Ingenieurleistungen H2 - Zugtankstelle Referenznummer der Bekanntmachung: BEBG P01/2022/H2

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eberswalde
NUTS-Code: DE405 Barnim
Postleitzahl: 16225
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bebg-barnim.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YZSRX4D/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YZSRX4D
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Unternehmen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Energieprojekte

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Ingenieurleistungen H2 - Zugtankstelle

Referenznummer der Bekanntmachung: BEBG P01/2022/H2
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Barnimer Energiebeteiligungsgesellschaft mbH (BEBG) beabsichtigt im Rahmen des NIP Verbundprojektes "Einsatz von Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieben im Nahverkehr des Landkreises Barnim" in einem 2/3 Teilprojekt die Errichtung einer Wasserstofftankstelle für Triebfahrzeuge (Tfz). Es handelt sich um ein gefördertes Projekt.

Gegenstand des vorliegenden Vergabeverfahrens sind weiterführende Ingenieurleistungen (Phase 3 bis 8 der HOAI) zur Vorbereitung und Begleitung der Tankstellenerrichtung inkl. der Koordination der Vergabe und Erstellung von Fachgutachten und des Genehmigungsverfahrens. Die Erstellung der Fachgutachten selbst ist nicht Gegenstand des Verfahrens.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE405 Barnim
Hauptort der Ausführung:

Betriebshof der NEB am Bahnhof Basdorf Bahnstraße 45 16348 Basdorf

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand der angefragten Leistungen sind die Ingenieurleistungen zur Vorbereitung und Begleitung der Errichtung einer Wasserstoff-Zugtankstelle am Standort Basdorf inkl. der Koordinierung der zugehörigen Fachgutachten und Schnittstellen. Die Leistungen umfassen folgende Arbeitspakete:

- Grundleistungen nach Anlage 12 des Leistungsbildes Ingenieurbauwerke § 43, HOAI, Fassung 2021 für die Leistungsphasen Entwurfsfassung (LPH 3) bis Bauoberleitung (LPH 8)

- Grundleistungen nach Anlage 13 des Leistungsbildes Verkehrsanlagen § 47, HOAI, Fassung 2021 für die Leistungsphasen Entwurfsfassung (LPH 3) bis Bauoberleitung (LPH 8)

- als besondere Leistungen insbesondere die Vorbereitung, Mitwirkung bei und Begleitung der Vergabe sowie der Koordinierung der Ausführung der Leistungen Dritter, vor allem Fachgutachter,

- als besondere Leistungen das Genehmigungsmanagement

- als besondere Leistungen die Örtliche Bauüberwachung

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 34
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

- Umsatz des Bewerbers

- einschlägige Berufserfahrung des Projektleiters

- Mitarbeiterzahl

- Maßnahmen zur Qualitätssicherung beim Bewerber

- Referenzen

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Bewerber (bzw. Bewerbergemeinschaften) müssen über die Berufsqualifikation der Ingenieurin bzw. des Ingenieurs nach § 75 Abs. 2 VgV ggf. i. V. m. § 75 Abs. 3 VgV verfügen. Sofern der Bewerber (bzw. Bewerbergemeinschaft) nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem er niedergelassen ist, in einem Register eintragungspflichtig ist, muss diese Eintragung vorliegen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Bei Beauftragung muss der Bewerber über eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personenschäden von mindestens EUR 1.500.000 (brutto) und für Sach- bzw. sonstige Vermögensschäden von mindestens EUR 1.500.000 (brutto) verfügen. Mit der Bewerbung ist ein entsprechender Nachweis bzw. eine Bereitschaftserklärung des Versicherers vorzulegen, im Auftragsfalle auf die vorgenannten Deckungssummen zu erhöhen.

2. Der Bewerber hat eine Erklärung über seinen Umsatz (brutto) der Jahre 2019, 2020 und 2021 vorzulegen.

3. Der Bewerber hat eine Erklärung über seinen Umsatz (brutto) für Ingenieurleistungen in Wasserstoffprojekten der Jahre 2019, 2020 und 2021 vorzulegen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu 2. Mindestanforderung ist ein durchschnittlicher Umsatz von [Betrag gelöscht] EUR brutto/Jahr für die Jahre 2019 bis 2021

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Der Bewerber hat den Projektleiter und stellvertretenden Projektleiter zu benennen sowie Qualifikation und Berufserfahrung des Projektleiters in der Bearbeitung von Wasserstoffprojekten anzugeben.

2. Der Bewerber hat Angaben zu dem bei ihm in den letzten drei Jahren beschäftigten Ingenieure (fest angestellte Mitarbeiter) zu machen.

3. Der Bewerber muss für folgende Arbeitsbereiche:

3.1 Ingenieurleistungen zur Planung und Errichtung eines komplexen Wasserstoffanwendungsprojektes (Wasserstofferzeugung, -speicherung, -umwandlung und -nutzung)

3.2 Ingenieurleistungen zur Planung und Errichtung einer Wasserstoff-Tankstelle

3.3 Ingenieurleistungen zur Planung und Errichtung einer Wasserstoff-Trailerabfüllstation

3.4 Ingenieurleistungen zur erfolgreichen Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens im Land Brandenburg

3.5 Ingenieurleistungen zur erfolgreichen Durchführung eines Genehmigungsverfahrens beim Landesamt für Bauen und Verkehr Brandenburg

jeweils eine Referenz vorlegen. Die Referenzen müssen in den letzten 10 Jahren (2011 - 2021) erbrachte, mit der Aufgabenstellung im jeweiligen Arbeitsbereich vergleichbare Dienstleistungen, die vergleichbare Fachkunde und Leistungsfähigkeit erforderten, umfassen. Dies ist vom Bewerber darzustellen.

4. Der Bewerber hat die Maßnahmen zur Qualitätssicherung darzulegen.

5. Der Bewerber hat ein Organigramm für das zur Leistungserbringung vorgesehene Team sowie der Geschäftsleitung einzureichen und das Projektteam zu benennen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu 3. Es ist für jeden Arbeitsbereich (3.1 bis 3.5) mindestens eine Referenz einzureichen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Der Bewerber muss gemäß § 75 Abs. 1, 2 VgV ggf. i. V. m. § 75 Abs. 3 VgV über die Berufsqualifikation der beratenden Ingenieurin / Ingenieurin bzw. des beratenden Ingenieurs / Ingenieurs verfügen. Juristische Personen haben für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß § 75 Abs. 1, 2 VgV zu benennen.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Wird der Auftrag einer Bietergemeinschaft erteilt, so ist diese in eine gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter zu überführen. Bieter sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften haben gemäß der Vorgaben des Brandenburgischen Gesetzes über Mindestanforderungen für die Vergabe von öffentlichen Aufträgen (Brandenburgisches Vergabegesetz - BbgVergG) Verpflichtungserklärungen abzugeben. Diese werden mit dem finalen Angebot abgefordert, die entsprechenden Muster werden zur Verfügung gestellt.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Beschleunigtes Verfahren
Begründung:

Entsprechend der "Verbindlichen Handlungsleitlinien für die Bundesverwaltung für die Vergabe öffentlicher Aufträge zur Beschleunigung investiver Maßnahmen zur Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie", der der Auftraggeber aufgrund der Beauflagung im Zuwendungsbescheid unterworfen wurde, ist von der Dringlichkeit investiver Maßnahmen der öffentlichen Hand auszugehen. Daher macht der Auftraggeber davon Gebrauch, die Teilnahme- und Angebotsfristen zu verkürzen und führt das vorliegende Vergabeverfahren als beschleunigtes Verhandlungsverfahren durch.

IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 04/02/2022
Ortszeit: 18:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 09/02/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/04/2022

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bekanntmachungs-ID: CXP9YZSRX4D

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Vergaberechtlich wird die Frist für die Einlegung von Rechtsbehelfen in § 160 Abs. 3 GWB geregelt. Dort heißt es:

Der Antrag ist unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/01/2022

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