Bildungscampus Glindow, VE 06 – Trafostation Referenznummer der Bekanntmachung: 241-06
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.hoffbauer-stiftung.de
Abschnitt II: Gegenstand
Bildungscampus Glindow, VE 06 – Trafostation
Die Hoffbauer-Stiftung plant die Errichtung eines Schulcampus in der Stadt Werder/ Havel, OT Glindow. Der Campus soll über ein komplettes Angebot von Kindertagesstätte über Grundschule bis zu einer Gesamtschule, inclusive Sporthalle und Außensportflächen verfügen.
Werder (Havel)
DEUTSCHLAND
— 1 St. Betonraumzelle, mind. Außenmaße: L x B x H = 2,95 x 2,40 x 2,60 m,
— 1 St. Mittelspannungsschaltanlage bestehend aus Kompakt-Ringkabelschaltanlage mit 2x Kabelabgang, 1x Trafoabgang, 1x Messfeld,
— 1 St. Öl Transformator 630 kVA, 15/20 kV umschaltbar,
— 1 St. Energie-Schaltgerätekombination für nicht begehbare Transformatorstationen, Tafelbauform.
Nennstrom: 1000A, 3x Trafoschutzsicherung, 1 St Abgang Leistungsschalter, 12 St. NH00 mit Wandler, 7 x Multimessgerät,
— 25 m Kabel 12/20 kV, N2XSY,
— 108 m Kabel NYY-O 0,6-1 kV 1 x 300 qmm,
— 840 m Kabel NYY-O 0,6-1 kV 1 x 300 qmm,
— 90 m Kabel NYY-J 10 x 2,5,
— 110 m Kabel A-2YF(L)2Y, 4 x 2 x 0,8,
— 90 m Datenkabel für Außenanwendung Kategorie 7A.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Bildungscampus Glindow, VE 06 – Trafostation
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01237
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.mwae.brandenburg.de/de/vergabekammer-nachpruefungsverfahren
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160 (3) GWB unzulässig ist, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb eines Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.