Rahmenvereinbarung für HF-Kabinen

Auftragsbekanntmachung

Lieferauftrag

Richtlinie 2009/81/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Nationale Identifikationsnummer:
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Brandenburg an der Havel
Postleitzahl: 14476
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
Zu Händen von:[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: https://www.auswaertiges-amt.de

Elektronischer Zugang zu Informationen: https://www.auswaertiges-amt.de/ausschreibungen

Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: https://www.evergabe-online.de

Weitere Auskünfte erteilen:
die oben genannten Kontaktstellen

Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
die oben genannten Kontaktstellen

Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Nationale Identifikationsnummer:
Land: Deutschland
Internet-Adresse: https://www.evergabe-online.de

I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.3)Haupttätigkeit(en)
Sonstige: Auswärtige Angelegenheiten
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Rahmenvereinbarung für HF-Kabinen
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Lieferauftrag
Kauf
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Auswärtiges Amt, Ref. 127, Adenauerallee 99-103, 53113 Bonn

NUTS-Code DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt

II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer

Laufzeit der Rahmenvereinbarung

Laufzeit in Monaten: 48
Begründung einer Rahmenvereinbarung, deren Laufzeit sieben Jahre übersteigt: entfällt
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Rahmenvereinbarung für HF-Kabinen
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

32351200 Abschirmungen, 51612000 Installation von Datenverarbeitungsanlagen

II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Rahmenvereinbarung für Lieferung von HF-Kabinen inkl. Planungs-, Montage- und und Wartungsleistungen
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Einmalige Verlängerung um 12 Monate
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Zahl der möglichen Verlängerungen: 1
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 15.7.2022. Abschluss 14.7.2026

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Keine
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Es gilt deutsches Recht. Der Vertragsausführung liegen die Vergabeunterlagen und das Angebot des Bieters zugrunde. Darüber hinaus gelten die Allgemeinen Vertragsbedingungen für Leistungen (VOL/B) sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Auswärtigen Amts (AGB-AA) in der bei Einleitung des Vergabeverfahrens geltenden Fassung. Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftragnehmers werden nicht anerkannt.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
gesamtschuldnerisch haftend
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung, insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage

Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die vom Bewerber / Bieter vorzulegenden Unterlagen sind in den elektronisch zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen benannt.- Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Eignung) nach 123, 124 GWB, ggf. Nachweis der Heilung nach § 125 GWB- Handelsregisterauszug oder gleichwertiger Nachweis- Erklärung Auszug Gewerbezentralregister (GZR)

Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die vom Bewerber / Bieter vorzulegenden Unterlagen sind in den elektronisch zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen benannt.- Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Eignung) nach 123, 124 GWB, ggf. Nachweis der Heilung nach § 125 GWB- Handelsregisterauszug oder gleichwertiger Nachweis- Erklärung Auszug Gewerbezentralregister (GZR)
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Erklärung Scientology (Nichtanwendung der Technologie von L. Ron Hubbard
- Erklärungen Nachunternehmereinsatz, Bewerbergemeinschaft
- Erklärung IT-Sicherheit
- Erklärung Unternehmensgröße (KMU)
- Erklärung Qualitätsmanagement
- Erklärung Umweltmanagement
- Erklärung Geschäftsgeheimnisse (Kenntlichmachung in den Unterlagen des
Teilnahmeantrags
- Erklärung Vertraulichkeit der Informationen im Rahmen des Vergabeverfahrens
- Erklärung Geheimschutzbetreuung
- Erklärung Verschwiegenheit Vertragsausführung
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: - Angabe der Höhe des Jahresumsatzes für den Zeitraum von 2018 - 2020 bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand. Es wird ein Mindestumsatz von 1.500.000 Mio. € für den Gesamtbetrachtungszeitraum gefordert (entspricht einem durchschnittlichen Jahresumsatz von [Betrag gelöscht] Euro. Dieser darf pro Jahr auch unterschritten werden solange der Mindestumsatz den Anforderungen des Gesamtbetrachtungszeitraums entspricht). Bei Bewerbergemeinschaften und Generalunternehmern/Subunternehmern werden die Umsätze addiert.
- Nachweis Betriebshaftpflichtversicherung über mindestens den Betrag von 5 Mio. € (pauschal für Personen- /Sach- und Vermögensschäden) nachgewiesen oder eine Erklärung abgegeben, dass diese im Falle eines Zuschlags aufgestockt bzw. abgeschlossen wird. Die Anforderung gilt für den Bewerber bzw. je Mitglied einer Bewerbergemeinschaft.
- Erklärung, dass sich Unternehmen nicht in einem Insolvenzverfahren befindet und dass ein solches auch nicht beantragt oder mangels Masse abgelehnt worden ist.

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Erklärung Scientology (Nichtanwendung der Technologie von L. Ron Hubbard
- Erklärungen Nachunternehmereinsatz, Bewerbergemeinschaft
- Erklärung IT-Sicherheit
- Erklärung Unternehmensgröße (KMU)
- Erklärung Qualitätsmanagement
- Erklärung Umweltmanagement
- Erklärung Vertraulichkeit der Informationen im Rahmen des Vergabeverfahrens
- Erklärung Geheimschutzbetreuung
- Erklärung Verschwiegenheit Vertragsausführung
III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Formlose Darstellung des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft - ggf. inkl. Nachunternehmer - bezogen auf seine / ihre Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit. (max. 1 DIN-A4 Seite).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
-Angabe der durchschnittlichen Gesamtanzahl der Mitarbeiter/innen bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand im Geschäftsjahr 2021 angegeben. Es wird eine Mindestmitarbeiteranzahl von 5 Vollzeitäquivalenten gefordert. Bei Bewerbergemeinschaften und Generalunternehmern/Subunternehmern werden die
Zahlen addiert.
-Sprache: Das für die Erbringung der geforderten Leistungen vorgesehene Personal muss die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen (mindestens Sprachniveaustufe C1 nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen). Es wird zugesichert, dass das Personal diese Anforderung vollständig erfüllt.
- Verfügbarkeit Mitarbeiter:
Der Bewerber ist grundsätzlich in der Lage, im Abruffall mindestens 3 fachlich qualifizierte Mitarbeiter für die Montageleistungen der HF-Kabinen vor Ort zu stellen. Die fachliche Qualifikation umfasst ein Team bestehend aus einem Vorarbeiter/Meister und 2 Fachkräften.
- Lieferfähigkeit von HF-Kabinen:
Im Abruffalle ist die Lieferfähigkeit einer HF-Kabine innerhalb von 30 Wochen gegeben.
- Überprüfungen gem. Nr. 1.5 ff. sowie Nr. 8.3 der BSI TL-03304:
Der Bewerber kann die Überprüfungsmessungen gem. Nr. 1.5 ff. i. V. m. Nr. 8.3 der BSI TL-03304 umsetzen.
- Eigentum an Messgeräten:
Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags wird zugesichert, dass die für Abnahmemessungen notwendigen Messgeräte uneingeschränkt für die Laufzeit des jeweiligen Einzelauftrags zur Verfügung stehen.
- Vorliegen einer SÜ2:
Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags wird zugesichert, dass für die ausführenden Personen eine SÜ2 vorliegt. Die "Erklärung Sicherheitsüberprüfung" wird mit dem Teilnahmeantrag eingereicht.
- Referenzen: drei Referenzprojekte mit dem zu vergebenen Leistungsgegenstand als vergleichbar angesehen werden. Ein Referenzprojekt ist vergleichbar, wenn es die fachlich mit dem zu vergebenen Leistungsgegenstand vergleichbar sind und jeweils ein Auftragsvolumen von 7 Mio. € brutto erreichen.

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)

III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: entfällt
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien

das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien

1. 1 Preis. Gewichtung 100

IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
VS-118-2022-0030
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
25.4.2022 - 10:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
20.5.2022
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de

VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- undbewerberschützenden Bestimmungenüber das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber. Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß unverzüglich zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB) Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder im Vergabeverfahren zugänglich gemachten Unterlagenerkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung geltend gemacht werden. Verstöße, die aufgrund der Vergabeunterlagen für die Angebotsphase erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in derBekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe geltend gemacht werden. Teilt die Vergabestelle dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so kann das Unternehmen nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Rügeerwiderung einen Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer stellen (§ 160 Abs.3 S. 1 Nr. 2 bis 4 GWB). Bieter, deren Angebote nicht bezuschlagt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage (bzw. bei elektronischer Übermittlung 10 Kalendertage) nach Absendung dieser Information durch das Auswärtige Amt geschlossen werden. Diese Frist beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das Auswärtige Amt. DieUnwirksamkeit gem. § 135 Abs. 1 GWB kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Information der Bewerberund Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Unionbekanntgemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 GWB).
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18.3.2022

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