Neugestaltung RZ-Netzwerk Referenznummer der Bekanntmachung: IT 05/21
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Cottbus
NUTS-Code: DE402 Cottbus, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 03048
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ctk.de
Adresse des Beschafferprofils: www.ctk.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neugestaltung RZ-Netzwerk
Im Rahmen der Neugestaltung des RZ Netzwerks CTK soll das neue Netzwerk auf dem Stand der Technik mit neuer Hardware an zwei RZ-Standorten und neuen technischem Design (SPINE-LEAF-Architektur samt anwendungsbezogener Trennung) abgeleitet, implementiert und migriert werden.
Dazu soll die bestehende logische Netzwerkstruktur zunächst in einem Legacy-Tenant möglichst 1:1 nachgebildet werden und später dann sukzessive entsprechend aktuellem technischen Stand neu strukturiert werden. Bekannte IT-Systeme, welche einem großen Sicherheitsrisiko unterliegen, sollen soweit die Auswirkungen für den Betrieb tolerierbar sind, als ersten Schritt in einen separaten Tenant isoliert werden (Quick-Win).
Zusätzlich soll eine IST-Analyse der Kommunikationsbeziehungen im RZ und CAMPUS erfolgen, damit die neue Netzwerkinfrastruktur im Sinne einer anwendungsbezogenen Netzwerktrennung konfiguriert und ausgebracht werden kann.
IST-Analyse und Design zur Netzwerktrennung
Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH Thiemstraße 111 03048 Cottbus
o Bestandsaufnahme
o Definition geeigneter Service-/ und anwendungsbezogener Gruppen zum Etablieren einer enklaven-basierten Architektur
o Ableitung eines passenden Designs zur Netzwerktrennung
- Berücksichtigung der Prinzipien Least-Privilege und Anwendung einer Mikrosegmentierung
- Berücksichtigung der existierenden Vorgaben zur Netzwerksicherheit
- Dokumentation des Ergebnisses nach CTK-Vorgaben in Form eines Netzwerksegmentierungskonzeptes
- Berücksichtigung der einzusetzenden Technologien
RZ-Netzwerk
Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH Thiemstraße 111 03048 Cottbus
- RZ - Netzwerk - Neugestaltung
o Design RZ Netzwerk
o Lieferung, Implementierung und Inbetriebnahme der Hardware und Software für das RZ-Netzwerk
o Erstellung eines Migrationskonzeptes für Integration der bestehenden Systeme in einen Legacy-Tenant (alte Infrastruktur) und Durchführen der Migration
o Definition eines Blueprints zur Netzwerkintegration von Neusystemen
o Definition eines Vorgehens für die Migration bestehender IT-Anwendungen und Systeme in die neue, segmentierte Landschaft
- auf Basis der Erkenntnisse der IST-Analyse
- unter Berücksichtigung der Verfügbarkeitsanforderungen des CTK
o Durchführung der Migration in Absprache mit den System- und Anwendungsverantwortlichen
o Dokumentation und Betriebskonzept
- RZ-Netzwerk - Betriebsunterstützung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1
Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind - zusätzlich zu den in den Teilnahmebedingungen genannten
- durch den Bieter für sich und für die von ihm nach Formblatt 233 verpflichteten Unternehmen (andere
Unternehmen) - mit dem Angebot einzureichen:
1.1
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das von der
Vergabestelle mit den Vergabeunterlagen vorgegebene Formblatt 124_LD Eigenerklärung zur Eignung: VHB - Bund
- Ausgabe 2017 - Stand 2019 vollständig ausgefüllt vorzulegen.
1.2
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis durch Vorlage eines mindestens am Tag der Angebotsfrist
gültigen Zertifikates
- der Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V.
(Präqualifikationsverzeichnis, PQ-VOB-Verein),
- der Eintragung in das Unternehmer- und Lieferanten -Verzeichnis der Auftragsberatungsstelle Brandenburg
e.V. (ULV Brandenburg) oder
- der Eintragung in das Hessische Präqualifikationsregister für Liefer-, Dienst- und Bauleistungen der
Auftragsberatungsstelle Hessen e.V. (HPQR) oder
- der Eintragung in die bundesweite Präqualifizierungsdatenbank für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (PQVOL)
Dieser Nachweis muss alle gemäß vorbenannten Formblatt 124_LD Eigenerklärung zur Eignung: VHB - Bund -
Ausgabe 2017 - Stand 2019 geforderten Angaben und Erklärungen enthalten.
1.3
vollständig ausgefüllte Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen gem. Formblatt 235.
1.4
vollständig ausgefüllte Vereinbarung/en zwischen dem Bieter / Auftragnehmer / Nachunternehmer /
Verleiher von Arbeitskräften und (ggf. weiteren) Nachunternehmer oder Verleiher zur Einhaltung der
Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz (Vereinbarung BbgVergG - 2 NU).
2
Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind - zusätzlich zu den in den Teilnahmebedingungen genannten -
durch den Bieter mit dem Angebot einzureichen:
2.1
der Nachweis der bestehenden ausreichenden Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung für den
Ausführungszeitraum, mindestens jedoch mit ausgewiesener Gültigkeit bzw. Laufzeit bis zum Eröffnungs-/
Einreichungstermin, Mindestversicherungssumme: [Betrag gelöscht] EUR
2.2
Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz
(Vereinbarung BbgVergG - 1 AN).
2.3
Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft:
Die Bieter-/Arbeitsgemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung
abzugeben,
- in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,
- in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter
bezeichnet ist,
- dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
- dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
mindestens am Tag der Angebotsfrist/Teilnahmefrist gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes
bzw. Bescheinigung in Steuersachen (bei unbefristeten Bescheinigungen nicht älter als 6 Monate gerechnet ab
Angebotsfrist).
2.4
Ausgewiesener Reseller/Partner des Herstellers; mindestens "CISCO Gold Integrator" (schriftlicher Nachweis)
2.5
Nachweis Referenzen (vgl. Abschnitt 3.1 LV)
2.6
mindestens am Tag der Angebotsfrist/Teilnahmefrist gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (bei unbefristeten Bescheinigungen nicht älter als 6 Monate gerechnet ab Angebotsfrist)
Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind durch den Bieter für sich und für die von ihm nach Formblatt 233
verpflichteten Unternehmen (andere Unternehmen) auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb von
6 Kalendertagen vorzulegen:
3.1
für die 3 angegebenen Referenzen für die Ausführung von Leistungen aus den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung nach Leistungsgegenstand, Art und Umfang vergleichbar
sind, entsprechend Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung: VHB - Bund - Ausgabe 2017 - Stand 2019 je
eine Referenzbescheinigung mit mindestens folgenden Angaben:
Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartige
Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe
der ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige
Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung)
3.2
fehlende Erklärungen/Nachweise/Angaben/Unterlagen,
ausgenommen Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft.
3.3
eine Bestätigung der angegebenen Umsätze durch einen vereidigten Wirtschaftsprüfer/ Steuerberater oder
durch entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen.
3.4
mindestens am Tag der Angebotsfrist/Teilnahmefrist gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung der/des
zuständigen Sozialversicherungsträger/s (bei unbefristeten Bescheinigungen nicht älter als 6 Monate gerechnet
ab Angebotsfrist).
3.5
gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers (bei unbefristeten Bescheinigungen nicht älter als 6 Monate gerechnet ab Angebotsfrist).
3.6
die aktuell gültige Gewerbeanmeldung mit den Mindestangaben: Name, Sitz und Unternehmensgegenstand.
3.7
den aktuell gültigen Handelsregisterauszug mit den Mindestangaben: Name, Sitz und Unternehmensgegenstand
3.8
Formblatt 223 Aufgliederung der Einheitspreise
1
Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind - zusätzlich zu den in den Teilnahmebedingungen genannten
- durch den Bieter für sich und für die von ihm nach Formblatt 233 verpflichteten Unternehmen (andere
Unternehmen) - mit dem Angebot einzureichen:
1.1
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das von der
Vergabestelle mit den Vergabeunterlagen vorgegebene Formblatt 124_LD Eigenerklärung zur Eignung: VHB - Bund
- Ausgabe 2017 - Stand 2019 vollständig ausgefüllt vorzulegen.
1.2
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis durch Vorlage eines mindestens am Tag der Angebotsfrist
gültigen Zertifikates
- der Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V.
(Präqualifikationsverzeichnis, PQ-VOB-Verein),
- der Eintragung in das Unternehmer- und Lieferanten -Verzeichnis der Auftragsberatungsstelle Brandenburg
e.V. (ULV Brandenburg) oder
- der Eintragung in das Hessische Präqualifikationsregister für Liefer-, Dienst- und Bauleistungen der
Auftragsberatungsstelle Hessen e.V. (HPQR) oder
- der Eintragung in die bundesweite Präqualifizierungsdatenbank für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (PQVOL)
Dieser Nachweis muss alle gemäß vorbenannten Formblatt 124_LD Eigenerklärung zur Eignung: VHB - Bund -
Ausgabe 2017 - Stand 2019 geforderten Angaben und Erklärungen enthalten.
1.3
vollständig ausgefüllte Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen gem. Formblatt 235.
1.4
vollständig ausgefüllte Vereinbarung/en zwischen dem Bieter / Auftragnehmer / Nachunternehmer /
Verleiher von Arbeitskräften und (ggf. weiteren) Nachunternehmer oder Verleiher zur Einhaltung der
Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz (Vereinbarung BbgVergG - 2 NU).
2
Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind - zusätzlich zu den in den Teilnahmebedingungen genannten -
durch den Bieter mit dem Angebot einzureichen:
2.1
der Nachweis der bestehenden ausreichenden Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung für den
Ausführungszeitraum, mindestens jedoch mit ausgewiesener Gültigkeit bzw. Laufzeit bis zum Eröffnungs-/
Einreichungstermin, Mindestversicherungssumme: [Betrag gelöscht] EUR
2.2
Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz
(Vereinbarung BbgVergG - 1 AN).
2.3
Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft:
Die Bieter-/Arbeitsgemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung
abzugeben,
- in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,
- in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter
bezeichnet ist,
- dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
- dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
mindestens am Tag der Angebotsfrist/Teilnahmefrist gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes
bzw. Bescheinigung in Steuersachen (bei unbefristeten Bescheinigungen nicht älter als 6 Monate gerechnet ab
Angebotsfrist).
2.4
Ausgewiesener Reseller/Partner des Herstellers; mindestens "CISCO Gold Integrator" (schriftlicher Nachweis)
2.5
Nachweis Referenzen (vgl. Abschnitt 3.1 LV)
2.6
mindestens am Tag der Angebotsfrist/Teilnahmefrist gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (bei unbefristeten Bescheinigungen nicht älter als 6 Monate gerechnet ab Angebotsfrist)
Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind durch den Bieter für sich und für die von ihm nach Formblatt 233
verpflichteten Unternehmen (andere Unternehmen) auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb von
6 Kalendertagen vorzulegen:
3.1
für die 3 angegebenen Referenzen für die Ausführung von Leistungen aus den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung nach Leistungsgegenstand, Art und Umfang vergleichbar
sind, entsprechend Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung: VHB - Bund - Ausgabe 2017 - Stand 2019 je
eine Referenzbescheinigung mit mindestens folgenden Angaben:
Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartige
Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe
der ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige
Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung)
3.2
fehlende Erklärungen/Nachweise/Angaben/Unterlagen,
ausgenommen Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft.
3.3
eine Bestätigung der angegebenen Umsätze durch einen vereidigten Wirtschaftsprüfer/ Steuerberater oder
durch entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen.
3.4
mindestens am Tag der Angebotsfrist/Teilnahmefrist gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung der/des
zuständigen Sozialversicherungsträger/s (bei unbefristeten Bescheinigungen nicht älter als 6 Monate gerechnet
ab Angebotsfrist).
3.5
gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers (bei unbefristeten Bescheinigungen nicht älter als 6 Monate gerechnet ab Angebotsfrist).
3.6
die aktuell gültige Gewerbeanmeldung mit den Mindestangaben: Name, Sitz und Unternehmensgegenstand.
3.7
den aktuell gültigen Handelsregisterauszug mit den Mindestangaben: Name, Sitz und Unternehmensgegenstand
3.8
Formblatt 223 Aufgliederung der Einheitspreise
Abschnitt IV: Verfahren
nur elektronisch über die Vergabeplattform
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP9Y5CRKXF
Ort: Potsdam
Land: Deutschland
Einlegung von Rechtsbehelfen
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragssteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Der Antrag ist schriftlich der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen.