K17 - Los 5 Dachdecker- und Klempnerarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: III-60-AB120-2021
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eberswalde
NUTS-Code: DE405 Barnim
Postleitzahl: 16225
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.eberswalde.de
Adresse des Beschafferprofils: http://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/
Abschnitt II: Gegenstand
K17 - Los 5 Dachdecker- und Klempnerarbeiten
Hortneubau in der Kyritzer Straße 17 in Eberswalde,
Los 5 Dachdecker- und Klempnerarbeiten
Stadt Eberswalde Kyritzer Straße 17 16227 Eberswalde
Hortneubau in der Kyritzer Straße 17 in Eberswalde,
Los 5 Dachdecker- und Klempnerarbeiten
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt Eigenerklärungen zur Eignung nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt Eigenerklärungen zur Eignung angegebenen Bescheinigungen unverzüglich nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt Eigenerklärungen zur Eignung auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Präqualifikation oder Eigenerklärung
1. über die Haftungs- und Eigentumsverhältnisse des Unternehmens,
2. darüber, dass kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde,
3. darüber, dass sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet,
4. darüber, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt,
5. dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde,
6. dass sich das Unternehmen bei der Berufsgenossenschaft angemeldet hat.
7. Freistellungsbescheinigung (§ 48b EStG)
Bereits jetzt weist der Auftraggeber darauf hin, dass die (nicht präqualifizierten) Bieter, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die vorstehend geforderten Eigenerklärungen durch Bescheinigungen der zuständigen Stellen bestätigen müssen. Außerdem ist von diesen (nicht präqualifizierten) Bietern die Bescheinigung der Sozialkasse, der der Bieter kraft allgemeiner Tarifbindung angehört, über die Bruttolohnsumme und die geleisteten Arbeitsstunden sowie die Zahl der gewerblich Beschäftigten und die erfolgte Beitragszahlung vorzulegen. Diese Bescheinigung darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der
Zuschlags- und Bindefrist nicht älter als sechs Monate sein. Auf die Vorlage wird nur dann verzichtet, wenn der jeweilige Bieter zum Zeitpunkt des Ablaufs der Zuschlags- und Bindefrist noch nicht mindestens sechs Monate im Inland ansässig ist. In diesem Fall genügen die bereits mit dem Angebot eingereichten Eigenerklärungen.
Vorlage der Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz.
Erklärung über den Gesamtumsatz einschließlich des Umsatzes in dem
Tätigkeitsbereich des Auftrages in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren,
Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in folgender Höhe:
Die Deckungssumme für Personenschäden muss mindestens 1 Mio EUR betragen.
Die Deckungssumme für sonstige Schäden muss mindestens 0,25 Mio EUR betragen.
Der Nachweis kann durch Vorlage einer Kopie der entsprechenden
Versicherungspolice oder durch eine Erklärung der Versicherung darüber, dass im Auftragsfall Versicherungsschutz in oben genannter Höhe gewährt wird, geführt werden.
Erfahrungen mit Projekten mit Bezug zu der bestehenden Aufgabenstellung - Referenzliste mindestens 3
Die Angaben zu jeder Referenz sollen mindestens folgende Informationen enthalten:
- Beschreibung des Projekts
- Namen und Kontaktdaten des Referenzgebers
- Gesamtzeitraum des Projekts, Anfang und Ende
- Gesamtvolumen des Projekts in Euro,
- Eigenes Auftragsvolumen im Projekt in Euro,
- Beschreibung der eigenen Leistungen im Projekt,
- Beschreibung der Umsetzung der Barrierefreiheit,
- Beschreibung der von Nachunternehmern bezogenen Leistungen im
Projekt und deren Anteil am Auftragsvolumen.
Es ist nicht erforderlich, dass die Referenzen ein Projekt der öffentlichen Hand betrifft; möglich sind auch Referenzen von privaten Auftraggebern.
Aus der Beschreibung muss klar erkennbar sein, welche Leistungen der Bewerber, selbst durchgeführt hat. Die bloße untergeordnete Mitwirkung bzw. die Überwachung eines Referenzprojekts ist hierbei nicht ausreichend. Die vorzulegenden Referenzen müssen eindeutig dem Auftragnehmer zugeordnet werden können, dessen Eignungsnachweis sie dienen sollen. Die Einreichung einer Bescheinigung des Referenzauftraggebers ist nicht erforderlich. Der Auftraggeber behält sich aber die Überprüfung der gemachten Angaben bei den Referenzauftraggebern sowie eigene Ermittlungen vor, deren Ergebnisse Berücksichtigung finden.
- Geforderte Kautionen und Sicherheiten
5% Vertragserfüllungsbürgschaft
3% Mängelansprüchebürgschaft
Es sind nur Bankbürgschaften zugelassen.
- Abschlagszahlungen und Schlusszahlung nach VOB/B und ZVB/EStB
- Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird (falls zutreffend):
Gesellschaft bürgerlichen Rechts, gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter
Abschnitt IV: Verfahren
Stadt Eberswalde, Tiefbauamt, SG Zentrale Vergabestelle und Bauverwaltung, Breite Straße 40, 16225 Eberswalde
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP9YYHRA7N
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.mwe.brandenburg.de/
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers vergangen sind, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eberswalde
Postleitzahl: 16225
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.eberswalde.de