Belieferung von elektrischer Energie und Erdgas ab 2022 für die Liegenschaften des Landkreis Oberhavel Referenznummer der Bekanntmachung: OV033.21 / OV032.21
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Oberhavel
NUTS-Code: DE40A Oberhavel
Postleitzahl: 16515
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.oberhavel.de
Abschnitt II: Gegenstand
Belieferung von elektrischer Energie und Erdgas ab 2022 für die Liegenschaften des Landkreis Oberhavel
Die Ausschreibung umfasste insgesamt 2 Lose. Die Bieter konnten auf beide Lose ein Angebot abgeben. Die Ausschreibung wurde mittels Auktion durchgeführt. Ausgeschrieben wurde die Belieferung mit ökologischer elektrischer Energie für 87 Lieferstellen mit ca. 4.9 GWh/a als auch die Belieferung mit Erdgas für 32 Lieferstellen mit ca. 7,8 GWh/a.
Strom (OV033.21)
Das Los enthält: 14 RLM-Lieferstellen und 73 SLP-Lieferstellen (4 davon Neu- bzw. Erweiterungsbau) mit insgesamt ca. 4,9 GWh (Stand 2020) Strom pro Jahr
Gas (OV032.21)
Das Los enthält: 1 RLM-Lieferstelle und 31 SLP-Lieferstellen mit insgesamt ca. 7,8 GWh (Stand 2020) Gas pro Jahr
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Oranienburg
NUTS-Code: DE Deutschland
Postleitzahl: 16515
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Oranienburg
NUTS-Code: DE Deutschland
Postleitzahl: 16515
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
— der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf ein Vertrag erst 10 Kalendertage nach Absendung (per Telefax, E-Mail oder elektronisch über das E-Vergabe-Portal) der Information nach 134 Abs. 1 GWB geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]