Neubau Synagogenzentrum, Schlossstraße, 14467 Potsdam, Ziegelfassade Referenznummer der Bekanntmachung: BRB-L-30020964
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Zossen
NUTS-Code: DE40H Teltow-Fläming
Postleitzahl: 15806
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.vergabemarktplatz.brandenburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Synagogenzentrum, Schlossstraße, 14467 Potsdam, Ziegelfassade
Ziegelfassade
Neubau Synagogenzentrum Potsdam Schlossstraße 1 14467 Potsdam
Vorgehängte Ziegelfassade, Ziegelformat DF 24*11,5*5,2 cm, Vorgabe Ziegellieferant Fa. Hebrok, Typ "arundo", Dämmung 200 mm Mineralwolle.
Ausführung im innerstädtischen Sanierungsgebiet, das Gebäude wird als Lückenbau errichtet. Folgende Ausführungszeiten sind geplant:
-Werkplanung/Statik 06/2022
-Beginn Ausführung ab 10/2022
Mengen:
-1.400 m2 vorgehängte Ziegelfassade
- 60 m2 Ziegelriemchen verklebt auf Perimeterdämmung
-150 m Attika-Betonfertigteil - Oberfläche eingelassene Klinkerriemchen
- 59 m Fensterbank-Betonfertigteil - Oberfläche eingelassene Klinkerriemchen
- 9 Stück Fenster mit Leibungen als Parabel
- 38 m2 Lochmauerwerk vor Fenstern
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mindestkriterien zum Nicht Offenen Verfahren
In Potsdam wird in der Schlossstraße 1 das BV "Herrichtung Jüdisches Synagogenzentrum" verwirklicht.
Es ist beabsichtigt, nach erfolgten Teilnahmewettbewerb im Rahmen eines nichtoffenen Verfahrens die Ziegelfassade auszuschreiben. Der Bieterkreis wird auf maximal 5 Bieter festgelegt. Bei gleicher Eignung entscheidet das Losverfahren über die Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes.
Die Arbeiten können nur von Firmen ausgeführt werden, die ausreichend Erfahrungen bei der Herstellung Vorhangfassade haben und diese anhand von Referenzen nachweisen können. Die Bewerber werden aufgefordert, diese Kenntnisse und Erfahrungen nachzuweisen.
Für die Eignungsprüfung nach § 6 - Teilnehmer am Wettbewerb - sind als Mindestkriterium folgende Unterlagen im Rahmen des Teilnehmerwettbewerbs vorzulegen.
1.Firmenbezogene Referenzen ( zusätzliche Angaben über die PQ-Bescheinigung hinaus)
Nachzuweisen sind mindestens 3 Referenzobjekte mit vergleichbarer Größe und architektonischem Anspruch. Hier wird besonderes Augenmerk auf die Ausführungsqualität, die Termineinhaltung und die Betreuung der Baustelle durch qualifiziertes Personal gelegt.
Die Referenzobjekte sollen nicht älter als 4 Jahre sein.
Bei allen Referenzobjekten sind die Auftraggeber, das Planungs-/Bauleitungsbüro mit Telefonnummer und Ansprechpartner sowie die Auftragssumme anzugeben. Kurzerläuterung zur Abwicklung des Referenzobjektes wird erbeten.
2. weitere Eignungsnachweise zur Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit
- PQ-Bescheinigung
oder
- ausgefülltes und unterschriebenes Formblatt 124 mit folgenden Einzelnachweisen:
Vorlage Nachweis Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle
bei der Industrie- und Handelskammer,
Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren,
Anzahl der in den letzten drei Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal,
Vorlage einer qualifizierten Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen;
Vorlage einer Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse und des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen sowie Vorlage einer Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG.
Fehlende Angaben/Unterlagen werden nicht nachgefordert und bedingen die Nichtberücksichtigung.
Mindestkriterien zum Nicht Offenen Verfahren
In Potsdam wird in der Schlossstraße 1 das BV "Herrichtung Jüdisches Synagogenzentrum" verwirklicht.
Es ist beabsichtigt, nach erfolgten Teilnahmewettbewerb im Rahmen eines nichtoffenen Verfahrens die Ziegelfassade auszuschreiben. Der Bieterkreis wird auf maximal 5 Bieter festgelegt. Bei gleicher Eignung entscheidet das Losverfahren über die Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes.
Die Arbeiten können nur von Firmen ausgeführt werden, die ausreichend Erfahrungen bei der Herstellung Vorhangfassade haben und diese anhand von Referenzen nachweisen können. Die Bewerber werden aufgefordert, diese Kenntnisse und Erfahrungen nachzuweisen.
Für die Eignungsprüfung nach § 6 - Teilnehmer am Wettbewerb - sind als Mindestkriterium folgende Unterlagen im Rahmen des Teilnehmerwettbewerbs vorzulegen.
1.Firmenbezogene Referenzen ( zusätzliche Angaben über die PQ-Bescheinigung hinaus)
Nachzuweisen sind mindestens 3 Referenzobjekte mit vergleichbarer Größe und architektonischem Anspruch. Hier wird besonderes Augenmerk auf die Ausführungsqualität, die Termineinhaltung und die Betreuung der Baustelle durch qualifiziertes Personal gelegt.
Die Referenzobjekte sollen nicht älter als 4 Jahre sein.
Bei allen Referenzobjekten sind die Auftraggeber, das Planungs-/Bauleitungsbüro mit Telefonnummer und Ansprechpartner sowie die Auftragssumme anzugeben. Kurzerläuterung zur Abwicklung des Referenzobjektes wird erbeten.
2. weitere Eignungsnachweise zur Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit
- PQ-Bescheinigung
oder
- ausgefülltes und unterschriebenes Formblatt 124 mit folgenden Einzelnachweisen:
Vorlage Nachweis Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle
bei der Industrie- und Handelskammer,
Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren,
Anzahl der in den letzten drei Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal,
Vorlage einer qualifizierten Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen;
Vorlage einer Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse und des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen sowie Vorlage einer Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG.
Fehlende Angaben/Unterlagen werden nicht nachgefordert und bedingen die Nichtberücksichtigung.
Mindestkriterien zum Nicht Offenen Verfahren
In Potsdam wird in der Schlossstraße 1 das BV "Herrichtung Jüdisches Synagogenzentrum" verwirklicht.
Es ist beabsichtigt, nach erfolgten Teilnahmewettbewerb im Rahmen eines nichtoffenen Verfahrens die Ziegelfassade auszuschreiben. Der Bieterkreis wird auf maximal 5 Bieter festgelegt. Bei gleicher Eignung entscheidet das Losverfahren über die Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes.
Die Arbeiten können nur von Firmen ausgeführt werden, die ausreichend Erfahrungen bei der Herstellung Vorhangfassade haben und diese anhand von Referenzen nachweisen können. Die Bewerber werden aufgefordert, diese Kenntnisse und Erfahrungen nachzuweisen.
Für die Eignungsprüfung nach § 6 - Teilnehmer am Wettbewerb - sind als Mindestkriterium folgende Unterlagen im Rahmen des Teilnehmerwettbewerbs vorzulegen.
1.Firmenbezogene Referenzen ( zusätzliche Angaben über die PQ-Bescheinigung hinaus)
Nachzuweisen sind mindestens 3 Referenzobjekte mit vergleichbarer Größe und architektonischem Anspruch. Hier wird besonderes Augenmerk auf die Ausführungsqualität, die Termineinhaltung und die Betreuung der Baustelle durch qualifiziertes Personal gelegt.
Die Referenzobjekte sollen nicht älter als 4 Jahre sein.
Bei allen Referenzobjekten sind die Auftraggeber, das Planungs-/Bauleitungsbüro mit Telefonnummer und Ansprechpartner sowie die Auftragssumme anzugeben. Kurzerläuterung zur Abwicklung des Referenzobjektes wird erbeten.
2. weitere Eignungsnachweise zur Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit
- PQ-Bescheinigung
oder
- ausgefülltes und unterschriebenes Formblatt 124 mit folgenden Einzelnachweisen:
Vorlage Nachweis Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle
bei der Industrie- und Handelskammer,
Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren,
Anzahl der in den letzten drei Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal,
Vorlage einer qualifizierten Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen;
Vorlage einer Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse und des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen sowie Vorlage einer Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG.
Fehlende Angaben/Unterlagen werden nicht nachgefordert und bedingen die Nichtberücksichtigung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Teilnahme am Verfahren und die Abgabe von Angeboten ist nur über den Vergabemarktplatz Brandenburg möglich. Benutzen Sie dazu das Bietertool des Vergabemarktplatz Brandenburg.
Nur durch das Bestätigen der Teilnahme am Verfahren können Sie folgende Vorteile nutzen:
Sie werden über neue Nachrichten der Vergabestelle automatisch per E-Mail informiert (z.B. Änderungen an den Vergabeunterlagen).
Sie können direkt über den Kommunikationsbereich der Vergabestelle eigene Nachrichten zukommen lassen.
Ohne Bestätigung der Teilnahme an diesem Verfahren erfolgt keine E-Mail Benachrichtigung über neue Nachrichten der Vergabestelle (z.B. Aktualisierung der Vergabeunterlagen).
Es erfolgt kein Versand der Ausschreibungsunterlagen.
Wichtig! Elektronische Angebotsabgabe:
Eine Einreichung der Angebote über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes oder per Email ist nicht gestattet und führt zum Ausschluss.
Bekanntmachungs-ID: CXSEYYDY4C8
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer müssen die Fristen des *§ 160 GWB* beachtet werden. Die Vergabestelle
weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheit sowie die Präklusionsregeln
des § 160 Abs. 3 S. 1 Teil 4, Kap. 1, Abschn. 2 GWB hin. Diese hat jeder Bewerber oder Bieter zu beachten, wenn er einen behaupteten Verstoß gegen das
Vergaberecht geltend machen möchte. § 160 Abs. 3 S. 1 GWB lautet:
Der Antrag (auf Nachprüfung) ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
unverzüglich gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14478
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]