Kultur- und Bildungsforum "Gerhart Hauptmann", Erkner Referenznummer der Bekanntmachung: W2021/05

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erkner
NUTS-Code: DE40C Oder-Spree
Postleitzahl: 15537
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]6
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.erkner.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9Y0ZRLP2/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dsk-big.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9Y0ZRLP2
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Sozialwesen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Kultur- und Bildungsforum "Gerhart Hauptmann", Erkner

Referenznummer der Bekanntmachung: W2021/05
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.2)Beschreibung
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Stadt Erkner liegt im Landkreis Oder-Spree, der sich im Osten des Landes Brandenburg befindet. Erkner selbst grenzt unmittelbar an das Berliner Stadtgebiet und ist an dessen öffentlichen Nahverkehr angeschlossen.

Mit Stand Juni 2021 lebten 12.060 Einwohner in der Stadt, in den vergangenen Jahren ist ein starker Zuzug zu erkennen. Aufgrund der direkten Anbindung an Berlin, dem neu entstehenden Standort der Tesla-Werke im nahegelegenen Grünheide sowie der Lage mit umliegender Seenlandschaft, ist auch weiterhin mit einem deutlichen Bevölkerungswachstum zu rechnen.

In den Jahren zwischen 1885 und 1889 lebte Literaturnobelpreisträger Gerhart Hauptmann mit seiner Familie in Erkner. Als Mieter bewohnten sie die untere Etage der sogenannten Villa "Lassen", die heute das "Gerhart-Hauptmann-Museum" beherbergt. Das klassizistische Bauwerk steht unter Denkmalschutz, seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden immer wieder Um- und Anbauten an dem Gebäude vorgenommen. Eine letzte Modernisierungsmaßnahme erfolgte in den 1990-er Jahren, 2005 wurden zusätzlich Arbeiten an der Außentreppe durchgeführt.

Auf dem Gelände des ehemaligen Wohnhauses beabsichtigt die Stadt Erkner die Entwicklung eines Kultur- und Bildungsforums, das unterschiedliche Funktionen miteinander vereint. Neben dem Erhalt und der Erweiterung des vorhandenen Museumsbetriebes mit seinem zu erhaltenden Schwerpunkt auf Gerhart Hauptmann sollen zusätzliche Ausstellungs- und Veranstaltungsflächen für wechselnde sowie fest platzierte Formate und Themen geschaffen werden. Auch die städtische Bibliothek, die Touristeninformation und ein Café sollen hier zukünftig ihren Platz finden.

Der geplante Realisierungswettbewerb beinhaltet die denkmalgerechte Sanierung und den barrierefreien Umbau der Villa sowie seine Ergänzung durch einen Neubau mit eigenständiger Architektursprache. Im Ergebnis soll ein bauliches Ensemble entstehen, das sich durch den sensiblen Umgang mit dem Baudenkmal auszeichnet und gleichzeitig die Anforderungen an einen modernen Veranstaltungsort und sozialen Treffpunkt erfüllt.

Im Gesamtprojekt ist die Herstellung von ca. 1.300 m² Nutzungsfläche (Bestand und Neubau) vorgesehen, zur Durchführung der Maßnahme nimmt die Stadt Erkner Fördergelder des Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat (BMI) für die einzelnen Projektschritte in Anspruch. Nachfolgend zum Architektenwettbewerb, der zwischen September 2021 und Dezember 2021 durchgeführt werden soll, steht den Teilnehmern die Beauftragung für die Planung und Errichtung des Neu-/Erweiterungsbaus (bis 2024) sowie die Sanierung und der barrierefreie Umbau der Villa "Lassen" (bis 2025) in Aussicht. Seitens der Stadt Erkner ist die Durchführung der Gesamtmaßnahme aus einer Hand ausdrücklich erwünscht.

Die bisherigen Voruntersuchungen ergaben, dass das Vorhaben aus bauordnungsrechtlicher Sicht bedenkenfrei ist. Ebenso zeigten die baugrundtechnischen Untersuchungen, dass die Errichtung eines Untergeschosses möglich wäre. Mit der Denkmalschutzbehörde erfolgten bereits erste Abstimmungen, detaillierte Angaben zur Bauaufgabe und dem Raumprogramm werden zu einem späteren Zeitpunkt mit der Auslobung veröffentlicht.

In einer überschlägigen Kostenermittlung wurden für das Gesamtprojekt Baukosten von ca. 5.120.000 Mio. EUR (brutto, KG 300+400) festgestellt. Die Ermittlung der Neubaukosten erfolgte über den BKI (Bibliotheken, Museen und Ausstellungen, Stand 1. Quartal 2021), die Kosten für den Bestand basieren auf Erfahrungswerten der Ausloberin.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Teilnahmeberechtigt sind Architekt*innen und bauvorlageberechtigte Ingenieur*innen (im Folgenden als "Planungsbüros" bezeichnet) sowie Bewerbergemeinschaften beider Berufsgruppen gem. § 65 der Brandenburgischen Bauordnung (BbgBO).Zu beachten ist, dass bei einer Bewerbergemeinschaft jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft die folgenden Mindestvoraussetzungen erfüllen muss:

Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:

Der/die bevollmächtigte Vertreter*in und der/die Verfasser*in des Wettbewerbsbeitrags haben nach dem Recht des jeweiligen Heimatstaates die Bauvorlageberechtigung. Ist die Berechtigung im jeweiligen Heimatstaat nicht geregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach der einschlägigen EU-Richtlinie. Der Nachweis zur geforderten Bauvorlageberechtigung hat für in Deutschland ansässige Bewerber*innen durch den Eintragungsnachweis in einer deutschen Architekten- oder Ingenieurkammer zu erfolgen. Für außerhalb Deutschlands ansässige Bewerber*innen muss ein vergleichbarer Nachweis eingereicht werden.

Weitere Eigenerklärungen, der sich die Planungsbüros verpflichten:

Eigenerklärung gemäß § 73 Abs. 3 VgV

Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach den §§ 123, 124 GWB

Ergänzende Vertragsbedingungen zur Einhaltung der Tariftreue

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:

Das Planungsbüro bzw. jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat in den letzten drei Geschäftsjahren einen durchschnittlichen jährlichen Umsatz an vergleichbaren Planungsleistungen von mindestens [Betrag gelöscht] EUR (netto) erzielt.

Das Planungsbüro bzw. jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft verfügt über eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckung für Einzelschadensfälle in der nachfolgend benannten Höhe:

Personenschäden: [Betrag gelöscht] EUR

sonstige Schäden: [Betrag gelöscht] EUR

Ein aktueller Nachweis ist dem Teilnahmeantrag beizufügen. Sollte momentan eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer geringeren Deckungssumme bestehen, ist neben dem Nachweis der bestehenden Berufshaftpflichtversicherung mit dem Teilnahmeantrag zu erklären, dass im Falle einer weiteren Bearbeitung (siehe Punkt A.15) die Versicherungssumme wie gefordert erhöht wird.

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:

Das Planungsbüro bzw. jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft verfügt über eine geeignete technische Ausstattung zur Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe.

Das Planungsbüro bzw. jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft verfügt über geeignetes Fachpersonal. Das vorgesehene Projektteam ist für Gebäudeplanung im Teilnahmeantrag zu benennen und muss folgende Anforderungen erfüllen:

Berufserfahrung Projektleiter*in = mindestens 5 Jahre

Berufserfahrung stellv. Projektleiter*in = mindestens 3 Jahre

Die fachliche Qualifikation ist durch geeignete Referenzprojekte nachzuweisen. Einzureichen sind Referenzen, die folgende Mindestanforderungen erfüllen:

- Der Bearbeitungszeitraum liegt für alle eingereichten Referenzen maximal 10 Jahre ab Bekanntmachung des Wettbewerbs zurück. Ausschlaggebend ist der Projektabschluss der LPH 8 nach § 34 HOAI.

- Der Bewerber hat bereits ein Projekt für einen öffentlichen Auftraggeber durchgeführt, das den LPH 2 bis 8 nach § 34 HOAI entspricht.

- Der Bewerber hat bereits ein Bauprojekt im Bestand, vorzugsweise in denkmalgeschützter Bausubstanz, durchgeführt, das den LPH 2 bis 8 nach § 34 HOAI entspricht.

- Der Bewerber hat bereits ein Bauprojekt im Neubau durchgeführt, das den LPH 2 bis 8 nach § 34 HOAI entspricht.

- Der Bewerber hat bereits einen Kulturbau und/oder Bau mit kommunaler Nutzung gemäß der Objektliste Gebäude der HOAI (Anlage 10) realisiert, der den LPH 2 bis 8 nach § 34 HOAI entspricht. Berücksichtigt werden Kulturbauten jeglicher Art, aus der Listung Büro/Verwaltung/Staat/Kommune ausschließlich Büchereien, Bibliotheken und Archive.

- Die vorgenannten Kriterien Alt-, Neu- und Kulturbau/Bau mit kommunaler Nutzung können auch in einer Referenz erfüllt werden.

- Bei einer der Neubaureferenzen entsprechen die Bruttobaukosten (KG 300 und 400 i. S. DIN 276) min. 2,0 Mio. EUR.

- Bei einer der Altbaureferenzen entsprechen die Bruttobaukosten (KG 300 und 400 i. S. DIN 276) min. 1,0 Mio. EUR.

Hinweis zum Teilnehmerbegrenzungskriterium: Sollte die Auswahl der Teilnehmer im Verfahren per Losentscheid gem. § 75 Abs. 6 VgV zum Tragen kommen, werden Büros mit Erfahrung im Umgang mit denkmalgeschützter Bausubstanz (Nachweis durch eine Referenz ausreichend) bevorzugt behandelt.

Die Darstellung der Referenzen hat jeweils auf dem Referenzformblatt des Teilnahmeantrages zu erfolgen. Die Einreichung einer erweiterten Referenzbeschreibung (maximal eine DIN-A4 Seite je Referenz) ist zusätzlich möglich, jedoch nicht zwingend.

Die Beteiligung von kleineren Büros sowie Berufsanfängern ist in diesem Wettbewerbsverfahren ausdrücklich vorgesehen. Bitte entnehmen Sie die entsprechenden Zugangsbedingungen der beigefügten Datei - 2021-08-12_Auslobung_Teil A.pdf.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 12
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
kleyer. koblitz. letzel. freivogel Architekten - Berlin, Nürnberg, München
Architekturbüro Kühn-von Kaehne und Lange - Potsdam
Scheid Kasprusch Architekten - Berlin
Soltkahn AG - Berlin, Rangsdorf
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Im Ergebnis des Wettbewerbsverfahrens werden die eingereichten Arbeiten nach folgenden Kriterien durch das Preisgericht beurteilt:

Funktion und Gestaltung:

- Städtebauliche und architektonische Qualität des Gebäudekomplexes

- Umsetzung des Raumprogramms unter Einhaltung der angedachten Flächenbedarfe sowie die Ausnutzung von Synergieeffekten

- Beachtung und Berücksichtigung der Anforderungen des Denkmalschutzes

- Umgang mit der denkmalgeschützten Bausubstanz

- Weiterentwicklung der Museumsnutzung sowie Umsetzung des Standortes als multifunktionaler, sozialer Treffpunkt

- Erreichung der geforderten Barrierefreiheit

- Berücksichtigung einer nachhaltigen Bauweise

Wirtschaftlichkeit:

- Wirtschaftlichkeit im Sinne der Angemessenheit, Flächeneffizienz und wirtschaftliche Bauweise (Verhältnis zwischen Bruttobaufläche und Nutzfläche)

- Plausibilität der Kostenschätzung nach DIN 276

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 13/09/2021
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 17/09/2021
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

Die Ausloberin stellt [Betrag gelöscht] EUR (netto) als Wettbewerbssumme bereit. Davon wir jedem teilnehmenden Büro, das einen den Wettbewerbsanforderungen entsprechenden, vollständigen Beitrag einreicht, eine Aufwandsentschädigung von [Betrag gelöscht] EUR (netto) zugesprochen.

Abweichend von den regelmäßigen Wettbewerbsleistungen nach RPW 2013, ist die Abgabe eines Einsatz-/Massenmodells des Entwurfs im Maßstab 1:200 vorgesehen. Diese zusätzliche Leistung wurde bei der Kalkulation der Wettbewerbssumme bereits berücksichtigt.

Je nach Vollständigkeit der Einreichungen und nach Abzug der Aufwandsentschädigungen ist vorgesehen, die sich ergebende Summe anteilig wie folgt auf drei Preise sowie höchstens drei mögliche Anerkennungen zu verteilen:

1. Preis: 50 % der Preissumme (max. [Betrag gelöscht] EUR)

2. Preis: 25 % der Preissumme (max. [Betrag gelöscht] EUR)

3. Preis: 15 % der Preissumme (max. [Betrag gelöscht] EUR)

Anerkennungen: 10 % der Preissumme (max. [Betrag gelöscht] EUR)

Das Preisgericht ist berechtigt, durch einstimmigen Beschluss eine andere Anzahl von Preisträgern und die Verteilung der Preisgelder vorzunehmen.

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

[Betrag gelöscht] EUR (netto), Aufschlüsselung Wettbewerbssumme s. Punkt IV.3.1

IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Arndt Hermann, Dipl.-Ing. Architekt - Potsdam
Rainer Hoffmann, Dipl.-Ing. Stadtplaner - Freudenberg
Bärbel Kannenberg, Dipl.-Ing. Architektin - Wittstock (Dosse)
Dr. Achim Krekeler, Dipl.-Ing. Architekt - Brandenburg a. d. H.
Prof. Petra Vondenhof-Anderhalten, Dipl.-Ing. Architektin - Berlin

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bekanntmachungs-ID: CXP9Y0ZRLP2

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12/08/2021

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