HKM - Klinikum Barnim GmbH Referenznummer der Bekanntmachung: INVP-061-2021
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eberswalde
NUTS-Code: DE405 Barnim
Postleitzahl: 16225
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.agkamed.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45136
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.agkamed.de
Abschnitt II: Gegenstand
HKM - Klinikum Barnim GmbH
Die übergeordnete Aufgabenstellung dieser funktionalen Ausschreibung ist die Lieferung, Montage und
Inbetriebnahme einer speziellen Kard-/Angiographie-Röntgenanlage mit hämodynamischen
Messplatz,Herzkatheterlaborsystem und elektrophysiologischen Messplatz als weitgehend miteinander
vernetzte Ausstattung zur Durchführung der Elektrophysiologie und von Diagnostik und Therapie der
Koronarangiographie mit kardiologischen Interventionen. Weiterhin muss der Röntgenarbeitsplatz auch für
die Durchführung von Angiographien und als Ausfallkonzept für das Herzkatheterlabor betrieben werden
können.
Gesucht wird ein sehr leistungsstarker Partner, der am Werner Forßmann Krankenhaus Eberswalde eine
nachhaltige, innovative und qualitativ hochwertige vernetzte Gesamtlösung für das Herzkatheterlabor
anbieten kann. Die Lösung muss die Qualität, Sicherheit und Effektivität in der Behandlung steigern und den
medizinischen Nutzern trotz komplexer Medizintechnik eine stärkere Konzentration auf die Diagnostik und
Therapie der Patienten ermöglichen.
Die anzubietende Lösung muss unter Vermeidung von umfangreichen Umbauarbeiten auf der in den
Bestandsplänen aufgezeigten räumlichen Situation umgesetzt werden können.
Klinikum Barnim GmbH - Werner Forßmann Krankenhaus Rudolf-Breitscheid-Str. 100 16225 Eberswalde
Die übergeordnete Aufgabenstellung dieser funktionalen Ausschreibung ist die Lieferung, Montage und
Inbetriebnahme einer speziellen Kard-/Angiographie-Röntgenanlage mit hämodynamischen
Messplatz,Herzkatheterlaborsystem und elektrophysiologischen Messplatz als weitgehend miteinander
vernetzte Ausstattung zur Durchführung der Elektrophysiologie und von Diagnostik und Therapie der
Koronarangiographie mit kardiologischen Interventionen. Weiterhin muss der Röntgenarbeitsplatz auch für
die Durchführung von Angiographien und als Ausfallkonzept für das Herzkatheterlabor betrieben werden
können.
Gesucht wird ein sehr leistungsstarker Partner, der am Werner Forßmann Krankenhaus Eberswalde eine
nachhaltige, innovative und qualitativ hochwertige vernetzte Gesamtlösung für das Herzkatheterlabor
anbieten kann. Die Lösung muss die Qualität, Sicherheit und Effektivität in der Behandlung steigern und den
medizinischen Nutzern trotz komplexer Medizintechnik eine stärkere Konzentration auf die Diagnostik und
Therapie der Patienten ermöglichen.
Die anzubietende Lösung muss unter Vermeidung von umfangreichen Umbauarbeiten auf der in den
Bestandsplänen aufgezeigten räumlichen Situation umgesetzt werden können.
Es werden die 3 geeignetsten Bewerber / Bewerbergemeinschaften, die einen - ggf. nach zulässiger Nachforderung - wertungsfähigen Teilnahmeantrag eingereicht und mit dem Teilnahmeantrag ihre Eignung nachgewiesen haben, werden zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Die Reihenfolge bestimmt sich nach den Punktzahlen in der Eignungsprüfung.
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Es werden 3 geeignete Bewerber zur Teilnahme am Verhandlungsverfahren aufgefordert. Überschreitet die Anzahl geeigneter Bewerber/Bewerbergemeinschaften die Anzahl der Bewerber/ Bewerbergemein-schaften, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, wird eine differenzierte Eignungsprüfung vorgenommen, um den Bewerberkreis zu reduzieren. Dazu wertet die Vergabestelle die Teilnahmeanträge zunächst in Hinblick auf form- und fristgerechtem Eingang aus und prüft die Vollständigkeit der Unterlagen. Hierbei wird auch geprüft, ob der Bewerber die aufgestellten Mindestanforderungen an die Eignung (K.O.-Kriterien) erfüllt. Teilnahmeanträge, die die Mindestanforderungen nicht erfüllen, werden zwingend aus dem weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen. K.O.-Kriterien sind als solche gekennzeichnet. Die ver-bliebenen Teilnahmeanträge wertet die Vergabestelle im Hinblick auf die folgenden Auswahlkriterien aus:
Auswahlkriterium 1: Qualität der vergleichbaren Referenzen zur Lieferleistung gemäß Ziffer III. 1.3. g) dieser Bekanntmachung.
Auswahlkriterium 2: Qualität der vergleichbaren Referenzen zu den Dienstleistungen gemäß Ziffer III. 1.3. g) dieser Bekanntmachung.
Auswahlkriterium 3: Ausbildung und Erfahrung des Projektleiters.
Auswahlkriterium 4: Leistungsfähigkeit des Bieters bei den Serviceleistungen (Servicekonzept).
Die genauen Beschreibungen zu den objektiven Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern entnehmen Sie bitte aus dem Dokument "Aufforderung zur Abgabe eines Teilnahmeantrags" in Abs. 1.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Als Bieter werden nur Unternehmen zugelassen, die ihre persönliche Lage wie folgt nachweisen können:
Handelsregisterauszug (nicht älter als 6 Monate ab dem Zeitpunkt der Abgabe) bzw. entsprechende
Bescheinigung über die Eintragung im Berufs- oder Handelsregister (nicht älter als 6 Monate ab dem
Zeitpunkt der Abgabe) nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, der Gemeinschaft oder des
Vertragsstaates des EWR Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist, für den Bewerber und für alle
Mitglieder der Bewerbergemeinschaft.
Eine Bietergemeinschaft hat mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung
abzugeben,
- in der die Bildung einer Bietergemeinschaft erklärt ist,
- in der alle Mitglieder der Bietergemeinschaft aufgeführt sind und der für die Durchführung des Auftrags
vertragsbevollmächtigten Vertreter bezeichnet wird,
- in der bestätigt wird, dass dieser Vertreter gegenüber dem Auftraggeber alle Mitglieder - auch im
Vergabeverfahren - rechtsverbindlich vertritt und - dass alle Mitglieder für die Erfüllung sämt-licher
vertraglicher und außervertraglicher Verpflichtungen als Gesamtschuldner haften.
Hinweis zum Einsatz von Nachunternehmern und zur Eignungsleihe:
Falls Leistungen nicht vom Auftragnehmer selbst, sondern von einem Dritten (sog. Nachunternehmer)
ausgeführt werden sollen, ist mit dem Teilnahmeantrag die Erklärung zum Einsatz von Nachunternehmern
einzureichen.
Beruft sich ein Bewerber zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftliche und finanzielle sowie technische und
berufliche Leistungsfähigkeit) auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (sog. Eignungsleihe), so ist durch
Vorlage einer Verpflichtungserklärung des Eignungsleihgebers mit dem Teilnahmeantrag nachzuweisen, dass
ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen (für die technische und
berufliche Leistungsfähigkeit muss der Eignungsleihende Nachunternehmer sein, nimmt der Bieter für die
wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen
diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der
"Verpflichtungserklärung" abzugeben).
Erklärung über die branchenübliche Haftpflichtversicherung für Personen- und/oder Sachschäden sowie eine
Betriebs- und Vermögensschadenshaftpflichtversicherung zur Abdeckung sämtlicher Schäden, die unter
diesem Auftrag entstehen können. Die Höhe der Mindestdeckungssumme muss dabei [Betrag gelöscht] EUR für
Sach- und Vermögensschäden je Schadensfall betragen (Formular: Eigenerklärungen zur Eignung"
1. Darstellung von Referenzen über vergleichbare (Vergleichbarkeit wie bei Ziffer III.1.2 definiert), in den letzten sechs Jahren vor Veröffentlichung dieser Bekanntmachung erbrachten Lieferaufträge mit Angabe des Werts, des Auftragsgegenstands, des Liefer- bzw.Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (vgl. Formblatt " Referenzen").
Die einzureichenden Referenzen sind nach Einschlägigkeit und Vergleichbarkeit mit dem Ausschreibungsgegenstand zu sortieren. Als besonders einschlägig und vergleichbar werden Referenzen über Projektrealisierungen bewertet, bei denen die Installation einer Kard.-/Angiographieröntgenanlage mit Bauen im Bestand und gleichzeitiger Lieferung, Montage und Inbetriebnahme eines hämodynamischen Messplatzes und eines Herzkatheterlabors umgesetzt und ermöglicht wurden.
2. Darstellung geeigneter Referenzen über vergleichbare (Vergleichbarkeit wie bei Ziffer III.1.2 definiert), in den letzten sechs Jahren vor Veröffentlichung dieser Bekanntmachung erbrachten
Serviceleistungen mit Angabe des Werts, des Auftragsgegenstands, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (vgl. Formblatt " Referenzen"). Die einzureichenden Referenzen sind nach Einschlägigkeit und Vergleichbarkeit mit dem Ausschreibungsgegenstand zu sortieren. Als besonders einschlägig und vergleichbar werden Referenzen über Projektrealisierungen bewertet, bei denen Serviceleistungen nach Installation einer Kard.- /Angiographieröntgenanlage mit Bauen im Bestand und gleichzeitiger Lieferung, Montage und Inbetriebnahme eines hämodynamischen Messplatzes und eines Herzkatheterlabors umgesetzt und ermöglicht wurden.
3. Zertifizierung des Bieters nach EN ISO 13485:2016 oder gleichwertig (K.O.-Kriterium)
4. Nachweis eines IT-Sicherheitsmanagementsystems nach ISO/IEC 27001:2013 oder vergleichbar (K.O.-Kriterium)
5. Bereitstellung eines Projektleiters des Bieters für die Gesamtkoordination und Projektabwicklung mit mindestens einem Hochschulabschluss als Ingenieur oder alternativ als Medizintechniker mit qualifizierter Ausbildung. Der Projektleiter muss über eine Berufserfahrung in der Projektabwicklung im Gesundheitswesen von mindestens 5 Jahren verfügen. (K.O.-Kriterium).
6. Für die Bewertung der über die Mindestanforderungen hinausgehender Ausbildung und Berufserfahrung des Projektleiters fügen Sie bitte dem Teilnahmeantrag einen tabellarischen Lebenslauf, aus dem insbesondere ggf. vorhandene Weiterbildungen und besondere Projekterfahrungen zu entnehmen sind.
7. Dem Teilnahmeantrag ist eine aussagefähige Beschreibung eines Servicekonzeptes beizufügen.
1. Qualität der vergleichbaren Referenzen zur Lieferleistung gemäß Ziffer III. 1.3. g) dieser Bekanntmachung. Darstellung von Referenzen über vergleichbare (Vergleichbarkeit wie bei Ziffer III.1.2 definiert), in den letzten sechs Jahren vor Veröffentlichung dieser Bekanntmachung erbrachten Lieferaufträge mit Angabe des Werts, des Auftragsgegenstands, des Liefer- bzw. Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (vgl. Formblatt "Referenzen"). Die einzureichenden Referenzen sind nach Einschlägigkeit und Vergleichbarkeit mit dem Ausschreibungsgegenstand zu sortieren.
Das vom Bieter eingereichte Referenzformular wertet die Vergabestelle qualitativ aus, prüft also die inhaltliche Übereinstimmung der Bieterreferenz mit den Anforderungen aus dem beabsichtigten Projekt anhand der Eingaben im Formular. Als besonders einschlägig und vergleichbar werden Referenzen über Projektrealisierungen bewertet, bei denen die Installation einer Kard.-/Angiographieröntgenanlage mit Bauen im Bestand und gleichzeitiger Lieferung, Montage und Inbetriebnahme eines hämodynamischen Messplatzes und eines Herzkatheterlabors umgesetzt und ermöglicht wurden.
Pro Referenz können maximal 8 Punkte erreicht werden.
Die Bewertung erfolgt mittels folgender Kriterien:
Note 1 (8 Punkte): Die vorgelegte Referenz erfüllt sehr gut die Anforderungen an die Einschlägigkeit und Vergleichbarkeit.
Note 2 (6 Punkte): Die vorgelegte Referenz erfüllt gut die Anforderungen an die Einschlägigkeit und Vergleichbarkeit.
Note 3 (4 Punkte): Die vorgelegte Referenz erfüllt befriedigend die Anforderungen an die Einschlägigkeit und Vergleichbarkeit.
Note 4 (2 Punkte): Die vorgelegte Referenz erfüllt ausreichend die Anforderungen an die Einschlägigkeit und Vergleichbarkeit.
Note 5 (0 Punkte): Die vorgelegte Referenz erfüllt nicht die Anforderungen an die Einschlägigkeit und Vergleichbarkeit.
Im Rahmen der Bewertung addiert die Vergabestelle jeweils die Summe der erreichten Punkte der ausgefüllten Referenzmuster. Die Vergabestelle legt bis zu drei Referenzen zugrunde, so dass insgesamt max. 24 Punkte bei diesem Auswahlkriterium erreichbar sind.
2. Darstellung geeigneter Referenzen über vergleichbare (Vergleichbarkeit wie bei Ziffer III.1.2 definiert), in den letzten sechs Jahren vor Veröffentlichung dieser Bekanntmachung erbrachten Serviceleistungen mit Angabe des Werts, des Auftragsgegenstands, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (vgl. Formblatt " Referenzen").
Die einzureichenden Referenzen sind nach Einschlägigkeit und Vergleichbarkeit mit dem Ausschreibungsgegenstand zu sortieren. Als besonders einschlägig und vergleichbar werden Referenzen über Projektrealisierungen bewertet, bei denen Serviceleistungen nach Installation einer Kard.-/Angiographieröntgenanlage mit Bauen im Bestand und gleichzeitiger Lieferung, Montage und Inbetriebnahme eines hämodynamischen Messplatzes und eines Herzkatheterlabors umgesetzt und ermöglicht wurden.
Pro Referenz können maximal 8 Punkte erreicht werden.
Die Bewertung erfolgt mittels folgender Kriterien:
Note 1 (8 Punkte): Die vorgelegte Referenz erfüllt sehr gut die Anforderungen an die Einschlägigkeit und Vergleichbarkeit.
Note 2 (6 Punkte): Die vorgelegte Referenz erfüllt gut die Anforderungen an die Einschlägigkeit und Vergleichbarkeit.
Note 3 (4 Punkte): Die vorgelegte Referenz erfüllt befriedigend die Anforderungen an die Einschlägigkeit und Vergleichbarkeit.
Note 4 (2 Punkte): Die vorgelegte Referenz erfüllt ausreichend die Anforderungen an die Einschlägigkeit und Vergleichbarkeit.
Note 5 (0 Punkte): Die vorgelegte Referenz erfüllt nicht die Anforderungen an die Einschlägigkeit und Vergleichbarkeit.
Die Vergabestelle bewertet die beste Referenz, so dass insgesamt max. 8 Punkte bei diesem Auswahlkriterium erreichbar sind.
3. Zertifizierung des Bieters nach EN ISO 13485:2016 oder gleichwertig (K.O.-Kriterium)
4. Nachweis eines IT-Sicherheitsmanagementsystems nach ISO/IEC 27001:2013 oder gleichwertig (K.O.-Kriterium)
5.Bereitstellung eines Projektleiters des Bieters für die Gesamtkoordination und Projektabwicklung mit mindestens einem Hochschulabschluss als Ingenieur oder alternativ als Medizintechniker mit qualifizierter Ausbildung. Der Projektleiter muss über eine Berufserfahrung in der Projektabwicklung im Gesundheitswesen von mindestens 5 Jahren verfügen. (K.O.-Kriterium).
1. Im Fall der Auftragsvergabe an eine Bietergemeinschaft haften alle Mitglieder der Bietergemeinschaft
gesamtschuldnerisch.
2. Im Fall der Eignungsleihe für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit haftet auch der
Eignungsleihgeber gemäß § 47 Abs. 3 VgV. 3.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Alle Nachweise können in Form von Eigenerklärungen erfolgen, soweit sich aus der Ausschreibung nicht etwas anderes ergibt. Alle vom Auftraggeber unter dem unter Ziff. I.3) genannten Link bereitgestellten Formblätter sind zwingend zu verwenden.
2) Alle weiteren Informationen zu diesem Vergabeverfahren wie Änderungen der Leistungsbeschreibung, Beantwortung von Bieterfragen oder sonstige verfahrensrelevante Informationen werden ebenfalls unter dem Link bereitgestellt. Bis zum Ablauf der Angebotsfrist ist der Bewerber/Bieter verpflichtet, regelmäßig und selbstständig auf zur Verfügung gestellte, geänderte oder zusätzliche Dokumente zu achten.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YD3YY0E
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen über dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.