Neubau Synagogenzentrum, Schlossstraße, 14467 Potsdam, Fenster- und Außentüren Referenznummer der Bekanntmachung: BRB-L-30020752
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Zossen
NUTS-Code: DE40H Teltow-Fläming
Postleitzahl: 15806
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.vergabemarktplatz.brandenburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Synagogenzentrum, Schlossstraße, 14467 Potsdam, Fenster- und Außentüren
Fenster und Außentüren
Neubau Synagogenzentrum Potsdam Schlossstraße 1 14467 Potsdam
Aluminiumfenster/-türen mit pulverbeschichteter Oberfläche, Farbton bronze metallic matt, Beschläge Bronze bzw. Aluminium Bronze eloxiert, Farbton Obentürschliesser und Türantriebe Bronze metallic matt, teilweise Motorschlösser an den Außentüren, sowie Magnet-/ Riegelkontakte + Zutrittskontrolle
Anzahl Fenster/ Türen Größe Anforderung Sonstiges
2 einflüglig - Dreh/Kipp 930*1.950 RC3/P6B/dsh
2 zweiflüglig - Dreh/Kipp 1.300*1.950 RC3/P6B/dsh
18 zweiflüglig - Dreh/Kipp 1.300*1.950 dwh/P4A davon 1 Stück F 30
12 einflüglig - Dreh/Kipp 930*1.950 dwh/P4A davon 3 Stück F 30
9 zweiflüglig - Dreh/Kipp 1.300*1.950 dwh/P4A Sonnenschutzrollos aussen
1 Festverglasung 930*2.750 RC3/P6B/dsh
2 Festverglasung 1.300*2.750 RC3/P6B/dsh
1 Festverglasung 1.600*3.500 RC3/P6B/dsh Modellscheiben (halbe Parabel)
7 Festverglasung 1.450*3.200 RC3/P6B/dsh
9 Festverglasung 1.750*3.000 dsh Modellscheiben (beidseitig Parabel)
1 Fensterflügel/Festverglasung 2.500*2.700 dsh Modellscheiben (einseitig Parabel)
9 Fensterflügel/Festverglasung 1.300*2.000 dsh Modellscheiben (beidseitig Parabel)
1 Eingangstüranlage 5.000*3.600 RC3/P6B/dsh Modellscheiben/Türantrieb
1 Eingangstür 1.700*2.600 RC3/P6B/dsh Türantrieb
2 Eingangstür 1.300*2.750 RC3/P6B/dsh
1 Fenstertür 1.300*2.750 RC2/P4B
1 Notausgangstür (Tapetentür) 1.300*2.750 RC3/dsh
1 Oberlicht mit Schrägverglasung 4.000*4.500 RC3/P6B
Glasanforderungen:
dsh: Durchschusshemmend Widerstandsklasse FB 4 NS DIN EN 1522 und BR 4 NS Din EN 1063
dwh: durchwurfhemmend DIN EN 365 Klasse P4A
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mindestkriterien zum Nicht Offenen Verfahren
In Potsdam wird in der Schlossstraße 1 das BV "Herrichtung Jüdisches Synagogenzentrum" verwirklicht.
Es ist beabsichtigt, nach erfolgtem Teilnahmewettbewerb im Rahmen eines Nichtoffenes Verfahrens nach VOB
die Außenfester/-türen auszuschreiben. Der Bieterkreis wird auf maximal 5 Bieter festgelegt. Bei gleicher
Eignung entscheidet das Losverfahren über die Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes.
Die Arbeiten können nur von Firmen ausgeführt werden, die ausreichend Erfahrungen bei der Herstellung und
dem Einbau der geforderten Elemente haben und diese anhand von Referenzen nachweisen können. Die
Bewerber werden aufgefordert, diese Kenntnisse und Erfahrungen nachzuweisen.
Für die Eignungsprüfung nach § 6 EU - Teilnehmer am Wettbewerb - sind als Mindestkriterium folgende
Unterlagen im Rahmen des Teilnehmerwettbewerbs bereits mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen:
1.Firmenbezogene Referenzen
Nachzuweisen sind mindestens 3 Referenzobjekte mit eingebauter, durchschuss- und/oder durchwurfhemmender
Verglasung in vergleichbarer Größenordnung innerhalb der letzten 5 Jahre:
- Art der ausgeführten Leistung- Kurzbeschreibung einschl. evtl. Besonderheiten, Angabe der Bauzeit,
Angaben zur erbrachten Planungsleistung bei diesem Projekt
- Angaben zu Leistungen nach Art und Umfang im eigenen Unternehmen sowie die Leistungen an
Nachunternehmer
- Zahl der dafür im Durchschnitt eingesetzten Arbeitnehmern im eigenen Unternehmen
Bei allen Referenzobjekten sind die Auftraggeber, das Planungs-/Bauleitungsbüro mit Telefonnummer und
Ansprechpartner sowie die Auftragssumme anzugeben
2.Personenbezogene Referenzen
Mit Abgabe des Teilnahmeantrages sind folgende, vor Ort verantwortliche Mitarbeiter zu benennen:
a) Verantwortlicher für die Werkplanung
b) Statikbüro
c) Bauleitung vor Ort
Die Qualifikation der unter a-c benannten Personen ist durch Kopien der Abschlussurkunden und Benennung
mindestens eines Referenzobjektes nachzuweisen
3. weitere Eignungsnachweise zur Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit
- PQ-Bescheinigung
oder
- ausgefülltes und unterschriebenes Formblatt 124 mit folgenden Einzelnachweisen:
Vorlage Nachweis Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle
bei der Industrie- und Handelskammer,
Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren,
Anzahl der in den letzten drei Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte
gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal,
Vorlage einer qualifizierten Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen
Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen;
Vorlage einer Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse und des Finanzamtes bzw.
Bescheinigung in Steuersachen sowie Vorlage einer Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG.
Fehlende Angaben/Unterlagen werden nicht nachgefordert.
Mindestkriterien zum Nicht Offenen Verfahren
In Potsdam wird in der Schlossstraße 1 das BV "Herrichtung Jüdisches Synagogenzentrum" verwirklicht.
Es ist beabsichtigt, nach erfolgtem Teilnahmewettbewerb im Rahmen eines Nichtoffenes Verfahrens nach VOB
die Außenfester/-türen auszuschreiben. Der Bieterkreis wird auf maximal 5 Bieter festgelegt. Bei gleicher
Eignung entscheidet das Losverfahren über die Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes.
Die Arbeiten können nur von Firmen ausgeführt werden, die ausreichend Erfahrungen bei der Herstellung und
dem Einbau der geforderten Elemente haben und diese anhand von Referenzen nachweisen können. Die
Bewerber werden aufgefordert, diese Kenntnisse und Erfahrungen nachzuweisen.
Für die Eignungsprüfung nach § 6 EU - Teilnehmer am Wettbewerb - sind als Mindestkriterium folgende
Unterlagen im Rahmen des Teilnehmerwettbewerbs bereits mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen:
1.Firmenbezogene Referenzen
Nachzuweisen sind mindestens 3 Referenzobjekte mit eingebauter, durchschuss- und/oder durchwurfhemmender
Verglasung in vergleichbarer Größenordnung innerhalb der letzten 5 Jahre:
- Art der ausgeführten Leistung- Kurzbeschreibung einschl. evtl. Besonderheiten, Angabe der Bauzeit,
Angaben zur erbrachten Planungsleistung bei diesem Projekt
- Angaben zu Leistungen nach Art und Umfang im eigenen Unternehmen sowie die Leistungen an
Nachunternehmer
- Zahl der dafür im Durchschnitt eingesetzten Arbeitnehmern im eigenen Unternehmen
Bei allen Referenzobjekten sind die Auftraggeber, das Planungs-/Bauleitungsbüro mit Telefonnummer und
Ansprechpartner sowie die Auftragssumme anzugeben
2.Personenbezogene Referenzen
Mit Abgabe des Teilnahmeantrages sind folgende, vor Ort verantwortliche Mitarbeiter zu benennen:
a) Verantwortlicher für die Werkplanung
b) Statikbüro
c) Bauleitung vor Ort
Die Qualifikation der unter a-c benannten Personen ist durch Kopien der Abschlussurkunden und Benennung
mindestens eines Referenzobjektes nachzuweisen
3. weitere Eignungsnachweise zur Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit
- PQ-Bescheinigung
oder
- ausgefülltes und unterschriebenes Formblatt 124 mit folgenden Einzelnachweisen:
Vorlage Nachweis Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle
bei der Industrie- und Handelskammer,
Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren,
Anzahl der in den letzten drei Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte
gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal,
Vorlage einer qualifizierten Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen
Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen;
Vorlage einer Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse und des Finanzamtes bzw.
Bescheinigung in Steuersachen sowie Vorlage einer Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG.
Fehlende Angaben/Unterlagen werden nicht nachgefordert.
Mindestkriterien zum Nicht Offenen Verfahren
In Potsdam wird in der Schlossstraße 1 das BV "Herrichtung Jüdisches Synagogenzentrum" verwirklicht.
Es ist beabsichtigt, nach erfolgtem Teilnahmewettbewerb im Rahmen eines Nichtoffenes Verfahrens nach VOB
die Außenfester/-türen auszuschreiben. Der Bieterkreis wird auf maximal 5 Bieter festgelegt. Bei gleicher
Eignung entscheidet das Losverfahren über die Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes.
Die Arbeiten können nur von Firmen ausgeführt werden, die ausreichend Erfahrungen bei der Herstellung und
dem Einbau der geforderten Elemente haben und diese anhand von Referenzen nachweisen können. Die
Bewerber werden aufgefordert, diese Kenntnisse und Erfahrungen nachzuweisen.
Für die Eignungsprüfung nach § 6 EU - Teilnehmer am Wettbewerb - sind als Mindestkriterium folgende
Unterlagen im Rahmen des Teilnehmerwettbewerbs bereits mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen:
1.Firmenbezogene Referenzen
Nachzuweisen sind mindestens 3 Referenzobjekte mit eingebauter, durchschuss- und/oder durchwurfhemmender
Verglasung in vergleichbarer Größenordnung innerhalb der letzten 5 Jahre:
- Art der ausgeführten Leistung- Kurzbeschreibung einschl. evtl. Besonderheiten, Angabe der Bauzeit,
Angaben zur erbrachten Planungsleistung bei diesem Projekt
- Angaben zu Leistungen nach Art und Umfang im eigenen Unternehmen sowie die Leistungen an
Nachunternehmer
- Zahl der dafür im Durchschnitt eingesetzten Arbeitnehmern im eigenen Unternehmen
Bei allen Referenzobjekten sind die Auftraggeber, das Planungs-/Bauleitungsbüro mit Telefonnummer und
Ansprechpartner sowie die Auftragssumme anzugeben
2.Personenbezogene Referenzen
Mit Abgabe des Teilnahmeantrages sind folgende, vor Ort verantwortliche Mitarbeiter zu benennen:
a) Verantwortlicher für die Werkplanung
b) Statikbüro
c) Bauleitung vor Ort
Die Qualifikation der unter a-c benannten Personen ist durch Kopien der Abschlussurkunden und Benennung
mindestens eines Referenzobjektes nachzuweisen
3. weitere Eignungsnachweise zur Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit
- PQ-Bescheinigung
oder
- ausgefülltes und unterschriebenes Formblatt 124 mit folgenden Einzelnachweisen:
Vorlage Nachweis Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle
bei der Industrie- und Handelskammer,
Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren,
Anzahl der in den letzten drei Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte
gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal,
Vorlage einer qualifizierten Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen
Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen;
Vorlage einer Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse und des Finanzamtes bzw.
Bescheinigung in Steuersachen sowie Vorlage einer Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG.
Fehlende Angaben/Unterlagen werden nicht nachgefordert.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Teilnahme am Verfahren und die Abgabe von Angeboten ist nur über den Vergabemarktplatz Brandenburg möglich. Benutzen Sie dazu das Bietertool des Vergabemarktplatz Brandenburg.
Nur durch das Bestätigen der Teilnahme am Verfahren können Sie folgende Vorteile nutzen:
Sie werden über neue Nachrichten der Vergabestelle automatisch per E-Mail informiert (z.B. Änderungen an den Vergabeunterlagen).
Sie können direkt über den Kommunikationsbereich der Vergabestelle eigene Nachrichten zukommen lassen.
Ohne Bestätigung der Teilnahme an diesem Verfahren erfolgt keine E-Mail Benachrichtigung über neue Nachrichten der Vergabestelle (z.B. Aktualisierung der Vergabeunterlagen).
Es erfolgt kein Versand der Ausschreibungsunterlagen.
Wichtig! Elektronische Angebotsabgabe:
Eine Einreichung der Angebote über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes oder per Email ist nicht gestattet und führt zum Ausschluss.
Bekanntmachungs-ID: CXSEYYDYMTP
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer müssen die Fristen des *§ 160 GWB* beachtet werden. Die Vergabestelle
weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheit sowie die Präklusionsregeln
des § 160 Abs. 3 S. 1 Teil 4, Kap. 1, Abschn. 2 GWB hin. Diese hat jeder Bewerber oder Bieter zu beachten, wenn er einen behaupteten Verstoß gegen das
Vergaberecht geltend machen möchte. § 160 Abs. 3 S. 1 GWB lautet:
Der Antrag (auf Nachprüfung) ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
unverzüglich gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14478
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]