Errichtung einer kombinierten Rettungs- Feuerwache in Wildberg Wärmeversorgungsanlagen, Lufttechnische Anlagen Technische Ausrüstung- Abwasser- Wasser- Gasanlagen, Referenznummer der Bekanntmachung: 21-067/40/VgV/OTAWGWL

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Neuruppin
NUTS-Code: DE40D Ostprignitz-Ruppin
Postleitzahl: 16816
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ostprignitz-ruppin.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YRWRLW3/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YRWRLW3
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Errichtung einer kombinierten Rettungs- Feuerwache in Wildberg Wärmeversorgungsanlagen, Lufttechnische Anlagen Technische Ausrüstung- Abwasser- Wasser- Gasanlagen,

Referenznummer der Bekanntmachung: 21-067/40/VgV/OTAWGWL
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Planungsleistungen für die Errichtung einer kombinierten Rettungs- Feuerwache in 16845 Wildberg, Karl-Marx-Straße/Friedensstraße

Siehe Leistungsbeschreibung.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE40D Ostprignitz-Ruppin
Hauptort der Ausführung:

16845 Karl-Marx-Straße/Friedensstraße, 16845 Wildberg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die 3 543 m2 große Teilfläche des Flurstückes 81 der Flur 2 in Wildberg ist derzeit unbebaut und wurde vom Landkreis käuflich erworben. Der Landkreis Ostprignitz-Ruppin hat ferner eine Teilfläche von 2 500 m2 des Flurstückes 78 der Flur 2 erworben, um die Erschließung zu sichern.

Nach dem Geoportal ist als Straßenbezeichnung die Karl-Marx-Straße angegeben. Die Zufahrt erfolgt aber über die Friedenstraße.

Folgende Bedarfe hinsichtlich der Ausstattung des Neubaus wurden ermittelt:

Die Rettungswache ist für einen Rettungswagen im 24 h-Betrieb vorgesehen. Der zweite Stellplatz ist als Reserve für die Besetzung eines zweiten Fahrzeuges mit eingeschränkter Vorhaltezeit vorgesehen. Die Raumgrößen sind gem. DIN 13049 (Tabelle 3) zu bemessen.

1. Raumplanung:

— Aufenthaltsraum (4 Personen) (ca. 30 m2) mit Sicht nach außen,

— Küche (Trennung von Aufenthaltsraum wünschenswert), Lüftung/Abluft mit Küchenzeile inkl. Herd, Backofen.

Kühlschrank, Spüle, Geschirrspüler:

— 2 x Ruheraum (mind. je 10 m2),

— 2 x WC (mind. je 5 m2),

— 2 x Waschraum/Dusche (im Flur zur Fahrzeughalle) (mind. je 8 m2),

— 2 x Umkleideraum (Herren/Damen) mit schwarz-weiß-Trennung (mind. je 6 m2),

— Lagerraum (ca. 8 m2),

— Putzmittelraum (4 m2),

— Desinfektionsraum mit Wasseranschluss (Zugang von Fahrzeughalle) (8 m2),

— Haustechnik.

Ebenerdige Ausführung mit möglichst kurzen Wegen. Flure mind. 1,2 m Breite. Alarmwegebeleuchtung mit Bewegungsmeldern (mit USV).

Telefonanschluss und Funkanbindung im Aufenthaltsraum.

Fußböden waschbar und rutschhemmend ausgeführt.

2. Fahrzeughalle:

— 2 x Stellplatz für RTW (je 55 m2, l 1 0 m x b 5,5 m) mit Stromzuführung, Markierung der Fahrspuren,

— Heizung,

— Beleuchtung blendfrei in 2 Helligkeiten schaltbar (mind. 150 lx),

— Stromanschluss,

— Wasseranschluss kaltes Wasser,

— Abgasabsauganlage für 2 Stellplätze,

— 2 x Tor elektrisch mit Ampel und Funkfernbedienung, manueller Notbetrieb, Tageslichtband (Durchfahrtsbreite 3,6 m).

3. Rechtliche Vorgaben und Normen:

— DIN 13049:2017-08,

— Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV),

— GUV-I 8680 (DGUV 205-016, aktuell in Überarbeitung),

— technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe TRBA 250,

— technische Regel für Gefahrstoffe (Lagerung) TRGS 510,

— Technische Regel für Gefahrstoffe (Abgase von Dieselmotoren) TRGS 554.

4. Sonstiges:

— 4 x Stellplatz für PKW auf Außenfläche (l 5,5 m x b 2,5 m),

— Stromeinspeisung am Gebäude inkl. Trennschalter, Strombilanz ermitteln (alternativ feste NEA),

— direkte Ausfahrt auf öffentliches Straßenland ohne Sichteinschränkungen,

— Außenbeleuchtung Parkplatz/Verkehrswege mind. 10 lx,

— Außenbeleuchtung Fahrzeughalle mind. 50 lx,

— Zugangskontrolle mit Zahlencode.

Raumbedarf Feuerwache:

Der Raumbedarf der Feuerwache ist der Aufgabenbeschreibung (Anlage B) auf Seite 4 entnehmen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität / Gewichtung: 70
Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 30
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/10/2021
Ende: 31/12/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Schriftliche Erklärung des Bieters, dass keine Personen, deren Verhalten dem Unternehmen zuzuordnen sind, aufgrund der in § 123 Abs. 1 und 2 GWB genannten Verstöße rechtskräftig verurteilt worden sind.

2. Schriftliche Erklärung des Bieters, dass kein in § 123 Abs. 4 GWB erwähnter Ausschlussgrund und kein Verstoß im Sinne von § 124 Abs. 1 GWB, § 21 A-EntG und § 19 MiLoG, § 21 SchwarzArbG vorliegt; die Einholung eines Registerauszuges bleibt dem Auftraggeber vorbehalten.

3. Die Vereinbarung zwischen dem Bieter/Mitgliedern der Bietergemeinschaft/Nachunternehmer und dem Auftraggeber über die Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem BbgVergG.

4. Nachweis über aktuell gültige Eintragung in ein Berufsregister und/oder Handelsregister/Partnerschaftsregister, soweit nach den jeweiligen Bestimmungen des Mitgliedsstaates am Sitz oder Wohnsitz des Bewerbers Entsprechendes verpflichtend vorgesehen ist. Bei juristischen Personen muss aus dem Register hervorgehen, dass deren Unternehmensgegenstand auch auf Planungs- und Beratungsleistungen im Sinne des ausgeschriebenen Auftrages ausgerichtet ist.

5. Eine schriftliche Erklärung, ob und auf welche Art der Bieter mit anderen Unternehmen wirtschaftlich verbunden ist.

6. Bietergemeinschaften sind zugelassen. Es ist eine von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft unterschriebene Erklärung vorzulegen, dass die Mitglieder der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haften. Darüber hinaus muss ein bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der durch eine unterschriebene

Erklärung aller Mitglieder der Bietergemeinschaft legitimiert ist, diese im Vergabeverfahren und darüber hinaus zu vertreten.

7. Soweit eine Beteiligung als Bietergemeinschaft vorgesehen ist, sind durch jedes Mitglied die unter Ziffer 1 bis 5 genannten Erklärungen und Nachweise vorzulegen.

8. Beabsichtigt der Bieter/die Bietergemeinschaft sich zum Nachweis der Eignung und zur Leistungserbringung der Fähigkeiten und Ressourcen von Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen zu bedienen (sog. Eignungsleihe), sind auch von diesen namentlich zu benennenden Dritten/Nachunternehmern/ konzernverbundenen Unternehmen die vorgenannten Erklärungen und Nachweise nach den Ziffern 1 bis 5 vorzulegen. Von den Bietern/Bietergemeinschaften ist außerdem nachzuweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen (Verpflichtungserklärung).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters in den letzten 3 Geschäftsjahren (2018, 2019, 2020),

2. Soweit eine Beteiligung als Bietergemeinschaft vorgesehen ist, sind für jedes Mitglied Umsatzerklärungen der letzten 3 Geschäftsjahre vorzulegen,

3. Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung bzw. Projektversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Die Höhe der Deckungssumme muss je Schadensereignis mindestens 3 Mio. EUR für Personenschäden und 2 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden betragen. Der Nachweis ist spätestens bei Auftragserteilung zu führen.

Beabsichtigt der Bieter/die Bietergemeinschaft sich zum Nachweis der Eignung und zur Leistungserbringung der Fähigkeiten und Ressourcen von Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen zu bedienen, sind auch von diesen namentlich zu benennenden Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen die vorgenannten Erklärungen und Nachweise vorzulegen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Namentliche Benennung:

a) Projektleiter,

b) Fachplaner für die Leistungsphasen 1 bis 3 (Abwasser-, Wasser und Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen, Lufttechnische Anlagen),

c) Fachplaner für die Leistungsphasen 5 bis 7 (Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen, Lufttechnische Anlagen),

d) Ojektüberwacher für die Leistungsphase 8 (Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen, Lufttechnische Anlagen).

Die Erklärung muss jeweils den Namen der im Auftragsfalle vorgesehenen Person nebst Angaben und Nachweisen zur beruflichen Qualifikation (Eintragung in das Berufsregister oder Kopie des Hochschulzeugnisses) beinhalten.

2. Referenzen: Darstellung mindestens 1 maximal 3 Referenzprojekten über die Planung und Bauüberwachung einer Rettungs- bzw. Feuerwache oder eines vergleichbaren Objektes bei denen der Referenznehmer mindestens die Leistungsphasen 1-3 und 5-8 des Leitungsbildes Technische Ausrüstung, Haustechnik Anlagengruppen 1. Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen, 2.Wärmeversorgungsanlagen und 3. Lufttechnische Anlagen nach § 55 HOAI erbracht hat.

Eine kurze Beschreibung des Referenzprojektes nebst bildlicher Darstellungen, die zur Veranschaulichung des Referenzvorhabens geeignet sind (z. B. Fotos, Pläne, Skizzen) (max. 3 DIN A 4 Seiten), sind beizufügen.

3. Mitarbeiter:

Erklärung zum jährlichen Mittel der vom Bieter/den Mitgliedern der Bietergemeinschaft beschäftigten Mitarbeiter in den letzten 3 Jahren (2018, 2019, 2020) aufgeteilt nach Berufsgruppen sowie dem Anteil freier Mitarbeiter über die letzten 3 Jahre.

4. Technische Ausstattung:

Erklärung zur Ausstattung mit CAD- und AVA-Software mit den üblicherweise verwendeten Datenaustauschschnittstellen wie dxf, dwg sowie GAEB für die Leistungserbringung.

Soweit eine Beteiligung als Bietergemeinschaft vorgesehen ist, sind durch jedes Mitglied die unter Ziffer 3 und 4 genannten Erklärungen und Nachweise vorzulegen.

Beabsichtigt der Bieter/die Bietergemeinschaft sich zum Nachweis der Eignung und zur Leistungserbringung der Fähigkeiten und Ressourcen von Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen zu bedienen (sog. Eignungsleihe), sind auch von diesen Dritten/ Nachunternehmern/ konzernverbundenen Unternehmen die

Erklärungen und Nachweise, wie unter Ziffer 2-4 gefordert, einzureichen. Es ist außerdem nachzuweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen (Verpflichtungserklärung).

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Örtliche Präsenz sowie kurzfristige Erreichbarkeit insbesondere während der Ausführungsphase wird vorausgesetzt. Es wird vorausgesetzt, dass der/die Leistungserbringer über die branchenübliche technische Ausstattung verfügt.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 26/08/2021
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/10/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 26/08/2021
Ortszeit: 11:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bekanntmachungs-ID: CXP9YRWRLW3

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22/07/2021

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