Limnochemisches und biologisches Monitoring zur Indikation des ökologischen Zustands gemäß EU-Wasserrahmenrichtlinie in 93 Seen im Land Brandenburg 2022/23 Referenznummer der Bekanntmachung: VB-22-044
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam, OT Groß Glienicke
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14476
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://lfu.brandenburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Limnochemisches und biologisches Monitoring zur Indikation des ökologischen Zustands gemäß EU-Wasserrahmenrichtlinie in 93 Seen im Land Brandenburg 2022/23
Zur Erfüllung von Anforderungen der EU-Richtlinie 2000/60/EG (EU-WRRL) sollen an 6 bzw. 12 Terminen in 2022/2023 93 Seen hinsichtlich ihrer limnochemischen und biologischen Beschaffenheit (Phytoplankton) untersucht werden. Das Monitoring ist Grundlage für die ökologische Bewertung des Gewässerzustandes. Der Auftrag umfasst 3 Lose.
Bedingungen zur Ermittlung derjenigen Lose, für die ein Bieter den Zuschlag erhält, falls sein Angebot in mehr Losen das wirtschaftlichste ist als der angegebenen Höchstzahl an Losen:
1. nach Anzahl der erzielten Punkte
2. wirtschaftlichste/günstigste Kombination
Untersuchungsgebiet Westbrandenburg
Landesamt für Umwelt (LfU) Seeburger Chaussee 2 14476 Potsdam, OT Groß Glienicke Los 1: 35 Seen in Westbrandenburg
Los 2: 31 Seen in Nordostbrandenburg
Los 3: 27 Seen in Südbrandenburg
Die genaue Lage der zu untersuchenden Gewässer ist der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
Die 35 Seen für Los 1 liegen im nordwestlichen Teil Brandenburgs (siehe Karte in der LB). Die Seen sind jeweils an einer Messstelle zu beproben mit einer Ausnahme: der Wummsee ist an 2 Messstellen zu beproben. 35 Messstellen sind insgesamt 6 mal zu untersuchen, 1 See 10 mal. Die Seen sind in der Tabelle in Anhang 1 aufgeführt, die jeweils durchzuführenden Untersuchungen sind in der entsprechenden Spalte notiert.
Es sind insgesamt 220 Mischproben für chemische Analysen (gesamtes Parameterspektrum) 79 Proben über Grund (jeweils 5 Probenahmen außerhalb der Frühjahrsvollzirkulation, Analyse: Gesamt-P, Gesamt-N) und 233 Nährstoffprofilproben (jeweils 5 Probenahmen außerhalb der Frühjahrsvollzirkulation, Analyse: Gesamt-P, Gesamt-N) zu entnehmen. Die Messung von Tiefenprofilen für die Parameter pH-Wert, Temperatur, Sauerstoffgehalt und -sättigung sowie Redoxpotenzial und Fluoreszenz ist 220 mal durchzuführen.
Die Untersuchung des Phytoplanktons betrifft alle 35 Seen (220 Proben), Proben vom Profundalschlamm sind an 10 Seen zu entnehmen (10 Proben).
Ergänzende Hinweise zu den Zuschlagskritierien:
1. ANGEBOTSPREIS
5 - (Angebotspreis - günstigster Preis)/ günstigster Preis x Höchstpunktzahl
max. Punktzahl 5
2. ZEIT-/KAPAZITÄTSKALKULATION
Es wurden für die Bearbeitung genügend Kapazitäten und Puffer vorgehalten, um eine den Anforderungen der Leistungsbeschreibung entsprechende Projektabwicklung zu gewährleisten.
max. Punktzahl 5
3. FACHLICHE QUALITÄT DES ANGEBOTES
Das Projekteam wurde mit den zur Umsetzung des Auftrages notwendigen Qualifikationen sowie der entsprechenden Aufgabenverteilung vollumfänglich dargestellt.
Die in der Leistungsbeschreibung geforderte Methodik wird angewendet.
max. Punktzahl 5
4. REFERENZEN
Die Referenzen der Hauptbearbeiter lassen auf solide Erfahrungen mit der Umsetzung ähnlicher Aufträge schließen.
max. Punktzahl 5
Untersuchungsgebiet Nordostbrandenburg
Landesamt für Umwelt (LfU) Seeburger Chaussee 2 14476 Potsdam, OT Groß Glienicke Los 1: 35 Seen in Westbrandenburg
Los 2: 31 Seen in Nordostbrandenburg
Los 3: 27 Seen in Südbrandenburg
Die genaue Lage der zu untersuchenden Gewässer ist der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
Die 31 Seen für Los 2 liegen im nordöstlichen Teil Brandenburgs (siehe Karte in der LB). Die Seen sind jeweils an einer Messstelle zu beproben mit einer Ausnahme: der Parsteiner See ist an 2 Messstellen zu beproben. 30 Messtellen sind insgesamt 6 mal zu untersuchen, 2 Messstellen 10 mal (Parsteiner See Südbecken, Werbellinsee). Die Seen sind in der Tabelle in Anhang 1 aufgeführt, die jeweils durchzuführenden Untersuchungen sind in der entsprechenden Spalte notiert.
Es sind insgesamt 200 Mischproben für chemische Analysen (gesamtes Parameterspektrum) 126 Proben über Grund (jeweils 5 Probenahmen außerhalb der Frühjahrsvollzirkulation, Analyse: Gesamt-P, Gesamt-N) und 102 Nährstoffprofilproben (jeweils 5 Probenahmen außerhalb der Frühjahrsvollzirkulation, Analyse: Gesamt-P, Gesamt-N) zu entnehmen. Die Messung von Tiefenprofilen für die Parameter pH-Wert, Temperatur, Sauerstoffgehalt und -sättigung sowie Redoxpotenzial und Fluoreszenz ist 200 mal durchzuführen.
Die Untersuchung des Phytoplanktons betrifft alle 31 Seen (200 Proben), Proben vom Profundalschlamm sind an 11 Seen zu entnehmen (12 Proben).
Ergänzende Hinweise zu den Zuschlagskritierien:
1. ANGEBOTSPREIS
5 - (Angebotspreis - günstigster Preis)/ günstigster Preis x Höchstpunktzahl
max. Punktzahl 5
2. ZEIT-/KAPAZITÄTSKALKULATION
Es wurden für die Bearbeitung genügend Kapazitäten und Puffer vorgehalten, um eine den Anforderungen der Leistungsbeschreibung entsprechende Projektabwicklung zu gewährleisten.
max. Punktzahl 5
3. FACHLICHE QUALITÄT DES ANGEBOTES
Das Projekteam wurde mit den zur Umsetzung des Auftrages notwendigen Qualifikationen sowie der entsprechenden Aufgabenverteilung vollumfänglich dargestellt.
Die in der Leistungsbeschreibung geforderte Methodik wird angewendet.
max. Punktzahl 5
4. REFERENZEN
Die Referenzen der Hauptbearbeiter lassen auf solide Erfahrungen mit der Umsetzung ähnlicher Aufträge schließen.
max. Punktzahl 5
Untersuchungsgebiet Südbrandenburg
Landesamt für Umwelt (LfU) Seeburger Chaussee 2 14476 Potsdam, OT Groß Glienicke Los 1: 35 Seen in Westbrandenburg
Los 2: 31 Seen in Nordostbrandenburg
Los 3: 27 Seen in Südbrandenburg
Die genaue Lage der zu untersuchenden Gewässer ist der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
Die 27 Seen für Los 3 liegen im südlichen Teil Brandenburgs (siehe Karte in der LB). Die Seen sind jeweils an einer Messstelle zu beproben. 27 Seen sind insgesamt 6 mal zu untersuchen, 1 See 10 mal (Scharmützelsee). Die Seen sind in der Tabelle in Anhang 1 aufgeführt, die jeweils durchzuführenden Untersuchungen sind in der entsprechenden Spalte notiert.
Es sind insgesamt 160 Mischproben für chemische Analysen (gesamtes Parameterspektrum) 104 Proben über Grund (jeweils 5 Probenahmen außerhalb der Frühjahrsvollzirkulation, Analyse: Gesamt-P, Gesamt-N) und 100 Nährstoffprofilproben (jeweils 5 Probenahmen außerhalb der Frühjahrsvollzirkulation, Analyse: Gesamt-P, Gesamt-N) zu entnehmen. Die Messung von Tiefenprofilen für die Parameter pH-Wert, Temperatur, Sauerstoffgehalt und -sättigung sowie Redoxpotenzial und Fluoreszenz ist 160 mal durchzuführen.
Die Untersuchung des Phytoplanktons betrifft alle 27 Seen (160 Proben), Proben vom Profundalschlamm sind nicht zu entnehmen.
Ergänzende Hinweise zu den Zuschlagskritierien:
1. ANGEBOTSPREIS
5 - (Angebotspreis - günstigster Preis)/ günstigster Preis x Höchstpunktzahl
max. Punktzahl 5
2. ZEIT-/KAPAZITÄTSKALKULATION
Es wurden für die Bearbeitung genügend Kapazitäten und Puffer vorgehalten, um eine den Anforderungen der Leistungsbeschreibung entsprechende Projektabwicklung zu gewährleisten.
max. Punktzahl 5
3. FACHLICHE QUALITÄT DES ANGEBOTES
Das Projekteam wurde mit den zur Umsetzung des Auftrages notwendigen Qualifikationen sowie der entsprechenden Aufgabenverteilung vollumfänglich dargestellt.
Die in der Leistungsbeschreibung geforderte Methodik wird angewendet.
max. Punktzahl 5
4. REFERENZEN
Die Referenzen der Hauptbearbeiter lassen auf solide Erfahrungen mit der Umsetzung ähnlicher Aufträge schließen.
max. Punktzahl 5
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
ENTFÄLLT
Eigenerklärung zur Eignung
Es ist der Nachweis einer
- Berufshaftpflichtversicherung oder
- Betriebshaftpflichtversicherung
zu erbringen. Die Deckungssumme muss hierbei je Schadensfall mindestens 1.5 Mio EUR für Personen und mindestens
[Betrag gelöscht] EUR für Sachschäden betragen.
Der Nachweis kann erbracht werden durch:
- aktuelle und gültige Versicherungsbescheinigung
Im Hinblick auf die technische und berufliche Leistungsfähigkeit sind von den Bietern die folgenden Nachweise/ Angaben einzureichen:
1. Es sind mindestens 2 geeignete Referenzen über früher ausgeführte Liefer- oder Dienstleistungsaufträge der in den letzten fünf Jahren erbrachten wesentlichen Liefer- oder Dienstleistungen vorzulegen. Die Referenzen müssen den folgenden Tätigkeitsbereich zum Schwerpunkt haben: Gewässeruntersuchung und -bewertung gemäß EU-WRRL (Seen: Plankton und Limnochemie), Planktonanalyse, Diatomeenanalyse, limnologische Zustandsbeschreibung von Seen
Mindestanforderungen:
Vorlage aktueller Zertifikate zu geforderten Ringtests (Chlorophyll-a, Nährstoffe (Phosphor und Stickstoff gesamt und gelöst) sowie Phytoplankton- und Diatomeenanalyse)
Der Nachweis kann erbracht werden durch:
- Vorlegen der Ringtestzertifikate
2. Es sind Angaben der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen zu machen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht, und zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind
Mindestanforderungen:
Erfahrungen und Sicherheit in der taxonomischen Differenzierung von Algenspecies
Der Nachweis kann erbracht werden durch:
- mindestens 4 Referenzen/Nachweis Veröffentlichung der letzten 10 Jahre
3.Es ist eine Beschreibung der technischen Ausrüstung, der Maßnahmen zur Qualitätssicherung dem Angebot beizulegen.
Mindestanforderungen:
Benennen der technischen Ausstattung (z.B. Boot, Elektromotor, GPS, Schöpfer, Sonden, Laborausstattung für die anzuwendenden Verfahren, Mikroskop etc.)
Der Nachweis kann erbracht werden durch:
-Eigenerklärung
Sonstige
Eigenerklärung zur Eignung UVgO/VgV
Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz (Formular 5.3 EU)
Vereinbarung zwischen dem Bieter/ Auftragnehmer/ Nachunternehmer/ Verleiher von Arbeitskräften und (ggf. weiteren) Nachunternehmer oder Verleiher zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz (Formular 5.4 EU)
Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem
Brandenburgischen Vergabegesetz
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Termine/Fristen:
Anlaufbesprechung (telefonisch): zeitnah nach Vergabe
Beginn der Ausführung: Mai 2022
Übergabe der chemischen Daten: nach jeweils 2 Probenahmen Endabgabe der Daten der Seen mit 6maliger Beprobung: 15. Januar 2023
Endabgabe der Daten der Seen mit 10maliger Beprobung: 30. April 2023
Übergabe eines Entwurfs zum Endbericht: bis zum 28. März 2023
Übergabe der Endergebnisse: bis zum 30. April 2023
Ergänzende Hinweise:
I. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass Bewerber/ Bieter, welche sich für den Zugriff auf die Vergabeunterlagen nicht registriert haben, bei Änderungen oder sonstigen Informationen, eine automatische Benachrichtigung bzw. Nachsendung nicht erhalten. Die Pflicht zur Informationsbeschaffung obliegt dem Bewerber/ Bieter.
II. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sämtliche Kommunikationen zur Ausschreibung (z.B. Nachfragen, Hinweise, Bekanntmachung usw.) elektronisch über den Vergabemarktplatz Brandenburg abgewickelt werden. Wichtige Auskünfte sowie zusätzliche sachdienliche Auskünfte werden grundsätzlich nur auf Fragen erteilt, die spätestens bis zu dem in der Aufforderung zur Abgabe eines Teilnahmeantrages (Formular 2.1) bzw. eines Angebotes (Formular 3.1) festgelegten Zeitpunkt bei der Zentralen Vergabestelle elektronisch über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes Brandenburg eingegangen sind. Die Beantwortung erfolgt ebenso ausschließlich im Internet über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes Brandenburg.
III. Werden durch Maßnahmen zur Eindämmung und Bekämpfung der aktuell herrschenden Pandemie des Virus SARS-CoV-2 Leistungsverzögerungen verursacht, wird in erster Linie auf die mit den Vergabeunterlagen veröffentlichten Vertragsbedingungen zurückgegriffen. Insbesondere § 5 der Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B) ist in diesem Fall zu beachten.
IV. Hinweis zu den Formularen:
Grundsätzlich will die Vergabestelle mit der Möglichkeit der elektronischen Übermittlung des Angebotes in Textform die Bearbeitung erleichtern. Es müssen keine Unterlagen ausgedruckt und eingescannt werden.
Das Angebotsschreiben (Formular 3.3) muss nicht persönlich unterschrieben/gestempelt werden, nur der Name des
Verantwortlichen muss in der Unterschriftenleiste des word-Dokuments eingesetzt werden. Fehlt diese Namensangabe wird das
Angebot ausgeschlossen.
Auch in den Formularen "4.1 Eigenerklärung" und "5.3 Vereinbarung Mindestanforderungen" genügt es, die Angaben im Dokument zu machen. Fehlende Angaben führen nicht zum Ausschluss.
Bei Bietergemeinschaften kann das Formular 4.2 alle wesentlichen Angaben enthalten, die Unterschrift kann auf Nachforderung
nachgereicht werden.
Es dürfen keine Veränderungen an den Formblättern vorgenommen werden.
Das Angebot darf nicht unter der Rubrik "Kommunikation" abgelegt werden, dies führt zum Ausschluss.
Bekanntmachungs-ID: CXP9YY4R3VK
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14467
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.mluk.brandenburg.de
Für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer müssen die Fristen des § 160 GWB beachtet werden.
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheit sowie die Präklusionsregeln des § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 - 4 GWB hin.
Diese hat jeder Bewerber oder Bieter zu beachten, wenn er einen behaupteten Verstoß gegen Vergabevorschriften gelten machen möchte.
§ 160 Abs. 3 S. 1 GWB lautet:
Der Antrag ist unzulässig, soweit
1.
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4.
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]