1 Punkt
mittlerer Jahresumsatz (netto) >= 200 TEUR: +1 Punkt
mittlerer Jahresumsatz (netto) >= 300 TEUR: +1 Punkt
mittlerer Jahresumsatz (netto) >= 400 TEUR: +1 Punkt
mittlerer Jahresumsatz (netto) >= 500 TEUR: +1 Punkt
Zur Bewertung des Kriteriums "Referenzen des Unternehmens über die Ausführung von nach Art und Umfang vergleichbaren Leistungen" werden bis zu drei vom Bewerber benannte unternehmensbezogene Referenzen über die Ausführung von nach Art und Umfang vergleichbaren Leistungen, die nach dem 01.04.2017 realisiert wurden (d.h. Abschluss der Leistungsphase 3), herangezogen. Es wird jeweils bewertet, inwieweit die in der Referenz beschriebene, durch den Bewerber selbst erbrachte Leistung nach der Art und dem Umfang mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar ist. Je größer die Übereinstimmung der in der Referenz benannten Leistung mit der zu vergebenden Leistung ist, umso besser wird auch die Referenz bewertet.
Beurteilungsmaßstab hinsichtlich der Art der Leistung sind die bearbeiteten Leistungsbilder, die zugeordneten Honorarzonen sowie die Art der übertragenen Aufgaben (Generalplaner).
Beurteilungsmaßstab hinsichtlich des Umfanges der Leistung sind die anrechenbaren Baukosten des als Referenz benannten Projektes.
Jede Referenz kann entsprechend des nachfolgend beschriebenen Bewertungsschlüssels mit bis zu 16 Punkten bewertet werden; die Referenzen insgesamt mit bis zu 48 Punkten:
1.1 Die Baukosten des Projektes (KG 300 bis 500) betrugen mindestens 4 Mio. EUR (netto): 1 Punkt
1.2 Die Baukosten des Projektes (KG 300 bis 500) betrugen mindestens 6 Mio. EUR (netto): +1 Punkt
1.3 Die Baukosten des Projektes (KG 300 bis 500) betrugen mindestens 8 Mio. EUR (netto): +1 Punkt
2. Durch den Bewerber wurden planerische Leistungen im Leistungsbild "Gebäude" (§ 34 HOAI) mindestens in den (vollständigen) Leistungsphasen 2 und 3 erbracht: 2 Punkte
Dabei waren die planerischen Anforderungen mindestens der Honorarzone III zuzuordnen: +1 Punkt
3. Durch den Bewerber wurden planerische Leistungen im Leistungsbild "Gebäude" (§ 34 HOAI) in der Leistungsphase 6 insoweit erbracht, als dass eine funktionale Leistungsbeschreibung (Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm gem. § 7c VOB/A) aufgestellt wurde: 2 Punkte
4. Durch den Bewerber wurden planerische Leistungen im Leistungsbild "Technische Ausrüstung" (§ 55 HOAI) mindestens in den (vollständigen) Leistungsphasen 2 und 3 erbracht: 2 Punkte
Dabei waren die planerischen Anforderungen mindestens der Honorarzone II zuzuordnen: +1 Punkt
5. Durch den Bewerber wurden planerische Leistungen im Leistungsbild "Tragwerksplanung" (§ 51 HOAI) mindestens in den (vollständigen) Leistungsphasen 2 und 3 erbracht: 1 Punkt
Dabei waren die planerischen Anforderungen mindestens der Honorarzone III zuzuordnen: +1 Punkt
6. Durch den Bewerber wurden planerische Leistungen im Leistungsbild "Freianlagen" (§ 39 HOAI) mindestens in den (vollständigen) Leistungsphasen 2 und 3 erbracht: 1 Punkt
Dabei waren die planerischen Anforderungen mindestens der Honorarzone IV zuzuordnen: +1 Punkt
7. Durch den Bewerber wurden die Aufgaben eines Generalplaners wahrgenommen: 1 Punkt
Die teilweise Erfüllung der vorgenannten Kriterien führt nicht zum Ausschluss, sondern zu einer entsprechend geringeren Bewertung zur Bewerberauswahl.
Es ist eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen vorgesehen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Erklärung des Bewerbers, dass sein Unternehmen im Berufs- oder Handelsregister des Staates, in dem es niedergelassen ist, eingetragen ist
Einzureichende Unterlagen:
- Berufshaftpflichtversicherung (1/1 Mio) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung des Bewerbers über den Bestand einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckung von jeweils 1 Mio. Euro für Personen-, Sach- oder Umweltschäden und Vermögensschäden bzw. Erklärung des Bewerbers, im Falle der Auftragserteilung einen entsprechenden Versicherungsvertrag abzuschließen und für die Dauer des Vertragsverhältnisses aufrecht zu erhalten.
- Berufshaftpflichtversicherung (Nachweis) (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen): Nachweis des Bestehens einer Berufshaftpflichtversicherung entsprechend der Mindestdeckungssummen im Falle der beabsichtigten Zuschlagserteilung.
- Umsatz in den letzten drei Geschäftsjahren (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung des Bewerbers über den Umsatz des Unternehmens im Tätigkeitsbereich des Auftrages in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
Einzureichende Unterlagen:
- Anzahl der Arbeitskräfte in den letzten drei Jahren (VgV, UVgO) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung des Bewerbers, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen sowie über die Zahl der in den Jahren 2021, 2020 und 2019 jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte und die Zahl der Führungskräfte
- Studien- und Ausbildungsnachweise (VgV, UVgO) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung des Bewerbers, dass der/die Inhaber/in oder Führungskräfte des Unternehmens über die zur Vertragserfüllung notwendigen Studien- und Ausbildungsabschlüsse bzw. Erlaubnisse zur Berufsausübung (Nachweis der Berechtigung, die Berufsbezeichnung "Architekt" oder "Ingenieur" zu führen) verfüge/n inkl. Angabe der Art der Studien- und Ausbildungsabschlüsse
- Referenzen (UVgO, VgV) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Referenzen des Unternehmens über die Ausführung von Planungsleistungen mit nach Art und Umfang vergleichbaren planerischen Anforderungen, die seit dem 01.04.2017 realisiert (d.h. Abschluss der Leistungsphase 3) wurden. Zu den Referenzen sind folgende Angaben erforderlich: Auftraggeber (Anschrift, Telefon), Ansprechpartner beim Auftraggeber; Gegenstandes des Auftrages (Leistungsphasen, Honorarzone(n), Leistungsbilder); Ort des geplanten Bauvorhabens; Ausführungszeitraum der Planungsleistungen; vertragliche Bindung des Unternehmens (Hauptauftragnehmer, Unterauftragnehmer, ARGE-Partner); Nutzfläche; genaue Beschreibung des Projektes bzw. des maßgeblichen Leistungsumfanges unter Benennung der durch das Unternehmen selbst ausgeführten Leistungsteile, Zahl der eingesetzten Arbeitnehmer, Baukosten in den KGR 300 - 500 (netto), planerische Anforderungen (Honorarzonen) für jedes bearbeitete Leistungsbild.
Zu jeder Referenz ist eine Projektbeschreibung auf gesonderter Anlage beizufügen.
Mindestens eine Referenz muss (kumulativ) folgende Anforderungen erfüllen:
- Gegenstand der Planung muss der Neubau eines Schulgebäudes der Primarstufe oder der Sekundarstufe (I oder II) mit einer BGF von mindestens 2000 m2 sein.
- Die Leistungsphase 3 muss nach dem 01.04.2017 abgeschlossen worden sein.
- Es müssen durch den Bewerber mindestens Planungsleistungen der Leistungsphasen 1 bis 3 im Leistungsbild "Gebäude" erbracht worden sein.
Einzureichende Unterlagen:
- Ausschlussgründe nach § 123 GWB (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 GWB vorliegen.
- Ausschlussgründe nach § 124 GWB (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung, dass das Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat, nicht zahlungsunfähig ist, über das Vermögen des Unternehmens ein Insolvenzverfahren oder vergleichbares Verfahren weder beantragt noch eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels Masse nicht abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen nicht im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat, im Rahmen der beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des Unternehmens infrage gestellt wird sowie dass für das Unternehmen keine Gründe vorliegen, die zu einem Ausschluss nach § 21 des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung (SchwarzArbG), nach § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz oder nach § 19 des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) führen können.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in ein zertifiziertes Präqualifizierungsverzeichnis gem. § 48 Abs. 8 VgV, sofern die Nachweise dort auch enthalten sind.
Elektronische Angebote können über den Vergabemarktplatz des Landes Brandenburg in einer der zugelassenen Arten (Textform, qualifizierte oder fortgeschrittene Signatur) übermittelt werden. Für die Angebotserstellung steht ein sog. Bietertool zur Verfügung. Die unverschlüsselte Übermittlung eines Angebotes, z.B. per E-Mail, ist nicht zulässig und führt im Regelfall zum Ausschluss des so übermittelten Angebotes im Vergabeverfahren. Sofern mehrere Angebote (z.B. ein Haupt- und ein Nebenangebot) elektronisch übermittelt werden sollen, sind diese im Bietertool entsprechend jeweils separat über den Versanddialog abzugeben.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YY7YDXD
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
15 Kalendertage nach Absendung der Vorabinformation nach § 134 GWB an unterlegene Bewerber ist der Vertragsschluss möglich (§ 134 Abs. 2 GWB). Wird die Vorabinformation per Fax oder auf elektronischem Wege versendet, verkürzt sich diese Frist auf 10 Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber.
Für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens gelten die Regelungen des § 160 GWB. Die Vorschrift lautet auszugsweise:
"(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
[...]
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem AG nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem AG gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem AG gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des AG, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind."
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass der Bieter wegen des Akteneinsichtsrechts aller Beteiligten eines Nachprüfungsverfahrens nach § 165 Abs. 1 GWB damit rechnen muss, dass sein Angebot von den Beteiligten bei der Vergabekammer eingesehen wird. Daher liegt es in seinem Interesse, schon in seinen Angebotsunterlagen auf wichtige Gründe nach § 165 Abs. 2 GWB für eine Versagung der Akteneinsicht hinzuweisen und betroffene Angebotsteile kenntlich zu machen (Geheimnisse, insbesondere Fabrikations-, Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse).
Zur Durchsetzung seiner Rechte muss sich der Bieter an die Vergabekammer wenden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eberswalde
Postleitzahl: 16225
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]